Fanfic: Little Vegi Teil 2

Kapitel: Little Vegi Teil 2

SORRY! Musste den Teil nochmal hochladen, weil ich statt Little Vegi Teil2, Little Vegi Teil 3 geschrieben habe!








Wunder-Vegi




6 Monate später 6 Uhr morgens auf dem Planeten Vegeta. „Drrrrrrr!“, wie immer klingelte der Wecker. Unser Vegilein schläuderte den Wcker aus dem Fenster und stand auf. „Das dürften um die 2 Km sein, ein neuer Rekort.“ Ein Kindermädchen gab es nicht mehr. Nachdem 20 kamen die nicht mit Vegi fertigwurden und er keinen Hunger mehr auf Frikassee hatte , dachte sich König Vegeta, dass sein starker Sohn wohl auch auf sich selbst aufpassen könnte. Vegeta war auch ein Stück gewachsen, er war fast so groß wie Nappa.


Jetzt zog er sich an, aß sein Frühstück, was er sich gestern Abend schon fertig gemacht hatte und sprang mit ein gewaltigen Satz aus dem Fenster. „Heute lernen wir Ki Attacken und das fliegen, Ich freu mich schon! Nappa wird niemals so stark wie ich! Und diesen Schlappschwanz Radditz besiege ich im Schlaf!“, dachte Vegeta sich im Sprung aus dem 5. Stock und ladete mit einem Salto vorm Kindergarten. „Hi Vegeta!“ „Hi! Heute werde ich dich besiegen! Ich habe mir eine neue Technik ausgedacht!“, begrüßten ihn seine Freunde Nappa und Radditz. „Schon wieder eine neue Technik, Nappa? Erst der Würgeschwanz, dann die Knallkopfattacke, denk dir mal was richtiges aus! Radditz ist ja schlauer als du!“ „Aber die Attacke ist voll cooool! Sie heißt rollende Rolle!“, unterhielten sich die Freunde angeregt, bis sie von Lize unterbrochen wurden: „Ooooooooooookay! Los geht’s 50 Km! Wer in 10 Minuten nicht wieder da ist, der muss den Rest der Woche im Schrank verbringen!“ Das ließen sich die kleinen nicht zweimal sagen und flitzten los. „Radditz, Vegeta, wie wär’s mit nem Wettrennen?“ „Super Idee! Aaaaauf die Plääääätze loss!“ Radditz zischte weg. Nappa und Vegeta sahen sich an. Normalerweise hieß es doch „Auf die Plätze fertig los“, oder? „Radieschen! Das war unfair!“, schrien die beiden wie aus einem Mund und sausten in mindestens doppelt so schnellem Tempo hinterher. Sie wussten wie Radditz sich ärgerte wenn sie ihn Radieschen nannten und hatten ihn schon bald eingeholt. „Sind Saiyajins etwa fair?“, wollte er es ihnen triefend zurückzahlen. Das ging aber nach hinten los: „Ja! Und Tschüss!“. Die Beiden ließen Radditz mit Tränen in den Augen einfach so stehen. Währenddessen im Kindergarten: Lize macht sich gerade einen Kaffee. <Ach, diese kleinen sind schon süß! Sie sind der beste Jahrgang den ich je hatte. Vor allem Vegeta und Manja. Sie sind ja auch die Kinder der beiden stärksten Männer des Planeten. Seiner ist der König des gesammten Planeten und ihrer Minister für Kampf und Eroberung. Aber auch Nappa und Apple sind ziemlich stark. Sein Vater, Oberoffizier einer Amee und ihre Mutter. Sie war wunderschön und eine gute Kriegerinn, bis sie gestorben ist. Radditz und Shella sind auch ein wenig überdurchschnittlich. Oh da kommen sie ja schon!>


Tatsächlich kamen Vegeta und Nappa angerannt. Vegeta mit einem kleinen Vorsprung. Hinter ihnen hechtete der immernoch triefende Radditz. Zwei Meter weiter liefen Manja, Apple und Shella, die sich voll beschäftigt über ihre Puppen unterhielten. Zurück zu Vegeta und Nappa: Vegeta: „Hah! Du holst mich nie ein!“ Er drehte sich nach hinten rechts zu Nappa um. „Das werden wir ja sehen!“, rief Nappa und ist plötzlich weg. <Ja, wo issa denn>, fragte sich der verdutzte Vegi. „Hier bin ich!“, kam es von vorne. „Was? Wie hast du mich überholt?“ Aber es war schon zu spät, Nappa überschreitete die Ziellienie. „Ich hab gewonnen! Juchu!“, freute er sich, während Vegeta in der Ecke beleidigt die Arme vor der Brust verschränkt. Radditz kam auch an. Nach ihm die 3 Mädels. Die restlichen 16 kamen in 10 Sekunden Abständen an. <Er hat mich geschlagen, wie könnte ich mich rächen?>, Überlegte unser Vegi immernoch. „Ihr seid gemein!“, schrie Radditz Nappa an und stellte sich beleidigt neben Vegeta. „OK, nun 10.000 Liegestütze! In zwei Minuten!“ „Und 100,200,300,...“ Wow! Unser Little Vegi machte 100 Liegestütze in der Sekunde und konnte auch schon rechnen! Endlich hat er 10.000. „Wann lernen wir endlich diesen Energiequatsch? Ich kann mir sowieso nicht vorstellen wie das funktionieren soll!“, langweilte sich Vegeta. Als endlch alle fertig waren: „Um Energieattacken erzeugen zu können und um fliegen zu können, müsst ihr euer Fluidum beherschen“, Lize erzeugte eine kleine Energiekugel in seinen Händen, „Lasst uns erstmal nach...“, doch er wurde von Vegeta unterbrochen: „Geht das etwa so?“ Bumm! Nach dem sich der Rauch gelegt hatte sah man ein großes Loch in der Wand. Alle außer Vegeta starrten mit offenen Mund auf das Loch. „...draußen gehen, damit es keinen Sachschaden gibt! Vegeta, ich hoffe du bist gut versichert!“, vollendete Lize den Satz. Alle gingen durch den Ausgang, den Vegeta erschaffen hatte, nach draußen. „Wow! Voll krass! Vegeta wo hasst du das gelernt?“, umschwärten alle Vegeta. „Ach, nicht der Rede wert, Ich habe meinem Vater ein wenig beim trainieren zugeschaut und ein bischen geübt.“ Als das Training begann, konnte Vegeta fast alle Übungen perfekt und langweilte sich. „Juchu! Schau mal Vegeta!“, Nappa hatte es tatsächlich geschafft eine winzige Energiemenge zu bündeln, die aber sofort wieder verpuffte, nachdem er sich nicht mehr konzentriert hatte. „Also ich seh nichts“ „Häh? Wo ist die Energie hin? Bist du hier?“, Nappa verbrachte die nächsten 10 Minuten damit, seine anscheinend verloren gegangene Energie zu suchen. „Nappa, verstehst du‘s nicht? Wenn du dich konzentrierst kannst du aus deiner Energie Energiekugeln erzeugen, konzentrierst du dich nicht mehr kehrt die Energie in deinen Körper zurück. So geht das:“ Vegeta erzeugte eine mächtig größere Energiekugel als Nappa und schmiss sie in die Luft. „Ohhhh!“, alle verfolgten den Lauf der Kugel, bis sie nicht mehr zu sehen ist. Radditz schaffte es auch, etwas Energie zu bündeln, allerdings war die so gering, das man sie nicht sehen konnte und nur mit einem Scouter orten konnte. Ein paar Stunden lang versuchten die Kinder Energie zu bündeln. Um 1 Uhr waren alle sichtlich erschöpft. Und was machen Saiyajins wenn sie erschöpft sind? Natürlich. Futtern! „Mittagessen!“, rief Lize, wie jeden Tag um Punkt 1 Uhr, da er selber Hunger hatte. Das Essen, was am ersten Tag für 50 Menschenkinder ausgereicht hätte, musste in der Zwischenzeit auf 100 aufgestockt werden. Nach dem Essen legten sich alle in ihre kleinen Saiyajinbettchen und schliefen eine ganze Stunde lang. Um 2.30 waren alle wieder topfit. „Zum aufwärmen 10.000 Situps!“ Nach einer Minute war Vegeta wieder mal fertig. <Ob wir jetzt wohl das Fliegen lernen? So wie ich Papa gesehen habe, scheint es riesigen Spaß zu machen!>, dachte sich unser Vegi, während sich die anderen noch abrackerten. „Jetzt kämpfen wir wieder!“ Vegeta war ein wenig enttäuscht, aber jetzt konnte er Nappa seinen Sieg beim Wettrennen heimzahlen. Alle gingen durch das Loch wieder nach draußen. „Jetzt zeige ich dir meine Rollende Rolle!“ „Was ist das denn für ein Name? Wollen wir Murmeln spielen, oder was?“, drohten sich Nappa und Vegeta. Nappa griff mit Schlagkombinationen an. Man sieht richtig, das sie schon ein halbes Jahr lang trainierten. Doch Vegeta wich mühelos aus. Er sprang in die Luft und tritt Nappa ins Gesicht. Nachdem er wieder gelandet war, hörte er Nappa rufen: „Rollende Rolle!!!!!!!!“ Nappa machte eine Rolle vorwärts, mit ausgestreckten Armen. Vegeta schaute erstmal ein wenig perplex und stolperte dann über Nappa. „Hah! Das hab ich gewollt!“, prahlte Nappa. Der sich an der Beule am Kopf reibener, Vegeta meinte nur: „Das kriegst du zurück!“ und griff an. Nappa hatte keine Chance mehr und wurde von Vegeta windelweich geklopft. „Jetzt noch eine Ki-Attacke!“, Vegeta feuerte sie ab und Nappa fiel bewusstlos zu Boden. „Gewonnen!“ Nappa wurde erstmal in sein Saiyajinbettchen gebracht. Nachdem alle ohne richtigen Sieger gekämpft hatten meinte Lize: „So jetzt lernt ihr das Fliegen. Wer...“, doch Lize wurde schon wieder unterbrochen. Diesmal von Nappa. „Halt! Ich will auch mitmachen!“ Nappa hatte sich aber schnell erholt. „Gut. Also, wer hat es geschafft sein Fluidum richtig zu konzentrieren?“ Vegeta und Nappa meldeten sich, doch sie sahen das sich auch Manja meldete. „Ihr drei. Die anderen schauen gut zu! OK? Ihr müsst euer Fluidum konzentrieren. Auf den ganzen Körper. Dann abheben. Man kann es nicht erklären. Das geht etwa so!“, Lize konzentrierte sich, er schwebte langsam höher. „Ooooh!“, alle Kinder staunten nicht schlecht, dann nam Lizes Tempo zu. In Höhe des Kindergartengebäudes blieb er in der Luft stehen. „Das werdet ihr bald auch können!“, sagte er und kam wieder runter. Vegeta schloss die Augen und konzentrierte sich, es klappte aber nicht. Statt dessen hörte er ein lautes „Juchu!“ und sah Radditz 2 Meter über den Boden schweben. <Was? Der schafft das, obwohl er nichtmal richtig Energie konzentrieren konnte?> Schaffen war eigentlich nicht das richtige Wort, denn Radditz plumbste sofort wieder auf dem Boden. Vegeta bekam einen roten Kopf. Er war sauer! Fush! Er fand sich 20 Meter hoch in der Luft wieder. „Wow! Cool!“, meinte er, schoss im Sturzflug nach unten und landete mit einem Salto. „Super Vegeta! Du hast es sofort kapiert!“, lobte ihn Lize. Kein anderer schaffte es, während Vegeta seine Runden drehte. „17 Uhr. Ich habe noch eine Überaschung für euch. Ihr dürft gegen jemanden antreten, dessen Kampfkraft 1000 beträgt.“ Ein Raunen ging durch die Menge, der kleinen Kinder. „Mich!“ Was? Die Kampfkraft ihres Lehrers betrug 1000? Hilfe war das viel! „Los! Greift an!“
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