Fanfic: Why2

Kapitel: Why2




2. Kapitel




Doch es klappte nicht so recht. Nach ein paar Versuchen gab er es aber auf. Der Junge wollte sich aufrichten doch er verzog das Gesicht vor Schmerzen und viel zurück und versuchte es noch ein paar Mal. >Was für ein Sturkopf.< (Wie der Vater so der Sohn *gg*) Ich schüttelte den Kopf und sagte mit sanfter Stimme:,, Ich tu dir nichts, du hast mein Leben gerettet dafür danke ich dir. Ich zeige mir dafür jetzt erkenntlich, ich werde schon für dich sorgen keine Angst.“ Ich lächelte ihn an. Er zurück es hatte den Anschein als würde er zurück lächeln. Er sah mich von oben bis untern an, was er wohl jetzt dachte ich habe mich selbst ja noch nicht genau gesehen wusste nur, dass ich schlank, lange glatte schwarze Haare hatte. > Ich würden mich zu gern im Spiegel sehen > Jetzt erst bemerkte ich das er wieder eingeschlafen war. >Was mach ich den jetzt, ich weiß schon etwas zu essen sammeln wäre sicher nicht schlecht. < So machte ich mir auf den Weg, Diesmal sammelte ich mehr wer weiß wen der Junge wieder aufwacht hat er vielleicht auch Hunger. Es dämmerte schon ich legte noch einmal beim Feuer nach und schlief dann ein. Nächsten Morgen wurde ich wieder von den warmen Sonnenstrahlen geweckt. Das Feuer war ausgegangen. Ich wollte noch schlafen, denn ich hatte einen schönen Traum musste zwar nicht mehr von was aber das er schön war ist doch die Hauptsache. Meine Augen vielen wieder zu aber zuvor sah ich zu dem Jungen noch hin. Er schlief ruhig und hatte sich in die Decke wie ein kleines Kind eingewickelt. (Das musste jetzt einfach sein) Es sah so komisch aus das ich zum Lachen anfing und lange nicht mehr aufhören konnte. Irgendwann nickte ich wieder ein aber dieses Mal schlief ich nicht mehr so ruhig.


Ich wälzte mich unruhig am Baum umher. Ich wollte aufwachen doch es ging einfach nicht, ich träumte von meiner Vergangenheit. Fast jedes Mal wen ich träume träume ich die Fortsetzung von den anderen Traum doch wenn ich aufwache erinnere im mich nicht mehr daran. Ich verzog mein Gesicht, wimmerte und atmete schneller. Der Junge wachte dadurch auf, er beobachtete mich. Dann stand er auf, denn jetzt ging es ihm wieder besser, und wollte mich wachrütteln ich aber rief in einer fremden Sprache etwas. Er sprach mit mir und rüttelte stärker und endlich wachte ich auf. Ich schlug meine Augen auf und erschrak und schubste den Jungen von mir weg, nur ganz leicht aber er flog auf den nächsten Baum. Ich stand auf und sagte: „Sorry, tut mir leid du hast mich nur so erschreckt, ich kann mit meiner Kraft noch nicht umgehen es ist neu für mich. Hast du dir etwas getan?“ „Es geht schon. Wer bist du, woher hast du diese Kraft? Was wollte eigentlich C-17 von dir?“ Er sah mich streng an. Ich antwortete: „Ich weis nicht wer ich bin ich habe mein Gedächtnis verloren, ich dachte du kannst mir meine Fragen beantworten? Wer bist du eigentlich?“ „Und das soll dir wer glauben?“ „Ja, es ist nämlich die Wahrheit. Ich hab dich was gefragt und jetzt antworte.“ >Warum bringt mich dieser Kerl nur so auf die Palme< „Ein bisschen frech heute was, du weist sicher nicht mit wem du es zu tun hast? Ich kläre dich auf. Ich bin Trunks Briefs der stärkste Krieger auf Erden.“ >Wieso bringt sie mich nur so zur Weisglut< dachte sich Trunks. „Ich bin Kischa und du kannst es wohl nicht ertragen das ein Mädchen solche Kräfte hat, was?“ „Stimmt nicht. Ich dachte du kannst dich an nichts mehr erinnern?“ „Kann ich auch nicht, der andre Junge der dich besiegt hat, hat doch so zu mir gesagt also. Wo ist er eigentlich hin?“ „C-17 meinst du sicher. Ich dachte ihr kennt euch immerhin wollte er dich umbringen, noch was, er hat mich nicht besiegt wieder siehst lebe ich noch. Ich will dir glauben aber wenn du gelogen hast bist du dran, das schwör ich dir.“ >Pha von wegen nicht verloren der wäre ohne meine Hilfe sicher gestorben< „Meine Mutter macht sich bestimmt schon sorgen ich fliege jetzt.“ Sagte Trunks. Er hob ab. Jetzt meldete ich mich wieder: „Du wirst mich doch nicht etwa hier zurücklassen oder, nach dem ich dir dein Leben gerettet habe?“ Trunks antwortete: „Ich hätte es auch ohne deine Hilfe geschafft. Sag jetzt bloß nicht das du nicht fliegen kannst.“ Ich schaute ihn böse an. >Sie kann es wohl wirklich nicht, da bleibt mir nicht andere übrig.< dachte Trunks. Er packte mich an der Taille und flog mit mir in den Himmel. >Fliegen ist ja wunderschön ob er mir das beibringen kann?<




Und schon waren wir bei der C.C. (ich kürze ab) gelandet. Eine Frau mit türkisfarbenen Haaren rannte heraus. Sie sagte überglücklich: „Trunks wo warst du denn? Ich hab mir solche Sorgen gemacht. So einen schrecken darfst du mir ja nicht wieder einjagen verstanden. Wer ist denn das? Deine neue Freundin. Ich verstehe schon, du warst bei ihr aber nächstes Mal sagst du mir vorher bescheid ja.“ Sofort leugneten wir, dass wir ein Paar wären. Wir gingen still ins Haus. „Ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt, ich bin Bulma Briefs, Trunks Mutter und du?“ „Mein Name ist Kischa.“ Während Bulma Kakao machte erzählte Trunks von mir und wie er mich durch einen unglücklichen Zufall, das Wort unglücklich wurde besonders betont, getroffen hat. Ich hätte C-17 fertig gemacht behauptete er zum Schluss. Ich antwortete: „Ja sicher, und ich heiß Hans. Warum ist eigentlich dieser C-17 abgehauen?“ Bulma sagte: „Ganz einfach er wollte sicher Trunks am leben lassen, du musst wissen, er kämpft schon seit er klein ist gegen C-17 und C-18. C-18 ist ein weiblicher Cyborg. Sie lassen ihm immer am Leben weil sie sonst keinen haben mit dem sie kämpfen können, sonst wäre es ihnen hier zu fad. Du fragst dich sicher wieso. Na ja die beiden haben unsere Freunde, Trunks Vater und viele unschuldige einfach so ausgelöscht.“ Ich blickte zu Trunks, er saß auf dem Fensterbrett und schaute aus dem Fenster. >Was er jetzt wohl so denkt?< Bulma sagte noch: „Du kannst bei uns wohnen so lange bis du wieder weißt wer du bist. Dein Aussehen erinnert mich sehr an alte Freunde. Du musst mit Trunks in einem Zimmer schlafen, denn die meisten Zimmer sind nicht mehr zu gebrauchen und ein paar werden gerade neu eingerichtet. Du kannst ein paar alte Kleider von mir haben.“ Trunks rief: „Oh, nein sicher nicht, in meinem Zimmer, soll sie doch auf dem Sofa im Wohnzimmer schlafen.“ Streng sagte seine Mutter: „Du kannst ja auf dem Sofa hier schlafen wenn’s dir nicht passt. Komm mit Kischa!“ >Mir gefiel der Gedanke auch nicht, dass ich mit diesem Angeber in einem Zimmer vielleicht auch noch in einem Bett.< Schnell schüttelte ich den Gedanken wieder aus meinem Kopf. „Ihr werdet euch gut verstehen, dass weiß ich jetzt schon.“ Irritiert sah ich zu Bulma, sie lächelte nur.


Nun betraten wir ein Zimmer. Bulma ging zu einem Schrank und kramte drin herum. Sie drückte mir einen Stapel Wäsche und Gewand in die Hand. Jetzt machte sie eine Handbewegung, dass ich ihr folgen sollte. Sie zeigte mir das Bad und dann betraten wir Trunks Zimmer. Bulma öffnete einen Schrank und sagte: „Hier kannst du den Gewand hinlegen ihn nächster Zeit wirst du hier schlafen bis ein anders Zimmer fertig ist. Ich mache jetzt das Essen, du kannst es dir hier gemütlich machen und mal duschen gehen, ich schreie dir wenn das Essen fertig ist.“ Und schon ließ sie mich alleine zurück. >Ich weiß doch gar nicht wie ich in die Küche komme, bei diesem vielen Gängen verlauf ich mich sicher auch noch. Egal um das Kümmere ich mich später, jetzt räume ich mein Zeug ein und gehe duschen. Nachher muss ich mich noch bei ihr bedanken, dass hab ich jetzt total vergessen.<




Im Bad konnte ich mich nicht entscheiden, ob ich duschen oder baden sollte. Schließlich entschied ich mich doch für die schnellere Variante das Duschen, immerhin gibt es bald was zu essen, mein Magen knurrt eh schon. Ich zog mich aus, die dreckigen Klamotten warf ich in den Wäschekorb und stieg in die Dusche. Ich drehte warmes Wasser auf. >Das ist angenehm.< Nach einer Weile verließ ich die Dusche wieder, wickelte ich mir ein Handtuch, dass gerade das wichtigste bedeckte. Meine Haare hingen herunter ich wollte sie gerade trocknen als plötzlich die Tür aufging und Trunks vollkommen verschwitzt hereinkam. Eine Weile sahen wir uns an dann musterte er mich. Ich wurde rot wie eine Tomate und gleichzeitig sehr wütend Ich schrie: „Was fällt dir ein?“ Nahm mir alles was ich in die Hand bekam und warf es ihm nach. Er ergriff fluchend die Flucht, denn einige meiner Wurfgeschosse haben ihn mächtig getroffen. Ich schrie ihm noch eine Weile hinterher. >Wie peinlich. Wie kann es dieser Kerl nur wagen.< Wütend zog ich mich an und stampfte in „mein“ neues Zimmer. Ich legte mich auf das Bett, das gemütlich, weich und groß war. >Warum bin ich nur so wütend? Weil er ins Bad kam, weil er mich gesehen hat? Nein, dass ist es nicht aber was dann, was macht mich nur so unglaublich zornig und traurig zugleich? Warum sagt eine Stimme im Hinterkopf immer wenn ich lache und glücklich bin, dass ich das nicht darf. Wer zur Hölle bin ich?< Da hörte ich auch schon Bulma zum Essen rufen.








ENDE




Na wie gefällt es euch bis her? Leider werdet ihr das nächste Kapitel erst nächste Woche lesen könne, denn ich bin in einem Internat und die Computer sind fast immer besetzt.


Danke für eure Kommentare, hab mich irrsinnig gefreut *strahl*. Das ich schon nach so kurzer Zeit schon so viele Kommentare bekommen habe.


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