Fanfic: DER 8. DRAGONBALL 8
Kapitel: DER 8. DRAGONBALL 8
hi Leute !
so das hier ist jetzt der 8. teil. ich hab die ff an eine gute freundin von mir gegeben die sie jetzt für mich weiterschreibt und ich hier mal grüßen will *manuzuwink*. so ich will euch mal nicht vollabern.
ciao patrick
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Gohan schlägt mit dem Rücken zuerst, in ein Gebäude. Es dauert nur kurz, bis das Gebäude in sich zusammen fällt. Trunks fliegt zum Einschlagsloch und schaut sich nach Gohan um. Nachdem sich der gröbste Staub gelegt hat, sieht Trunks Gohan nirgends. „Wo bist du, du Feigling?“ Ruft Trunks übers Gelände. Er schaut sich nochmals um, aber von Gohan ist nirgends etwas zu sehen oder zu spüren.
Gohan sitzt hinter einigen Mauern des eingestürzten Gebäudes. Er ist erschöpft und eine große Wunde klafft an seiner linken Seite und schwächt ihn zusätzlich. Innerlich spürt er, dass er so Trunks niemals besiegen wird, wenn er sich jetzt zu erkennen gibt. Gohan ist recht froh darüber, dass Trunks ihn nicht aufspüren kann. Somit hat er mehr Zeit, um sich auszuruhen und um einen neuen Angriffsplan zu schmieden. Er ist nicht mehr auf das SSJ3 Level. Das würde ihn nur verraten.
„Wie lange dauert’s, bis er wieder klar denken kann?“ Fragt einer der beiden Soldaten den anderen. „Ich weiß es nicht. Aber die Wirkung müsste bald verschwinden.“ Meint der andere. „Ich glaube der letzte ist auch erledigt!“ Sagt wieder der andere und grinst triumphierend. Trunks fliegt langsam über die Trümmer und sondiert das Gebiet nach Gohan ab. Als Trunks neben Gohan fliegt, verhält sich Gohan ganz ruhig und versucht sich weiter hinter die Mauer zu zwängen. Er bemerkt, wie Trunks stehen bleibt und zu Boden sinkt. Erst steht er, dann sinkt er auf die Knie. Es scheint, als ob die Wirkung der Attacke endlich nachlässt. Trunks sitzt auf seinen Knien und hat die Augen geschlossen. Mit seinen Händen hält er seinen Kopf fest und schimpft über etwas, was Gohan nicht verstehen kann. Sein Gesicht strahlt Schmerzen aus. Nach etwa 5Minuten fällt Trunks einfach nach vorn und bleibt liegen. Gohan geht vorsichtig in seine Richtung. Er schaut ihn sich an und kniet sich dann neben ihn hin. Er nimmt ihn hoch und etwas später wacht Trunks wieder auf und schaut Gohan verwirrt und müde an. „Was... Was ist passiert?“ Fragt er Gohan. Gohan schaut Trunks mehr als unverständlich an. „Du weißt es nicht?“ Fragt Gohan ungläubig und setzt Trunks wieder ab. Trunks schüttelt seinen Kopf. „Das darf nicht Wahr sein! Du kannst dich an nichts erinnern?“ Gohan verschlägt dies fast die Sprache. Abermals schüttelt Trunks seinen Kopf. „Nein, ich kann nicht an nichts erinnern. Das einzige was ich weiß ist, dass ich mega Kopfschmerzen habe.“ Gohan steht auf und schaut sich um. Er weiß, dass sie beide keine Chance gegen ihre Gegner haben. Trunks hat zwar noch jede Menge Energie, aber allein kann er nichts ausrichten. Gohan selbst ist zu schwer verletzt, als dass er kämpfen könnte. „Wo ist Goku? Und wo ist mein Vater?“ Fragt Trunks und reißt Gohan aus seinen Gedanken. Er dreht sich zu Trunks um und mustert ihn. „Einer der Beiden Soldaten dort drüben, hat dich verwirrt. Du hast erst Goten und dann Goku angegriffen. Zum Schluss gingst du auf mich los. Dein Vater ist gestorben, noch bevor du Goten angegriffen hast. Das müsstest du eigentlich noch Wissen.“ Erklärt Gohan Trunks. Welcher mit großen ungläubigen Augen Gohan anstarrt. Er kann es nicht fassen. Er hat seinen besten Freund Goten angegriffen und zu Boden geschmettert. Genauso wie Goku, den er rein theoretisch nicht besiegen kann. Doch er hat es geschafft. Er fragt sich, wieso Goku ihn nicht geschlagen hat. Er spricht Gohan darauf an, aber Gohan weiß es selbst nicht. Er weiß auch nicht, ob Goku und Goten noch leben, oder nicht. Es wäre ihm lieber, wenn sie noch leben würden. Aber er spürt keine ihrer Auren, das beunruhigt ihn ungemein. „Kannst du aufstehen? Wir müssen hier fort, bevor die beiden Soldaten wieder auftauchen!“ Sagt Gohan, um das Schweigen zu brechen. Er geht auf Trunks zu und schaut ihn fragend an. Trunks steht auf und schaut sich Gohan genau an. „Ich werde es schaffen, aber wie steht’s mit dir?“ Fragt er und deutet auf Gohans Wunde, die er erst jetzt entdeckt hat. Gohan nickt langsam „Ich werde es schon irgendwie schaffen. Als erstes müssen wir von hier fort und uns ausruhen.“ Beschließt Gohan und macht sich auf den Weg ins nirgendwo. Trunks geht noch auf das Normale SJ Level zurück und löscht seine Aura, damit keiner ihnen auf die Schliche kommt.
Nach einem Fußmarsch von etwa 2Kilometern bricht Gohan vor Trunks’s Augen zusammen. Trunks rennt auf Gohan zu und kniet sich neben ihn hin. „Was ist mit dir los?“ Fragt er besorgt und rüttelt Gohan an der Schulter. Gohan antwortet nicht. Er hat seine Augen geschlossen. Seine Atmung ist schwach, aber regelmäßig. Trunks hält seine Hand prüfend an die Stirn Gohans. Sie ist kochen heiß. Trunks schließt daraus, dass sich die Verletzung entzündet hat, und Gohan dadurch sehr schwächt. Hier kann Trunks nichts für ihn tun. Die beiden haben den Kampfplatz schon lange hinter sich gelassen, und sind in einem Wald gelandet. Trunks zieht Gohan zwischen einigen Felsen, wo er sich in Sicherheit fühlt. Er muss Gohan dafür fast 100Meterweit ziehen. Dort angekommen legt Trunks Gohan auf den Rücken und zündet ein Feuer neben ihn an.
Einige Stunden später, tief in der Nacht, liegt Trunks neben Gohan und starrt in die kleine Flamme des Feuers. Er ist traurig, denn er kann es immer noch nicht so richtig Fassen, dass sein Vater gestorben ist. Und das in seinen Armen. Neben sich hört er das knacken eines Astes. Erschrocken fährt er hoch und schaut in die Richtung, aus der das Geräusch kam. Das kleine Feuer lässt das Wesen erschreckend aussehen. Die schmalen Augen funkeln Trunks zornig an, aber sie sehen auch irgendwie leidend aus. Es ist fünfmal so groß wie Trunks selbst. Seine Gesichtszüge gleichen der einer Katze. Aber aus Trunks’s Erfahrungen aus, gibt es solch große Katzen nicht und schon gar nicht welche, die Klauen eines Drachens besitzen. Der muskulöse Körperbau der Vorderbeine könnte ohne große Schwierigkeiten einen erwachsenen Menschen in Stücke reißen. Das Wesen knurrt kurz und zeigt dabei seine großen weißen Reißzähne. Dann kommt erst 2Schritte näher und dann noch einen Schritt und senkt seinen Kopf. Trunks bräuchte nur seine Handausstrecken, um das Wesen zu berühren. Jetzt kann Trunks die Augen richtig erkennen. Sie sind nicht schmal. Sie ähneln eher Rehaugen, nur dass sie nicht braun oder schwarz waren, sondern silberfarbend glänzen. „Lass uns zufrieden.... verschwinde.“ Stottert Trunks leise vor sich hin und kriecht dabei von dem Wesen fort. Das Wesen hebt wieder seinen Kopf und schaut Trunks an. Dann passiert etwas, was Trunks nicht zu glauben vermochte. „Ich werde euch nichts tun. Ich habe die Aufgabe euch zu Everellyen zu bringen.“ Sagt das Wesen. Trunks starrt das Wesen ungläubig mit offenem Mund an. „Das... Das glaube ich nicht!“ Sagt Trunks nachdem er sich einigermaßen gefasst hat und steht mich wackeligen Beinen auf. „Oh, ich glaube ich muss dir etwas erklären.“ Sagt das Wesen bedauernd und macht sich auf den Weg. Es geht gegenüber von Gohan, auf der anderen Seite des Feuers. Das Feuer flammt wie aus heiterem Himmel wieder lodernd auf. Jetzt sieht Trunks die wahre Größe des Wesens. Es kann ohne Probleme alle Z- Krieger auf den Rücken tragen und alle hätten genug Platz drauf. Das Feuer lässt das Fell leicht rötlichgelb erscheinen. Leise legt es sich hin und schaut Trunks an. „Sobald Sie einschlafen, werden die Sithari euch angreifen und Töten. Everellyen hat Eure Freunde bereits gefunden und zu sich nach Hause gebracht. Sie hat ihre Wunden versorgt, nur einem geht es sehr sehr schlecht. Einer anderer von ihnen hat nach euch gefragt. Everellyen hat mich dann ausgesandt, um euch zu suchen. Du hast die Wahl, komm mit mir oder stirb durch die Hand der Sithari.“ Trunks fasst langsam Vertrauen zu den Wesen, denn er glaubt ihm das mit seinen Freunden, aber es könnte eben so gut eine Falle sein. „Wer sind die Sithari?“ Fragt Trunks und setzt sich vor Gohan hinters Feuer. „Die Sithari sind gemein und hinterhältig. Sie greifen nur dann an, wenn es keiner vermutet. Sie haben Ähnlichkeit mit Menschen, aber sie haben staubiges Haar und sehen aus wie verkohlte Bäume.“ Das Wesen muss kurz lachen und fährt dann fort. „Man sollte sie aber nicht unterschätzen. Sie haben wahnsinnige Kräfte.“ Das Wesen lauscht kurz auf, als ob es etwas verräterisches gehört hat. „Wer bist du oder mehr was bist du?“ Fragt Trunks. „Mein Name ist unwichtig. Ich bin ein Cu Zirath und halb so gefährlich, wie ich aussehe. Ich bin von Everellyen so aufgezogen worden, dass ich niemals ohne Grund jemanden töten würde. Dass liegt mir nicht.“ Trunks geht auf das Wesen zu. Er bleibt direkt vor ihm Stehen. Der Cu Zirath zuckt ein Stück mit seinem Kopf hoch. Seine Krallen, das kräftige Gebiss mit den Großen Reißzähnen und der stachelbewehrte Schwanz stehen nicht gerade zu seiner Aussage. „Sag mir wer du bist!“ Will Trunks wissen und schaut den Cu Zirath bestimmend an. „Everellyen nennt mich Nicathlon.“ Antwortet der Cu Zirath und entdeckt etwas anderes in Trunks’s Augen „Sie brauchen aber keine Angst vor mir zu haben. Auch wenn ich nicht gerade sehr vertrauenswürdig aussehe, werde ich euch nichts tun!“ „Das glaube ich dir nicht!“ Sagt Trunks scharf. „Na gut, wenn Sie meine Hilfe nicht brauchen, dann sehen Sie zu, wie Sie hier allein überleben.“ Antwortet Nicathlon beleidigt und steht wieder au. „Ruft mich, wenn Sie es sich anders überlegt haben.“ Sagt er zum Schluss und verschwindet in den Wald. Das Feuer senkt sich wieder und hüllt den kleinen Rastplatz in sanfter Dunkelheit. Die