Fanfic: Nur du bist schuld daran Part9

Kapitel: Nur du bist schuld daran Part9

Also, schön langsam wirds zwischen den beiden, drum ahlt cih auch nicht mehr auf, mfg, kohaku




Teil9




Dieser sprang verwirrt auf und flog ohne ein Wort zu sagen weg. Zurück ließ er (mal wieder) einen völlig verstörten Goten.


Was hat er da gesagt, meint er das ernst? Das ist doch nur ein Traum. Meine Gedanken foltern mich, wieso nur? Ich werde langsam verrückt. Anscheinend habe ich es mir so sehr gewünscht, dass ich meinte, tatsächlich gehört zu haben, dass er mich liebt.


Aber ich bin doch sicher, dass er es gesagt hat – und wenn nicht? Was, wenn nicht, ich glaube, ich sollte es ihm sagen, ihn nicht länger belügen. Damit betrüge ich nur mich selber. Wegschicken kann er mich ja immer noch, wenn er will. Er hat doch gesagt, dass er mich liebt – indirekt – aber trotzdem. Ich fliege besser zurück und sage ihm, was ich fühle, was ich denke, dass ich ihn liebe, ihn begehre, schon seit langem.


Trunks machte zum zweiten Mal an diesem Tag auf der Stelle kehrt und versuchte Gotens Aura zu orten. Es fiel ihm nicht Gerade leicht in dem Zustand, in dem er war, verwirrt und glücklich zugleich.


Da, er hatte ihn gefunden er war noch immer am See. Der ältere der beiden fragte sich, warum er noch immer dort war, sich nicht vom Fleck gerührt hatte. Da erreichte er auch schon wieder den Wald. Leise schlich er sich zurück an den Ort, wo er seinen Engel das letzte Mal gesehen hatte, bevor er einfach abgehauen war.


Goten stand, inzwischen wieder angezogen, an einem Baum gelehnt und schlug seinen Kopf immer wieder an diesen. Trunks sah, dass ihm vereinzelte Tränen über die Wagen liefen. Schon wollte er näher treten, als er die Stimme vernahm:


„Trunks, wie konnte ich, was habe ich getan? Ich habe alles kaputt gemacht, du wirst mich auf ewig hassen, dabei ist es mir nur so rausgerutscht. Irgendwie ist es ein Gefühl der Befreiung, aber jetzt werde ich wohl ohne dich auskommen müssen.“


Schwalle von Freude durchströmten Trunks. Mit so etwas hatte er nicht gerechnet. Langsam näherte er sich Goten und legte von hinten kommend seine Arme um ihn. Der Körper vor ihm zuckte leicht zusammen. „Goten, ich habe gehört, was du gerade gesagt hast, es ist das Schönste, was ich jemals gehört habe. Kannst du mir verzeihen, dass auch ich mich nichts zu sagen getraut habe und darum einfach abgehauen bin?“ Mit diesem Worten drückte er den Jüngeren noch fester an sich und vergrub sein Gesicht in den Haaren seines Geliebten.


Ohne eine Antwort zu geben, drehte sich dieser um und schaute Trunks tief in die Augen. Langsam und wie automatisch näherten ihre Lippen sich einander und beide schienen für einen Augenblick im Himmel zu schweben.


Vorsichtig, um ja den anderen nicht zu überrumpeln pressten sie ihre Lippen mit sanftem Druck aufeinander. Nun, da sie endlich sagen konnten, schien es, als ob gerade dies nicht mehr nötig wäre. Jeder schien die Gedanken des anderen genau zu kennen.


Sanft und ganz vorsichtig verlangte Trunks mit seiner Zunge Einlass in den Mund des Jüngeren. Dieser wurde ihm auch sofort gewährt. So verging eine Weile, in der sie sich kaum rührten, nur die Gesichter der zwei Halb-Sayajins bewegten sich.


Beide waren ganz außer Atem, als sie endlich voneinander ließen, nur um gleich wieder in einen innigen Kuss zu versinken.


Jetzt, da sie wussten, geliebt zu werden, wollten sie nie mehr alleine sein. Niemand hätte es in diesem Moment geschafft die beiden zu trennen. Sie schienen eine Einheit zu sein - zwei Engel im Paradies.




*****




Schon wieder etwas kurz, ich weiß. Aber für den nächsten Teil muss ich mich noch etwas informieren, ich bin nicht geübt in solchen Geschichten. *hinterlistiggrinst*.. Drum setzt euch noch schnell eine neue Tasse Tee auf, bald geht’s weiter. Mit freundlichen Grüßen, Kohaku


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