Fanfic: Auf immer und ewig 1
Kapitel: Auf immer und ewig 1
der erste teil der neuen story:
Auf immer und ewig, Part
Es war ein ganz normaler Tag in Valencia im Hause des Barons Antonio Ferdinándo.
Der Baron hatte seine Dienstmädchen damit beauftragt, für ihn und seine Frau Francésca die Koffer zu packen, da sie nach San Diego reisen wollten. Juanita, seine Tochter, sollte ihre Sachen selbst einpacken, da sie sich sonst wieder beschweren würde, warum dies nicht und das schon dabei wäre. Antonio ließ seine Tochter zu sich kommen und verkündete die Nachricht. „Das ist toll, Vater! Bleiben wir lange dort? Was machen wir eigentlich in San Diego? Darf Don Juan mitkommen?...“ Juanita löcherte ihren Vater mit Fragen. „Beruhige dich, Kind!“, rief der Baron streng und das Mädchen war augenblicklich still. „Don Juan kann leider nicht mitkommen, aber nicht, weil ich es nicht erlaube, sondern weil er selber sagte, er könne nicht mitkommen.“ Mit einem Schlag sank die Stimmung Juanitas. „Wieso kann er nicht mitkommen?“ „Er hat keine Zeit. Und jetzt geh auf dein Zimmer und pack deine Sachen, wir reisen morgen Früh ab.“ Mit diesen barschen Worten zeigte er zur Treppe, die ins obere Geschoss der prachtvollen Villa führte und Juanita gehorchte, wenn auch nur widerwillig. Sie glaubte ihrem Vater nicht, denn Don Juan wäre bis jetzt gerne auf jeder Reise dabei gewesen, doch ihr Vater hatte es nie erlaubt. Dann hatte er immer gesagt, Don Juan wolle nicht mitreisen, aber es war jedes Mal gelogen. Dabei gehörte der hübsche Flamencotänzer schon so gut wie zur Familie, als guter Freund oder Bruder natürlich, denn er war fast jeden Tag bei Juanita und die beiden hatten viel Spaß beim Tanzen und Musizieren.
„Hoffentlich bleiben wir nicht lange in San Diego. Ich bin gespannt, was Vater dort machen will...“ Juanitas Gedanken schweiften zu ihrem riesigen Koffer auf dem edlen Himmelbett und sie überlegte, was sie denn eigentlich alles einpacken sollte.
Inzwischen in San Diego, im Grand Hotel „Palmera Plaza“:
„TRUNKS, KOMM SOFORT HIERHER!!!!!“, dröhnte es durch den Keller des 5-Sterne Hotels am Rande der großen Stadt und ein wütender Hotelbesitzer trampelte mit geballten Fäusten durch die Gänge im Untergeschoss. „Ja Sir. Ich bin wach Sir. Was kann ich für sie tun, Sir?“ „TRUNKS, MACH DIE TÜR AUF!!!!“ `Oh, pünktlich um 5:00 Uhr früh...´, dachte Trunks, als er verschlafen aus seinem quietschenden, alten Bett krabbelte und sich hastig die Pagenuniform überzog. Dann eilte er zur Tür und öffnete diese, um den verärgerten Mr. Demenso einzulassen. „Raus aus dem Bett mit dir, du fauler Hund!! Es steht genug Arbeit an und Übermorgen kommen der Baron Antonio Ferdinándo und seine Familie aus Spanien! Du gehst sofort hoch und bringst die beiden schönsten Suiten in diesem Gebäude auf Hochglanz, verstanden?!?“ Der Page salutierte eilig und hastete in den 14. Stock des noblen Hotels hinauf (natürlich mit dem Lift *g*). Als der Junge die Tür der ersten Suite aufschloss und hineinstolperte, hätte es ihn bald wieder rausgehauen, so ein Saustall war da drin. `Na dann mach ich mich besser mal schnell an die Arbeit, sonst bin ich Übermorgen nicht fertig...´
Auf immer und ewig, Part
Es war ein ganz normaler Tag in Valencia im Hause des Barons Antonio Ferdinándo.
Der Baron hatte seine Dienstmädchen damit beauftragt, für ihn und seine Frau Francésca die Koffer zu packen, da sie nach San Diego reisen wollten. Juanita, seine Tochter, sollte ihre Sachen selbst einpacken, da sie sich sonst wieder beschweren würde, warum dies nicht und das schon dabei wäre. Antonio ließ seine Tochter zu sich kommen und verkündete die Nachricht. „Das ist toll, Vater! Bleiben wir lange dort? Was machen wir eigentlich in San Diego? Darf Don Juan mitkommen?...“ Juanita löcherte ihren Vater mit Fragen. „Beruhige dich, Kind!“, rief der Baron streng und das Mädchen war augenblicklich still. „Don Juan kann leider nicht mitkommen, aber nicht, weil ich es nicht erlaube, sondern weil er selber sagte, er könne nicht mitkommen.“ Mit einem Schlag sank die Stimmung Juanitas. „Wieso kann er nicht mitkommen?“ „Er hat keine Zeit. Und jetzt geh auf dein Zimmer und pack deine Sachen, wir reisen morgen Früh ab.“ Mit diesen barschen Worten zeigte er zur Treppe, die ins obere Geschoss der prachtvollen Villa führte und Juanita gehorchte, wenn auch nur widerwillig. Sie glaubte ihrem Vater nicht, denn Don Juan wäre bis jetzt gerne auf jeder Reise dabei gewesen, doch ihr Vater hatte es nie erlaubt. Dann hatte er immer gesagt, Don Juan wolle nicht mitreisen, aber es war jedes Mal gelogen. Dabei gehörte der hübsche Flamencotänzer schon so gut wie zur Familie, als guter Freund oder Bruder natürlich, denn er war fast jeden Tag bei Juanita und die beiden hatten viel Spaß beim Tanzen und Musizieren.
„Hoffentlich bleiben wir nicht lange in San Diego. Ich bin gespannt, was Vater dort machen will...“ Juanitas Gedanken schweiften zu ihrem riesigen Koffer auf dem edlen Himmelbett und sie überlegte, was sie denn eigentlich alles einpacken sollte.
Inzwischen in San Diego, im Grand Hotel „Palmera Plaza“:
„TRUNKS, KOMM SOFORT HIERHER!!!!!“, dröhnte es durch den Keller des 5-Sterne Hotels am Rande der großen Stadt und ein wütender Hotelbesitzer trampelte mit geballten Fäusten durch die Gänge im Untergeschoss. „Ja Sir. Ich bin wach Sir. Was kann ich für sie tun, Sir?“ „TRUNKS, MACH DIE TÜR AUF!!!!“ `Oh, pünktlich um 5:00 Uhr früh...´, dachte Trunks, als er verschlafen aus seinem quietschenden, alten Bett krabbelte und sich hastig die Pagenuniform überzog. Dann eilte er zur Tür und öffnete diese, um den verärgerten Mr. Demenso einzulassen. „Raus aus dem Bett mit dir, du fauler Hund!! Es steht genug Arbeit an und Übermorgen kommen der Baron Antonio Ferdinándo und seine Familie aus Spanien! Du gehst sofort hoch und bringst die beiden schönsten Suiten in diesem Gebäude auf Hochglanz, verstanden?!?“ Der Page salutierte eilig und hastete in den 14. Stock des noblen Hotels hinauf (natürlich mit dem Lift *g*). Als der Junge die Tür der ersten Suite aufschloss und hineinstolperte, hätte es ihn bald wieder rausgehauen, so ein Saustall war da drin. `Na dann mach ich mich besser mal schnell an die Arbeit, sonst bin ich Übermorgen nicht fertig...´