Fanfic: The Elements to Slayers Teil 1 - 6
Kapitel: The Elements to Slayers Teil 1 - 6
The Elements to Slayers
Das ist meine erste Fan Fic. Wenn ihr Verbesserungsvorschläge oder Kritik an dieser Geschichte habt, schreibt mir eine Email, an kittana_lamia@yahoo.de
Eure Kittana
Charaktere:
The Elements
Darla Amidala / Sailor Avalon / Göttin des Lichtes / Königin von Naboo
Drusilla De Barbarac / Sailor Orion / Göttin des Todes / Königin vom Saturn
Caro De Montalban /Sailor Nemesis /Göttin der Dunkelheit / Königin von Nemesis
Faith Lamia / Sailor Vegeta / Göttin des Lebens / Königin von Vegeta
Bunny Tsukino / Sailor Moon / Göttin der Liebe / Königin des Mondes
The Slayers
Angel Nemesis Amidala / Wächter des Lichtes / König von Naboo
Spike De Barbarac / Wächter des Todes / König des Saturn
Saphir De Montalban / Wächter der Dunkelheit / König von Nemesis
Scott Vegeta Lamia / Wächter des Lebens / König von Vegeta
Mamoru Chiba / Wächter der Liebe / König der Erde
Die Katzen
Ares / Darlas Wächter
Discordia / Angels Wächterin
Xerxes / Faiths Wächter
Aphrodite / Scotts Wächterin
Luna / Bunnys Wächterin
Artemis / Mamorus Wächter
Die Sailors
Rei Hino / Sailor Mars / Herrin des Feuers
Makoto Kino / Sailor Jupiter / Herrin des Donners
Minako Aino / Sailor Venus / Herrin der Liebe
Ami Mizuno / Sailor Merkur / Herrin des Wassers
Michiru Kaiho / Sailor Neptun / Herrin der Meere
Haruka Tenou / Sailor Uranus / Herrin Des Windes
Sezuna Meioh / Sailor Pluto / Herrin der Zeit
Hotaru Tomoe / Sailor Saturn / Herrin des Todes
Chibiusa Chiba / Sailor Chibimoon / Herrin der Freundschaft
Serena Chiba / Sailor Earth / Herrin des Vertrauens
Die Generäle
Kevin Sanders / Kunzite
Nate Mallory / Nephrite
Jason Adams / Jadeite
Zack Devon / Zeusite
Mattes Notu / Mattäus
Leon Karanes / Luzius
George Jin / Gregor
Len Kenobi / Lazarus
Die Bestie der Nacht
Es wird kommen um alles zu zerstören. Um zu töten aber auch um Leben zu schenken. Mann kann es nicht erklären, man muss daran glauben um es überhaupt zu erkennen.
Es ist wie ein Schatten der über einen kommt. Der Mond ist sein Vater und die Nacht seine Mutter. Durch den Tod geboren und von der Dunkelheit begleitet wird er das Böse in die Welt bringen und die Welt wird erkennen die Bestie und die Bestie die Welt. Denn der Tod der unten weilt wird aufsteigen und das Leben wird erzittern und vielleicht für alle Zeit begraben werden.
Nur die wahre Liebe zweier Menschen kann den Bann brechen und die Dunkelheit für die Ewigkeit in die Nacht sperren.
Und nur in der Nacht wird die Bestie aufsteigen und erbeben.
So wird das Leben vor dem Tod bewahrt.
Neue Mieter
Es war ein heißer Sommermorgen als die Sonne ins Fenster des oberen Apartments schien und Bunny müde aufwachte. Sie streckte sich noch einmal und sah dann auf den Radiowecker. „Oh Gott,“ murmelte sie als sie auf der Uhr die Zeitangabe las. Es war erst halb acht aber die Sonne strahlte so durchs Fenster das sie einfach nicht mehr schlafen konnte. Sie sah neben sich und sah Mamoru zusammen gerollt schlafen. *Wie ein kleines Baby. Wie süß!* Dachte sie sich. Sie stand leise auf um ihn nicht zu wecken und ging in die Küche um Frühstück zu machen. Nach einer halben Stunde war der Frühstückstisch reichlich gedeckt und Bunny ging zurück ins Schlafzimmer. Sie legte sich neben ihren Geliebten, in diesem Augenblick wachte Mamoru auf.
Er drehte sich zu ihr um und schaute ihr in die Augen. „Oh, habe ich dich geweckt?“, fragte Bunny mit einem süßen lächeln auf den Lippen.
„Ja hast du“, entgegnete Mamoru. „Bist du mir böse“, gab sie neckisch zurück. „Wie könnte ich dir den Böse sein.“ „Gut dann können wir ja jetzt frühstücken gehen, oder willst du noch weiter schlafen?“ „Nein, aber wer redet denn hier vom schlafen?“ Er zog sie zu sich und die beiden versanken in einem innigen Kuss. Die beiden lagen noch zehn Minuten im Bett und kuschelten sich aneinander. Langsam lösten sie sich von einander und gingen ins Wohnzimmer. „Wau, so früh am morgen schon wie ein König behandelt zu werden. Wann bist du aufgestanden um dieses Festmahl zu errichten?“, fragte er lachend als er den Frühstückstisch sah. „Ich war schon um halb acht wach, konnte einfach nicht mehr schlafen.“ „Du, meine kleine Schlafmütze ist freiwillig aufgestanden?“ Langsam setzte Mamoru sich an den Tisch. Er konnte es immer noch nicht glauben da Bunny, seine kleine Bunny, so ein Frühstück machen konnte und das noch am frühen morgen.
Als Bunny sich gerade hinsetzen wollte ging die Türklingel. Bunny ging in den Flur und öffnete die Tür. Vor ihr stand ein etwa 19 Jähriges Mädchen, mit langen blonden Haaren und einem schlanken Körperbau. Ihre Stimme holte Bunny zurück in die Wirklichkeit.
„Es tut mir Leid das ich so früh am Morgen schon störe. Aber ich bin mit ein Paar Leuten gerade in die Wohnung neben an gezogen, und wir mussten gerade zu unserem bedauern feststellen das wir keinen Zucker haben. Deswegen wollte ich fragen ob sie uns vielleicht ein Schälchen geben könnten.“ „Ja natürlich.“, sagte Bunny höflich, „aber kommen sie doch kurz rein. Mein Name ist Bunny.“ Bunny ging zurück ins Wohnzimmer das fremde Mädchen folgte ihr. „Danke das ist sehr nett von dir. Ich heiße übrigens Darla.“ Darla blieb stehen als sie sah das noch jemand anwesend war. Bunny ergriff sofort das Wort. „Mamoru das ist Darla, sie ist gerade nebenan in die Wohnung gezogen, und wollte ein wenig Zucker haben.“ „Oh Guten Morgen. Ich bin Mamoru Chiba. Und gefällt es dir hier?“ „Ja sehr. Wir sind froh endlich hier zu sein.“ Bunny kam in der Zwischenzeit mein einem Schälchen Zucker in der Hand zurück ins Wohnzimmer und reichte es Darla. „Woher kommt ihr denn?“, fragte Bunny zögert. Es sah aus als müsste Darla erst darüber nachdenken. Doch dann gab sie schnell zurück: „Aus Sunnydale , das ist eine kleine Stadt im herzen Kaliforniens.“ „Aus Amerika nach Japan. Was führt euch denn nach Tokio?“, fragte Mamoru. „Ach wir haben hier gute Studienplätze und Arbeit gefunden. Ich wohne mit meinem Freund und zwei bekannten in der Wohnung.“ „Cool, ne richtige WG.“, sagte Bunny total erfreut. „Ja. Oh, ich habe die Zeit total vergessen die anderen warten. Danke für den Zucker.“ Darla drehte auf dem Absatz um und ging. „War schön dich kennen zu lernen.“, rief Bunny ihr hinter her. Bunny setzte sich zu Mamoru an den Frühstückstisch. Lange Zeit schwiegen sie. „Sie scheint sehr nett zu sein!“, unterbrach Mamoru das Schweigen. „Ja mag sein.“, antwortete Bunny nachdenklich.
Darla stand vor der Tür ihrer neuen Wohnung. *Sie sind ja ganz nett, aber sie haben irgendwas zu verbergen. Ihre Gedanken waren nicht ganz klar. Irgend etwas stimmt mit ihnen nicht* In ihren Gedanken wurde sie unterbrochen als ein Mann die Tür öffnete. „Ist alles mit dir in Ordnung.“, fragte dieser. „Ja ich musste nur über was nachdenken.
Tut mir Leid Angel das ich solange gebraucht habe.“, mit diesen Worten hackte sie sich bei ihm ein und sie gingen in die Wohnung.
„Scott, Faith ich bin wieder da und habe den Zucker mitgebracht.“
„Wurde auch Zeit.“, hallte Scott´s Stimme aus dem hinteren teil der Wohnung. „Und wie sind unsere neuen Nachbarn?“, fragte Faith als sie sich zu den anderen an den Küchentisch setzte. „Ganz nett allerdings..., „Was allerdings,“ mischte sich Angel ein, „irgendwas hast du doch Liebling, du warst gerade schon so komisch, was ist mit ihnen?“ „Ich weiß auch nicht, aber euch ist doch auch aufgefallen das ihre Energie, besonders die der Frau ziemlich hoch waren. Ihre Gedanken konnte man auch nicht klar lesen als ob sie wüssten wie man seine Seele für andere unzugänglich macht.“ „Na und wir sind ja auch nicht ohne, und wenn sie es können, na und so hoch ist ihre Kampfkraft auch nicht und außerdem was solls wir wollten doch eh nur unseren Job erledigen und Spaß haben. Diese niedrigen Erdenwürmer werden uns bestimmt nicht an unserer Arbeit hindern. So und ich geh jetzt duschen.“ Mit diesen Worten erhob sich Scott und verließ den Raum. Die anderen frühstückten zu Ende und verließen dann alle vier gemeinsam das Haus.
Währenddessen hatten sich Bunny und Mamoru fertig gemacht und waren auf den Weg zum Hikawa Tempel, sie wollten sich mit den anderen treffen. Sezuna wollte irgendwas mit ihnen besprechen. Als sie am Tempel eintrafen waren die anderen alle schon versammelt. „Klar Bunny du kommst wie immer zu spät.“, meckerte Rei als sie Bunny mit Mamoru im Schlepptau den Raum betreten sah. „Können wir unsere Streitereien bitte auf nachher verschieben, ich wollte erst gerne wissen was so wichtig ist. Also Sezuna worum geht es. Es geht um etwas das ich bekommen habe.“ „Du hast etwas bekommen?“, fragte Minako neugierig. „Ja einen Brief. In diesem Brief steht so etwas ähnliches wie ein Gedicht. Aber wie soll ich es sagen ich finde es irgendwie komisch. Aber wartet ich lese es euch erstmal vor. Dann könnt ihr euch selber Gedanken dazu machen.“, so begann Sezuna den Brief vorzulesen.
Leidenschaft sie lauert in uns allen, sie schläft und wartet
Und plötzlich bricht sie unerwartet und ungewollt hervor
Sie öffnet ihr Maul und heult, sie spricht zu uns und leitet uns.
Die Leidenschaft beherrscht uns alle und wir gehorchen ihr was bleibt uns anderes übrig.
Manchmal ist der Schmerz größer als wir es ertragen Könnten wir ohne Leidenschaft leben fänden wir vielleicht etwas Frieden
Doch in unserem Inneren wären