2. Kapitel




Als ich wieder aufwachte schmerzte mein Hintern. >Muss woll drauf gelandet sein? Bin ich jetzt wirklich in der Welt von DB? Also im Wald bin ich nämlich nicht mehr? Wo soll ich denn hingehen, ich kenn mich doch nicht aus? Shit an so was sollte man vorher denken aber egal ich finde schon einen Weg. Wo ein Wille ist ist auch ein Weg. < Von Minute zu Minute realisierte ich was geschehen war und machte mich schließlich auf den Weg. Nach ein paar Stunden gehen sah ich einen Baum mit Äpfeln und mein Magen fing an zu knurren. Ich nahm mir ein paar und dabei bemerkte ich wie die Sonne langsam am Horizont verschwand. >Na toll das hat mir noch gefehlt, es wird Nacht und ich weiß nicht wo ich unterkommen kann. Das wird eine Nacht in freien, dann kann ich wenigstens den Sternenhimmel beobachten und jetzt ist es eh noch nicht so kalt ich hoffe das ändert sich nicht so schnell? < So sah ich noch verträumt in den Himmel und schlief dann ein. Am Morgen weckte mich sie Sonne, als ich aufwachte stand sie schon hoch am Himmel. Ich streckte mich und sah, dass es doch kein Traum war, ich war wirklich in einer anderen Welt. Es war mir ein bisschen Kalt. Ich stand auf und nahm mir ein paar Äpfel nach dem ich einige verspeist hatte machte ich mich wieder auf den Weg. Nach einen halben Tag Fußmarsch taten mir die Füße höllisch, ich hatte Hunger denn die Äpfel die ich mitgenommen habe waren schon aus und ich hatte auch furchtbaren durst. Ich dachte schon ich würde hier noch sterben da sah ich endlich ein Haus, war ich vielleicht froh darüber. Ich lief sofort hin und blieb vor der Türe stehen. Ich klingelte. „Komme gleich“, sagte eine Stimme. Einen Moment wartete ich dann kam jemand heraus es war ein Junge er hatte schwarze Haare die zu Berge standen. Es war Son Gohan. Total verblüfft schaute ich ihn an. Er sagte: „Ja bitte.“ Ich konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten und kippte um direkt in SonGohans Arme.






Ned böse sein wenn i jetzt aufhöre aber so bleibs spannent. Der nächst Teil wird bestimmt länger versprochen.