Bunny beeilt euch wir halten nicht mehr lange durch.“, sagte Ami am anderen Ende. „Ami wo seid ihr?“ „Im Park an dem Rosenbrunnen.“ „Wir kommen so schnell es geht.“ Der Kommunikator fing an zu rauschen. Bunny wusste nicht was sie machen sollte, wie sollte sie Darla und den anderen erklären das sie alle wegmüssten. *Tschuldigung aber wir müssen mal eben die Welt retten wollt ihr nicht auf uns warten das dauert bestimmt nicht lange. Stimmt es dauert nicht lange und sie liefern mich in die Klapse ein. Oh Gott was mach ich denn jetzt. *


Bunny ging schnellen Schrittes zurück an den Tisch und flüsterte Michiru etwas ins Ohr. „Bunny ist irgend etwas nicht in Ordnung?“, fragte Scott mit beklommener Miene. „Nein alles in Ordnung. Na eigentlich nicht so ganz eine Freundin hat mich gerade angerufen das mein Vater ins Krankenhaus eingeliefert wurde und deswegen müssen wir euch jetzt leider verlassen. Entschuldigt bitte.“ „Nein ist in Ordnung klar das ihr da hin müsst. Ich hoffe deinem Vater geht es bald wieder besser.“, sagte Darla als Bunny und die anderen schon dabei waren das Restaurant zu verlassen. Als sie draussen waren platzte Haruka der Gedultsfaden. „Könnte mir jetzt mal bitte jemand erklären was hier los ist.“ „Haruka wir haben keine Zeit kommt schon die anderen wurden im Park angegriffen sie brauchen unsere Hilfe.“, antwortete Bunny. „Warum hast du das nicht schon früher gesagt?“ Und schon sprinteten sie los. Sie kamen kurze Zeit später im Park an und verwandelten sich. Sie sahen die anderen wie sie total fertig am Boden lagen. Über ihnen schwebte ein Dämon, er sah aus wie ein Mensch, aber man sah ihm an das er keiner war seine Augen waren rot wie Blut, seine Haare waren Pechschwarz und hingen lang und wellig herab. „Jetzt werdet ihr sterben.“ Rief er und holte zum letzten Schlag auf Jupiter aus doch Bunny und die anderen schritten dazwischen. „Halt!“, schrie Bunny. „Wer seid ihr denn noch so ein paar Hupfdohlen?“ „Ich bin Sailormoon (den Rest des Spruches könnt ihr euch glaube ich denken.) Und wer bist du das du es wagst unschuldige Menschen anzugreifen?“ „Ich bin Luceny der 1. Offizier des einzig waren.“ „Des was?“ „Das hat dich nicht zu interessieren.“ Schrie Luceny Bunny und die anderen an und griff sie an. Nichts hatte Sinn Luceny war schnell und stark. Alle Attacken der Sailors blieben in der Luft hängen, sie waren einfach zu langsam. Plötzlich schoss Luceny eine Energiefontäne ab die alle Sailors treffen und vielleicht sogar töten würde. *Oh Gott wir werden alle sterben* dachte Bunny und Mamoru warf sich vor sie um sie zu schützen. Die Sailors hatten schon mit ihrem Leben abgeschlossen. Sie konnten nicht mehr sie waren fertig ihre Kräfte waren erschöpft, sie konnten sich nicht mehr von der Stelle rühren. Alle warteten auf den Tod (ich weiß das hört sich blöd an) doch er kam nicht. Das einzige was sie hörten war einlauter Knall. Sie schauten in die Richtung aus der das Geräusch kam. „Irgend jemand hat den Strahl umgelengt.“ Rief Minako vor Freude am Leben zu sein. „Aber wer.“, fragte Hotaru. Sie sahen alle in die entgegengesetzte Richtung. Dort stand eine Gestalt in eine schwarze Kutte gekleidet. „Wer ist das?“, fragte Bunny immer noch unter Schock.




Auch Luceny starrte fassungslos in die Richtung wo die unbekannte


Person stand. "Wer bist du das du es wagst mich zu stören?", schrie er die Person an. "Oh Luceny hast du mich etwa schon vergessen?", die Person lies ihre Kutte fallen. Sie stand dort in einer silbernen Rüstung. Ihre Haare waren blond und zu einem langen Zopf herab geflochten. An ihrer Rüstung hing ihr Schwert. Luceny traute seinen Augen nicht. Er fiel auf die Knie. "Bitte, ich bitte euch tötet mich nicht. Ich versichere euch das ich mich nie wieder hier blicken lassen werde. Tötet mich nicht ich flehe euch an." "Warum sollte ich das tun? Was habe ich davon Luceny sag es mir. Ich habe dich einmal laufen lassen, und du spielst dein Spiel von vorn und ich weiß das du


wieder kommen wirst.", sagte die Frau als sie an den immer noch am


Bodenkauenden Luceny vorbeilief. Sie blieb vor ihm stehen. Hob seinen


Kopf damit sie ihm in die Augen sehen konnte. "Na Luceny dann erzähl mal was habe ich davon wenn ich dich verschone?", fragte sie ihn und lächelte ihn dabei Zuckersüß an. Die Sailors starrten gebannt auf das Schauspiel das vor ihren Augen statt fand. "Wer ist das?", fragte Bunny ängstlich. Doch diese Frage konnte ihr keiner beantworten. "Vielleicht hast du recht und ich sollte dich


nicht töten, warum sollte ich mir die Hände schmutzig machen und so ein niederes Wesen wie dich töten?", sprach die Unbekannte weiter. Luceny stand auf nahm ihre Hände und sprach. "Ich danke euch. Ich danke euch für alles."


Er wollte schon los laufen als ihre Stimme ihn zum stoppen brachte.


"Luceny ich glaube du hast da was mißverstanden. Ich habe gesagt das ich dich nicht töten werde. Aber er schon." Noch im Augenblick als sie zu Ende sprach fegte ein Energiestrahl auf Luceny zu und traf ihn. Luceny löste sich in Luft auf.


"Guter Schuss.", sagte die unbekannte zu einem Mann der vor den Sailors stand. "Ich weiß.", sagte er und die beiden wollten schon wieder


verschwinden, als endlich eine der Sailors ihr Sprache wiederfand. "Wer seid ihr?", fragte Haruka und richtete sich und Michiru auf. "Das erfahrt ihr noch früh genug.", antwortete ihr die junge Frau. "Wir wollen es aber jetzt wissen. Wer seid ihr und warum habt ihr uns gerettet.", fragte nun auch Rei.


"Wir dürfen euch nichts sagen, noch nicht. Wir möchten euch aus dieser Sache raushalten das ist unser Kampf und wir führen ihn alleine. Ihr habt nichts damit zu tun also haltet euch aus unseren Angelegenheiten raus und hört auf gegen diese Leute zu kämpfen, die sind ne Nummer zu groß für euch. Ihr müsst noch viel lernen um gegen solche mächtigen Gegner zu kämpfen. Euer Kinderkram nützt gar nichts, ihr könnt nichts gegen sie ausrichten also mischt euch nicht in diese Kämpfe ein." Sagte der Mann als er vor Rei getreten war. Er sprach mit einer so deutlichen und hasserfüllten Stimme das


Rei schon vor hatte sich zurück zu ziehen. "Hört auf unseren Rat und


Zieht euch zurück. Sonst werdet ihr mit eurem leben bezahlen und das nächste Mal werden wir euch nicht retten.", sagte das Mädchen. "Bitte wartet...", schrie Bunny noch doch die beiden unbekannten waren verschwunden. "Das glaub ich einfach nicht, wer waren die beiden und warum kannten sie diesen Luceny.", fragte Bunny die anderen als sie immer noch am Brunnen standen. „Vielleicht kann ich da weiterhelfen.", sagte Sezuna nach einiger Zeit. "Ich kenne die


beiden, eher gesagt ich kannte sie, ich habe sie noch nie gesehen aber


ich bin mir sicher, das...". "Das was Sezuna nun red schon weiter.", schrie Rei sie an. "Das, ich weiß nicht wie ich es sagen soll. Die Frau die ihr gesehen hat existiert schon seid Tausenden von Jahren. Sie ist...eine Göttin."


"Bitte was ist sie? Sezuna es gibt keine Götter, du bildest dir da was


ein.", sagte Hotaru zögernd. "Vielleicht habt ihr recht vielleicht irre


ich mich auch, aber so weit ich es weiß waren das die Göttin und der


Wächter des Lichtes. Aber... ach ich weiß nicht. Ihr habt sicher Recht ich habe mich nur geirrt.", sagte Sezuna und schaute auf die Stelle wo die beiden verschwunden waren, die anderen taten es ihr gleich. Bunny durchbrach die Stille.


"Aber wenn du dich irrst Sezuna, wer war das dann?" "Frag mich nicht Bunny ich weiß es nicht."




„Das war ja wohl die totale Pleite. Warum mussten wir uns auch einmischen?“, schrie Angel Darla an. Sie standen in dem alten Haus. „Was hätten wir den tun sollen Angel, sie sterben lassen? Nein das kann ich nicht. Es stimmt wir sind früher schon nicht besonders gut mit ihnen ausgekommen. Aber...."“"„Aber was Darla willst du jetzt doch einen auf Freundschaft machen. Nein das kannst du vergessen wir haben einmal mit den Inners zusammen gearbeitet und was hat es uns gebracht? Das Silberreich ist untergegangen, die Prinzessin wurde getötet und wir, wir lagen alle im Koma in den Ruinen und keiner hat uns beachtet. Vergiss es Darla den Scheiß mach ich nicht noch mal mit.“ „Aber Angel, gut wir haben uns nie mit den Inners verstanden, aber die Outers haben immer gut mit uns zusammengearbeitet.“ „Trotzdem konnten sie den Mord an der Prinzessin nicht verhindern.“


„Das sollten sie ja auch nicht die Outers sind genau wie wir für die Galaxie verantwortlich wir sind nicht die Leibgarde der Prinzessin. Und wir dürfen uns von unserer Mission nicht abringen lassen, Angel. Die The Elements to Slayers müssen endlich vereint werden.“ „Und wie willst du das machen? Wie willst du sie finden, wir kennen sie nicht wir haben sie nie gesehen, wo willst du sie suchen?“ „Angel ich weiß es nicht.“ Darla brach zusammen. „Aber wäre es nicht besser wenn wir mit den Sailors zusammenarbeiten würden? Sie könnten uns womöglich helfen.“ „Nein Darla,“ Angel packte sie an den Schultern und hob sie hoch. Er nahm sie in den Arm. „Das ist unmöglich mein Engel sie dürfen nie von uns erfahren. Und wenn es nötig ist müssen wir sie töten, sie dürfen unserem vorhaben nicht im Wege stehen.“ „Ja du hast recht, verzeih mir Angel. Aber ich will und kann nicht mehr kämpfen das wird alles zu viel.“ „Ich weiß mein Schatz, ich weiß.“ Sie standen noch Minuten in dieser Position das als ob sie sich nie mehr loslassen wollten. „Wir