Fanfic: Traum oder Wirklichkeit 3
Kapitel: Traum oder Wirklichkeit 3
3. Kapitel
>Ich will noch schlafen es war gerade so schön, hab geträumt das ich in der DB Welt bin. Schnell wieder einschlafen. Warte seit wann habe ich eine blaue Bettwäsche und ein Doppelbett? War es doch kein Traum< Hastig richtete ich mich auf und sah mich um. >Nein das ist nicht mein Zimmer, hab also doch ned geträumt, was mach ich denn jetzt, ich werde alle treffen aber wie soll ich mich verhalten? Am besten ist wenn ich noch nicht erwähne das ich sie kenne und sie eigentlich Mangafiguren sind. Ich tu so als hätte ich mein Gedechnis verloren und erinnere mich nur an meinen Namen oder? Sie sind ja nicht dumm, sie würden es sicher herausfinden. Was soll ich tun? Oh man nichts als Probleme und ich habe mich gefreut und dann so Gedanken *deprimirtschaun*. Jetzt hab ich’s muss ja nicht jeder wissen von wo ich komme reicht sicher das es einer weiß, wenn nehme ich da? *scharfdenk* Son Goku wäre am besten Futur Trunks hat ihm auch was anvertraut, wenn ich nur wüsste welche Zeitlinie ich bin, warte nach Son Gohan aussehen wäre es ungefähr bei der Boo Saga das müsste hinkommen ja. Lebt Goku dann schon. Shit, ich hasse meine Gedanken. Jetzt reichts mir aber jetzt hab ich genug nachgedacht es ist Zeit die DB Welt zu erkunden. Wird schon schief gehen< Ich hörte Stimmen. Schnell verkroch ich mich wieder in das Bett. Die Tür ging auf, jemand kam herein und sagte: „ Die hat ja einen Schlaf, jetzt schläft sie schon einen Tag durch (so bin ich auch immer hab einen gesunden schlaf). Sie hat gestern ja auch sehr erschöpft ausgesehen.“ Langsam öffnete ich meine Augen und blickte direkt in das Gesicht von Son Goten das direkt über mir war. Ich hab mich so erschreckt, dass ich zu schreien anfing aber gleich wieder aufhörte. Mein Herz raste. Goten bekam eine kleine Strafpredigt von seiner Mutter Chichi zu hören. Ich schaute im Zimmer umher. Son Goku, Gohan, Goten und Chichi standen im Zimmer. >Passt also muss Boo besiegt sein, wäre ungern gekommen wenn er noch am Leben wäre< „Wie geht’s dir denn, alles ok?“, fragte mich Gohan. Ich sagte: „ Ja, hab mich nur so erschreckt.“ Da fing mein Magen an zu knurren, und das nicht leisen (passiert mir auch manchmal), beschämt schaute ich zu Boden und murmelte: „ Sorry, hab nur schon lange nichts mehr gegessen.“ Mir war das so peinlich aber Chichi sagte: „ Ich mach dir was so wie dein Magen gerade geknurrt hat musst du ja mächtigen Hunger haben, außerdem in einer halben Stunde ist eh essen, ich hoffe so lange hältst du es noch aus?“ Ich nickte, meine Kopf noch immer nach unten gerichtet. Doch bevor sie in die Küche ging sagte sie noch: „ Jungs, macht vor dem Essen noch eure Hausaufgaben nur weil wir einen Gast haben heißt das noch lange nicht das ihr sie nicht machen braucht, ist das klar also abmarsch.“ Ich kicherte >Wie in der Serie< Die Jungs haben es nicht so lustig gefunden und haben ihre Mutter noch angebetet das sie sie ja schon fertig seinen sie wollten lieber mich kennen lernen, sie gab klein bei als sich auch noch Goku einmischte. Jetzt fingen sie an zu Fragen: „ Von wo kommst du denn, wie heißt du, wie alt bist du, was machst du hier?“ „Also ich mein Name ist Rebecca, bin 17, komme von weit her und habe mich verlaufen.“ > Wie sollte ich es anstellen das ich nur mit ihm reden kann. Es wäre zu auffällig wenn ich ihn jetzt frage oder? Ich mach’s einfach< Ich schaute Son Goku direkt an und sagte leise: „Kann ich mal mit dir reden?“ Alle sahen sich verwundert an, er willigt dann ein und die Jungs gingen hinaus. Irgendwie füllte ich mich nicht wohl. Also fing ich an zu erzählen von Anfang bis jetzt, er hörte zu. Dann fragte ich ihn ob er alles verstanden hatte. Son Goku kratzt sich am Kopf und sagte nicht so ganz, also fing ich wieder an dieses mal etwas langsamer und genauer: „Verstehst du jetzt warum ich nicht will das es die anderen erfahren, ich hab einfach Angst auf ihre Reaktion.“ „Ich verstehe, aber Bulma können wir es doch sagen, denn sie kann dich vielleicht wieder zurückbringen, wenn’s dir nicht gefällt. Wow das ich so berühmt bin wusste ich ja gar nicht. Keine Sorge bei mir ist dein Geheimnis sicher.“ Er erzählte auch dass sie vor ein paar Wochen Boo besiegt haben. Jetzt hörten wir Chichi essen rufen.
Wir saßen am Tisch und da stand so viel Essen das mir die Augen herausflogen >Wow, das muss arbeit gewesen sein so etwas zu kochen, wie soll ein normaler Mensch so viel essen, hab ja vergessen sie sind ja keine Menschen wie lange sie wohl für das alles gebraucht hat?< „ Was ist du schaust so überrascht?“, fragte mich Chichi. Ich antwortete: „Ich hab noch nie so viel Essen gesehen für so wenige. Wer das Gekocht hat muss Stunden gebraucht haben.“ Chichi antwortete: „Es sieht Ärger aus als es ist und meine Männer haben einer gesunden Appetit, also greif zu bevor sie es dir noch weg essen.“ Ich lächelte. Jetzt meldete sich Gohan: „Wir haben uns ja noch gar nicht vorgestellt, also ich bin Son Gohan, das ist meine Mutter Chichi und mein kleiner Bruder Son Goten. Meinen Vater kennst du anscheinend schon. Was hattet ihr eigentlich zu bereden? Fast hätte ich es vergessen ich treff mich nachher mit Videl ok.“ „Ja, Schatz, aber nicht bevor du deine Hausaufgaben gemacht hast!“ Er nickte. Wieder musste ich lächeln. „Können wir endlich essen?“, fragten Goku und Goten gemeinsam. Wir setzten uns an den Tisch und fingen an. >Es schmeckt wirklich gut. Ich wusste ja das Goku so viel isst aber in Wirklichkeit ist das noch viel faszinierender und bei denn anderen auch, was Saiyajins wohl für Mägen haben.< Ich musste ja ziemlich komisch ausgesehen haben, denn Chichi fing an zu lachen und sagte: „An so einen Anblick gewöhnt man sich. Saiyajins haben eben viel Hunger.“
Alle waren jetzt mit dem Essen fertig. Gohan verabschiedete sich, um zu Videl zu fliegen. Chichi räumt auf, ich und die anderen gingen hinaus. „Von wo kommst du genau, und woher kennst du meinen Papa?“, fragte Goten neugierig. „Hab ich schon gesagt, von weit her, werde noch eine Weile bleiben wie es aussieht. Also deinen Vater kenn ich weil, ähm…… ja weil ähm…… genau er hat mich mal gerettet von einem ähm ...... Dieb, genau von einem Dieb. So war es.“ Ich zwinkerte zu ihm hinüber. Er bejate, lachte nebenbei und legte seine Hand hinter dem Kopf. >Glück gehabt< „Wollen wir Kämpfen spielen?“, fragte Goten mich. Goku antwortete: „Nein jetzt nicht, wir müssen jetzt noch zu Bulma.“ > Puh, und schon wieder Glück gehabt. Ich, und mit ihm Kämpfen, das wäre nie gut gegangen, wäre ja schon beim ersten Schlag ko. gewesen.< Der Junge fragte natürlich ob er mit kommen kann, denn er wollte wenigstes mit Trunks kämpfen. Von seinem Vater hatte er die Erlaubnis doch seine Mutter musste er noch überzeugen nach ein paar Versuchen aber durfte er. Die beiden hoben schon ab als ich mich räusperte: „Vielleicht habt ihr es ja noch nicht bemerkt, aber ich kann nicht fliegen.“ Son Goku kam zurück, nahm mich in den Arm und dann flogen wir. > Ist fliegen schön, klasse, dass möchte ich auch können, vielleicht bringt es mir ja jemand bei. Endlich treff ich Bulma, Trunks und natürlich Vegeta echt cool. Man bin ich aufgeregt. Fliegen ist toll. Videl möchte ich auch unbedingt einmal kennen lernen und natürlich die anderen auch.< Kaum hatten ich meine Gedanken zu Ende gedacht waren wir auch schon bei den gelben großen Gebäude der CC gelandet.
Das war es wieder. Bis demnächst.