Fanfic: Verbotene Liebe 3
Kapitel: Verbotene Liebe 3
Hi @ all! Das ist nun der 3.Teil. Biiittte schreibt mir mal ein paar Kommentar drunter *mithundeaugenschauundganzliebblinzel*
Weil er bewusstlos war, konnten zwei der Polizisten Bardock ohne Schwierigkeiten die Handschellen anlegen und ihn in den Polizeiwagen setzen. Die übrigen drei ergriffen abermals die Flucht, wurden aber nach kurzer Zeit auch gefasst. Bardock war zum Glück nicht schwer verletzt, nur eine kleine Gehirnerschütterung und einige Schrammen. Die Bande wurde ins Hochsicherheitsgefängnis gesteckt und da sie keinen Anwalt hatten und sich auch keiner für sie einsetzen wollte, gab es erst gar keine Gerichtsverhandlung und jeder von ihnen bekam einmal lebenslänglich. Es gab nur Einzelzellen im Knast, sodass sie auch nicht miteinander reden konnten, nur wenn sie arbeiten mussten. Gleich am ersten Gefängnisarbeitstag beschwerten sich die Gangmitglieder bei ihrem Anführer, denn er hatte ja gesagt, keiner würde die Bullen verständigen... Doch Bardock ließ die Anschuldigungen an sich abprallen und bearbeitete still schweigend weiter seinen reisen Steinklotz, den er zerhauen musste. Das war auch nicht all zu schwierig (sie sind doch Sayajins) und so war bald der ganze Steinbruch übersät von in kleine Bröckchen zerteilten Steinblöcken. Die Aufsichtspersonen an diesem Tag waren Susan und ihr Kollege Tom Denison. Die beiden waren ganz baff von den Kräften der Neuankömmlinge und als sie das Inspektor Förgis erzählten, befahl er, diese Bande noch stärker zu überwachen. Heute war Susan damit beauftragt, sich in den Hochsicherheitsbunker zu setzen und neben der alltäglichen Arbeit ein Auge auf die vier zu werfen. Radditz, Son Goku und Broly bettelten Susan die ganze Zeit über an, ob sie nicht mal zusammen in eine Zelle durften um ein wenig zu plaudern oder Karten zu spielen. „Ja, ja, sicher... Ihr und Kartenspielen. Das ich nicht lache, das könnt ihr eurer Großmutter erzählen, aber nicht mir. Und damit basta!“ Sie wandte sich an Bardock, der geistesabwesend an der Mauer in seiner Zelle lehnte und durch die Gitterstäbe nach draußen blickte. „Hey, du bist doch der Anführer dieser Verrückten, oder? Sag ihnen doch mal sie sollen endlich still sein, sonst dreh ich noch durch!“ Sie hatte Bardock aus seinen Gedanken gerissen und er war nicht gerade sehr erfreut drüber. Er knurrte mürrisch und ließ sich auf das alte, ramponierte „Bett“ fallen, das daraufhin fürchterlich quietschte.
Es war so gegen 22:00 Uhr, als Susan mitten unter ihrer Arbeit einnickte. Das nutzten Radditz, Broly und Son Goku aus und versuchten, an die Schlüssel ,die Susan auf dem Schreibtisch abgelegt hatte, zu kommen. Da sie noch ihre Schwänze hatten gelang es ihnen auch. Broly befreite sich als erster, weil er auch die Schlüssel erwischt hatte. Dann öffnete er auch noch die Zellen von den anderen dreien und alle wollten sich aus dem Staub machen. Alle, bis auf Bardock, der friedlich in seiner Zelle schlummerte und nichts von dem Ausbruchsversuch mitbekommen hatte. Vorsichtig weckte Radditz seinen Boss auf und hielt ihm den Mund zu, als dieser erschrocken aufschreien wollte. „Hey Boss, wir haben und befreien können. Jetzt können wir versuchen, zu fliehen...“ „Ihr Idioten! Das ist ein Hochsicherheitsgefängnis... da kommt man nicht so einfach raus! Das erfordert eine lange Planzeit und viel Disziplin, sowas geht nicht an einem Tag...“, erklärte Bardock ihnen grimmig. Da wachte auch Susan wieder auf und bemerkte, dass die Gefangenen nicht in ihren Zellen und ihre Schlüssel verschwunden waren. Sie drehte sich um und sah die ganze Bande in Bardocks Zelle hocken. Die Wut stieg in ihr hoch. Wut auf sich selbst, weil sie einfach eingeschlafen war, und Wut auf die Gefangenen, die die Frechheit besaßen, einfach ihren Schlüssel zu klauen und sich in hier frei zu bewegen. Susan rastete sogar so aus, dass sie vergaß wie stark diese Männer waren und sie lauthals zu schreien anfing: „Was bildet ihr euch eigentlich ein, ihr ihr...“ Weiter kam sie nicht mehr, da Broly sie am Kragen packte, aufhob und gegen die Wand drückte. Doch gerade als er mit seiner Faust aushob und Susan ins Gesicht schlagen wollte, bekam er selber einen harten Schlag in den Magen und flog an die gegenüberliegende Wand. Der, von dem der kam, war niemand anderer als..... Bardock! „Wie.... wieso hast du das gemacht, warum hast du mich gerettet?“ Susan kauerte ängstlich in der Ecke zwischen Schreibtisch und Mauer und schaute ihren Retter verwirrt an. Dieser gab keinen Kommentar von sich, ging auf Broly zu, packte diesen am Kragen und flüsterte ihm mit zorniger Stimme ins Ohr: „Versuch das NIE WIEDER, verstanden?!?“ „Und warum nicht? Hast du dich in die Wache verschossen, oder was?“, gab Broly trotzig zurück und fing dafür eine saftige Ohrfeige von seinem Boss ein, sodass er ganz auf dem Boden lag. Bardock ließ den verdatterten Broly einfach liegen, ging in seine Zelle und starrte wieder mit vor der Brust verschränkten Armen aus dem Fenster.
Weil er bewusstlos war, konnten zwei der Polizisten Bardock ohne Schwierigkeiten die Handschellen anlegen und ihn in den Polizeiwagen setzen. Die übrigen drei ergriffen abermals die Flucht, wurden aber nach kurzer Zeit auch gefasst. Bardock war zum Glück nicht schwer verletzt, nur eine kleine Gehirnerschütterung und einige Schrammen. Die Bande wurde ins Hochsicherheitsgefängnis gesteckt und da sie keinen Anwalt hatten und sich auch keiner für sie einsetzen wollte, gab es erst gar keine Gerichtsverhandlung und jeder von ihnen bekam einmal lebenslänglich. Es gab nur Einzelzellen im Knast, sodass sie auch nicht miteinander reden konnten, nur wenn sie arbeiten mussten. Gleich am ersten Gefängnisarbeitstag beschwerten sich die Gangmitglieder bei ihrem Anführer, denn er hatte ja gesagt, keiner würde die Bullen verständigen... Doch Bardock ließ die Anschuldigungen an sich abprallen und bearbeitete still schweigend weiter seinen reisen Steinklotz, den er zerhauen musste. Das war auch nicht all zu schwierig (sie sind doch Sayajins) und so war bald der ganze Steinbruch übersät von in kleine Bröckchen zerteilten Steinblöcken. Die Aufsichtspersonen an diesem Tag waren Susan und ihr Kollege Tom Denison. Die beiden waren ganz baff von den Kräften der Neuankömmlinge und als sie das Inspektor Förgis erzählten, befahl er, diese Bande noch stärker zu überwachen. Heute war Susan damit beauftragt, sich in den Hochsicherheitsbunker zu setzen und neben der alltäglichen Arbeit ein Auge auf die vier zu werfen. Radditz, Son Goku und Broly bettelten Susan die ganze Zeit über an, ob sie nicht mal zusammen in eine Zelle durften um ein wenig zu plaudern oder Karten zu spielen. „Ja, ja, sicher... Ihr und Kartenspielen. Das ich nicht lache, das könnt ihr eurer Großmutter erzählen, aber nicht mir. Und damit basta!“ Sie wandte sich an Bardock, der geistesabwesend an der Mauer in seiner Zelle lehnte und durch die Gitterstäbe nach draußen blickte. „Hey, du bist doch der Anführer dieser Verrückten, oder? Sag ihnen doch mal sie sollen endlich still sein, sonst dreh ich noch durch!“ Sie hatte Bardock aus seinen Gedanken gerissen und er war nicht gerade sehr erfreut drüber. Er knurrte mürrisch und ließ sich auf das alte, ramponierte „Bett“ fallen, das daraufhin fürchterlich quietschte.
Es war so gegen 22:00 Uhr, als Susan mitten unter ihrer Arbeit einnickte. Das nutzten Radditz, Broly und Son Goku aus und versuchten, an die Schlüssel ,die Susan auf dem Schreibtisch abgelegt hatte, zu kommen. Da sie noch ihre Schwänze hatten gelang es ihnen auch. Broly befreite sich als erster, weil er auch die Schlüssel erwischt hatte. Dann öffnete er auch noch die Zellen von den anderen dreien und alle wollten sich aus dem Staub machen. Alle, bis auf Bardock, der friedlich in seiner Zelle schlummerte und nichts von dem Ausbruchsversuch mitbekommen hatte. Vorsichtig weckte Radditz seinen Boss auf und hielt ihm den Mund zu, als dieser erschrocken aufschreien wollte. „Hey Boss, wir haben und befreien können. Jetzt können wir versuchen, zu fliehen...“ „Ihr Idioten! Das ist ein Hochsicherheitsgefängnis... da kommt man nicht so einfach raus! Das erfordert eine lange Planzeit und viel Disziplin, sowas geht nicht an einem Tag...“, erklärte Bardock ihnen grimmig. Da wachte auch Susan wieder auf und bemerkte, dass die Gefangenen nicht in ihren Zellen und ihre Schlüssel verschwunden waren. Sie drehte sich um und sah die ganze Bande in Bardocks Zelle hocken. Die Wut stieg in ihr hoch. Wut auf sich selbst, weil sie einfach eingeschlafen war, und Wut auf die Gefangenen, die die Frechheit besaßen, einfach ihren Schlüssel zu klauen und sich in hier frei zu bewegen. Susan rastete sogar so aus, dass sie vergaß wie stark diese Männer waren und sie lauthals zu schreien anfing: „Was bildet ihr euch eigentlich ein, ihr ihr...“ Weiter kam sie nicht mehr, da Broly sie am Kragen packte, aufhob und gegen die Wand drückte. Doch gerade als er mit seiner Faust aushob und Susan ins Gesicht schlagen wollte, bekam er selber einen harten Schlag in den Magen und flog an die gegenüberliegende Wand. Der, von dem der kam, war niemand anderer als..... Bardock! „Wie.... wieso hast du das gemacht, warum hast du mich gerettet?“ Susan kauerte ängstlich in der Ecke zwischen Schreibtisch und Mauer und schaute ihren Retter verwirrt an. Dieser gab keinen Kommentar von sich, ging auf Broly zu, packte diesen am Kragen und flüsterte ihm mit zorniger Stimme ins Ohr: „Versuch das NIE WIEDER, verstanden?!?“ „Und warum nicht? Hast du dich in die Wache verschossen, oder was?“, gab Broly trotzig zurück und fing dafür eine saftige Ohrfeige von seinem Boss ein, sodass er ganz auf dem Boden lag. Bardock ließ den verdatterten Broly einfach liegen, ging in seine Zelle und starrte wieder mit vor der Brust verschränkten Armen aus dem Fenster.