Fanfic: The Elements to Slayers Teil 1 - 6
müssen es den anderen sagen Darla.“ „Ja, und zwar so schnell wie möglich.“
Die Sailors hatten sich in dieser Zeit zum Hikawa Tempel begeben. Sie waren nicht ernsthaft verletzt. Aber das hatte er etwas mit Glück zu tun. Sie standen noch alle unter Schock und in allen Gesichtern standen die selben Fragen. -Wer war der fein-Wer sind ihre Retter-Und woraus sollen sie sich halten.- Doch keiner kannte die Antwort. Über die Überlieferung von Sezuna dachte keiner mehr nach, außer Bunny und sie war es auch die ihre Gedanken und ihre Fragen als erste aussprach als sie alle im Tempel saßen. „Sezuna vielleicht hattest du doch Recht.“ „Wie meinst du das Bunny?“, fragte Mamoru sie. „Ganz einfach. Sezuna du hast doch diesen Brief erhalten, nicht wahr?“ Sezuna nickte auf Bunnys Frage. „Und unter dem Brief stand Göttin des Lichtes. Und du hattest uns vorhin gesagt die Göttin des Lichtes hätte uns gerettet. Das passt doch alles zusammen.“ „Ich muss sagen das das aus deinem Mund kommt Bunny wundert mich.“ „Was soll das heißen Rei?“ „Ach nichts.“ „Dann bleibt ja nur noch die Frage wer unsere Feinde sind.“, sprach Haruka weiter. „Und aus was wir uns raushalten sollen.“, sagte Michiru. „Das ist eigentlich ganz einfach.“, kam eine Stimme von der Tür. Die Sailors sprangen auf denn im Türrahmen stand...Kunzite. „Kunzite was willst du hier?“, rief Makoto und ging in Angriffsstellung. „Ruhig Makoto ganz ruhig. Ich will euch nur helfen.“ „Und das sollen wir dir glauben. Gib es zu du gehörst zu unseren Feinden.“, gab Rei zurück. „Da muss ich dich enttäuschen ich würde für jeden arbeiten aber nicht für die. Da arbeite ich doch lieber mit euch zusammen.“ „Was willst du dann hier Kunzite?“ „Was ich hier will Mamoru ganz einfach euch aufklären und trainieren. Damit ihr vorbereitet seid.“ „Warum sollten wir dir vertrauen?“, warf Luna ein. „Leute lasst ihn doch erzählen, was haben wir zu verlieren?“, schlug Bunny vor. „Danke Prinzessin.“ Nach einem Nicken der anderen setzte sich Kunzite zu den Sailors und begann zu erzählen. „Vor langer Zeit als das Silberreich noch existierte, gab es außer den Inners und Outers und außer uns Wächtern noch andere Krieger. Sie kämpften weder für das Silberreich oder für die Prinzessin noch wie wir für den Prinzen. Sie waren die Beschützer der Galaxie.“ „Die Beschützer der Galaxie, in wie fern?“, fragte Artemis. „Wartet nur zu diesem Punkt komme ich noch. Also, sie kämpften für die Galaxie, ihr Leben bestannt auf einer Legende die bsonders im Silberreich wie auch auf der Erde vor der Geburt von Prinzessin Serenety und Prinz Endymion für Aufregung sorgte. Früher als die Galaxie noch in ihrem Anfang stand und es nur Massenhysterien, Leid und Tod stand, als die Galaxie noch in Kompletter Anarchie lebte. Gaben die Schicksalsgöttinen die Meuren eine Prophezeiung heraus. In dieser Prohezeiung hieß es das irgendwann eine Gruppe fünf Frauen geboren werden würden die nicht nur die Herrschaft der Galaxie besitzen würden sondern auch die Macht sie zu beschützen. Viele Jahrhunderte später wurden vier dieser Frauen geboren. Sie waren Göttinen, denn diese Auserwählten hießen The Elements, jede von ihnen war die Göttin über ein Element des Lebens. Die Göttin des Todes, des Lebens, des Lichtes, der Dunkelheit und der Liebe. Diese vier die geboren wurden waren ersteres. Aber was noch verblüffender war sie waren nicht nur Göttinen sondern auch Sailor Kriegerinnen.
Die Göttin des Lichtes – Sailor Avalon, die Göttin der Dunkelheit – Sailor Nemesis, die Göttin des Todes – Sailor Orion und die Göttin des Lebens – Sailor Vegeta.“ „Göttinnen was erzählst du uns da eigentlich für eine Scheiße?“ „Haruka jetzt lass ihn doch erstmal zu Ende erzählen.“ „Gut, die Prophezeiung der Meuren hatte sich erfüllt mit der Ausnahme das sie nur vier und nicht fünf waren. Außerdem gehörte zu jeder Göttin ein Wächter der die Aufgabe hatte sie zu Beschützen, ihre Ehemänner. Kurz nach der letzten Hochzeit wurde die Galaxie in vier Teile geteilt. Jede Göttin sollte über einen Teil der Galaxie herschen. Die Komplette Galaxie wurde von der mächtigsten Göttin regiert von der Göttin des Lichtes.“ „Das heißt also ein Teil der Galaxie bleib übrig?“ „Richtig Ami, ein Teil blieb übrig und in diesem Teil lagen der Mond und die Erde. Darum hieß es auch vor eurer Geburt das ihr beide das letzte fehlende Paar der sThe Elements to Slayers seid. Nur als sich die Königshäuser verfeindeten wurde der Gedanke oder eher gesagt die Erinnerung an die Prophezeiung schnell vergessen.“ „Das heißt wir waren dazu auserkoren die The Elements to Slayers zu vervollstängigen?“ „Das dachte man zu Erst Majestät doch man hatte eines nicht bedacht.“ „Und was Kunzite?“ „Tja Prinzessin ihr als Erbin des Silberreiches wart die Hüterin des Silberkristals und da lag der Fehler. Jede Göttin hatte einen Kristall. Die fünf Kristalle des Lebens. Rot, schwarz, weiß, silber, gold.“ „Und wo liegt da der Fehler?“ „Tja Luna, der Fehler lag darin das der Silberkristall zur Göttin des Lichtes gehörte. Die einzig noch freie Kristall war der rote Kristall der Liebe. Es gab großen Streit. Der Wächter des Lichtes beschuldigte eure Mutter der Fälschung.“ „Aber wie kann das sein der Kristall hat eine so hohe Macht.“ „Die Kristalle der anderen sind mächtiger als alles andere in der Galaxie. Königin Serenety stimmte dem Wächter nicht zu aber er hatte eine Theorie. Der Kristall hätte sich getarnt um nicht in die falschen Hände zu geraten denn bei den anderen war es Genauso erst als sie den stand als Göttin bekamen zeigten die Kristalle ihr wahres Gesicht und ihre wahre Macht. Die Königin wollte warten was passieren wurde doch da das Silberreich unterging kam es nie zur Veränderung.“ „Gut, selbst wenn es so wäre, würde mich jetzt mal interessieren wer uns angegriffen hat, was sie suchen und vor alle dem für wen du arbeitest.“, sagte Haruka in einem Ton der vermuten lies das sie wirklich schon auf 180 war. „Ganz ruhig. Eure Feinde versuchen den zusammen Schluss der The Elements to Slayers zu verhindern. Das heißt sie suchen das letzte paar was noch fehlt denn die The Elements to Slayers erreichen ihre wahre Macht im zusammen Schluss aller fünf Kristalle. Eure Feinde sind Deimons und Veronique, Deimons ist ein ehemaliger Gott der zur schwarzen Seite übergelaufen ist und unbedingt das Universum regieren will, Veronique ist seine Frau. Sie und ihre Leute sind stärker als alles wo gegen ihr sonst gekämpft habt es gibt nichts vergleichbares. Und für wen ich arbeite darf ich euch nicht sagen noch nicht, aber ich versichere euch das ich nicht zu euren Feinden gehöre.“ „Ich glaube dir Kunzite.“ „Danke Prinzessin und passt auf euch auf.“ Kunzite erhob sich und ging zur Tür dann blieb er nochmal stehn. „Was das trainieren angeht, ich komme bald wieder mit ein wenig verstärkung weil ich glaube ich kriege Probleme gegen euch alle. Wir sehen uns bald wieder und gebt auf euch acht wer weiß wozu wir euch noch brauchen.“ Kunzite verschwand. „Ich trau dem Vogel nicht.“, sagte Haruka. „Ich schon, ich schon.“, gab Bunny zurück.
„Ihr könnt ihm trauen. Glaubt mir.“ Die Sailors drehten sich automatisch zu der Stimme um. „Chibiusa was machst du denn hier?“, fragte Bunny als erstes als sie Chibiusa am Ende des Raumes entdeckte. Doch neben ihr stand noch eine Person. Ein kleines Mädchen, um die vier bis fünf Jahre mit blonden gelockten Haaren in einem hell blauen Kleid. „Wir wollten euch besuchen. Mama und Papa sind momentan bei einer Konferenz die wahrscheinlich länger dauern wird und da haben wir uns gedachte das wir zu euch kommen da momentan zu Hause eh nichts los ist.“ Chibiusa und das kleine Mädchen kamen auf Bunny und die anderen zu. „Das ist toll Chibiusa. Und wer ist deine kleine Freundin?“, fragte Mamoru und kniete sich vor die beiden Mädchen. „Das ist Serena meine Schwester.“ „Was bitte?“, Bunny konnte es nicht glauben, „ich wusste garnicht das du noch eine Schwester hast Chibiusa warum hast du uns das nie erzählt.“ Bunny ging auf Serena zu doch Serena versteckte sich hinter Chibiusas Rücken. „Was ist denn Serena weißt du nicht wer ich bin?“, fragte Bunny sie ganz leise so das kaum einer es hören konnte. „Doch du bist Mama.“ „Warum hast du dann Angst?“ „Sie hat keine Angst Bunny sie vermisst Mama nur, deswegen klammert sie sich schon seid tagen an mich, sie ist auf sie fixiert.“ „Ein richtiges Mama Kind, ist ja süß. Seid wann sind sie denn weg Chibiusa?“ „Seid drei Tagen, und langsam krieg ich nen Anfall, Merkur kam dann die Idee euch zu besuchen. So wie es aussieht ist der Versuch gescheitert. Aber na ja.“
Bunny nahm Chibiusa und Serena in die Arme. „Ich freu mich jedenfalls das ihr da seid.“ Haruka trat auf die kleine Gruppe zu. „Chibiusa woher willst du wissen das wir Kunzite vertrauen können?“ „Das darf ich euch nicht sagen, ich soll mich aus der Sache raushalten sonst bekommen ich Mortz Ärger. Entschuldigt aber in diesem Fall darf ich euch nichts sagen.“ Man sah der Gruppe an das sie mit dieser Antwort nicht zufrieden waren. Aber sie mussten sich damit abfinden, sie mussten warten.
Genau zu dieser Zeit hatten sich auch Darla und Angel mit den anderen zusammen gefunden, Angel wollte ihnen nun endlich erzählen das ihr größter Feind wieder aufgetaucht war. "Angel was soll der Scheiß was willst du von uns?"" fragte Spike gelangweilt wie eh und je. ""Ich habe leider nicht so gute Neuigkeiten." "Was soll das heißen Angel? Was ist jetzt schon wieder los ich dachte wir hätten diese ganze Scheiße hinter uns. Also spucks aus ich hab kein Bock mein Lebensende hier
Die Sailors hatten sich in dieser Zeit zum Hikawa Tempel begeben. Sie waren nicht ernsthaft verletzt. Aber das hatte er etwas mit Glück zu tun. Sie standen noch alle unter Schock und in allen Gesichtern standen die selben Fragen. -Wer war der fein-Wer sind ihre Retter-Und woraus sollen sie sich halten.- Doch keiner kannte die Antwort. Über die Überlieferung von Sezuna dachte keiner mehr nach, außer Bunny und sie war es auch die ihre Gedanken und ihre Fragen als erste aussprach als sie alle im Tempel saßen. „Sezuna vielleicht hattest du doch Recht.“ „Wie meinst du das Bunny?“, fragte Mamoru sie. „Ganz einfach. Sezuna du hast doch diesen Brief erhalten, nicht wahr?“ Sezuna nickte auf Bunnys Frage. „Und unter dem Brief stand Göttin des Lichtes. Und du hattest uns vorhin gesagt die Göttin des Lichtes hätte uns gerettet. Das passt doch alles zusammen.“ „Ich muss sagen das das aus deinem Mund kommt Bunny wundert mich.“ „Was soll das heißen Rei?“ „Ach nichts.“ „Dann bleibt ja nur noch die Frage wer unsere Feinde sind.“, sprach Haruka weiter. „Und aus was wir uns raushalten sollen.“, sagte Michiru. „Das ist eigentlich ganz einfach.“, kam eine Stimme von der Tür. Die Sailors sprangen auf denn im Türrahmen stand...Kunzite. „Kunzite was willst du hier?“, rief Makoto und ging in Angriffsstellung. „Ruhig Makoto ganz ruhig. Ich will euch nur helfen.“ „Und das sollen wir dir glauben. Gib es zu du gehörst zu unseren Feinden.“, gab Rei zurück. „Da muss ich dich enttäuschen ich würde für jeden arbeiten aber nicht für die. Da arbeite ich doch lieber mit euch zusammen.“ „Was willst du dann hier Kunzite?“ „Was ich hier will Mamoru ganz einfach euch aufklären und trainieren. Damit ihr vorbereitet seid.“ „Warum sollten wir dir vertrauen?“, warf Luna ein. „Leute lasst ihn doch erzählen, was haben wir zu verlieren?“, schlug Bunny vor. „Danke Prinzessin.“ Nach einem Nicken der anderen setzte sich Kunzite zu den Sailors und begann zu erzählen. „Vor langer Zeit als das Silberreich noch existierte, gab es außer den Inners und Outers und außer uns Wächtern noch andere Krieger. Sie kämpften weder für das Silberreich oder für die Prinzessin noch wie wir für den Prinzen. Sie waren die Beschützer der Galaxie.“ „Die Beschützer der Galaxie, in wie fern?“, fragte Artemis. „Wartet nur zu diesem Punkt komme ich noch. Also, sie kämpften für die Galaxie, ihr Leben bestannt auf einer Legende die bsonders im Silberreich wie auch auf der Erde vor der Geburt von Prinzessin Serenety und Prinz Endymion für Aufregung sorgte. Früher als die Galaxie noch in ihrem Anfang stand und es nur Massenhysterien, Leid und Tod stand, als die Galaxie noch in Kompletter Anarchie lebte. Gaben die Schicksalsgöttinen die Meuren eine Prophezeiung heraus. In dieser Prohezeiung hieß es das irgendwann eine Gruppe fünf Frauen geboren werden würden die nicht nur die Herrschaft der Galaxie besitzen würden sondern auch die Macht sie zu beschützen. Viele Jahrhunderte später wurden vier dieser Frauen geboren. Sie waren Göttinen, denn diese Auserwählten hießen The Elements, jede von ihnen war die Göttin über ein Element des Lebens. Die Göttin des Todes, des Lebens, des Lichtes, der Dunkelheit und der Liebe. Diese vier die geboren wurden waren ersteres. Aber was noch verblüffender war sie waren nicht nur Göttinen sondern auch Sailor Kriegerinnen.
Die Göttin des Lichtes – Sailor Avalon, die Göttin der Dunkelheit – Sailor Nemesis, die Göttin des Todes – Sailor Orion und die Göttin des Lebens – Sailor Vegeta.“ „Göttinnen was erzählst du uns da eigentlich für eine Scheiße?“ „Haruka jetzt lass ihn doch erstmal zu Ende erzählen.“ „Gut, die Prophezeiung der Meuren hatte sich erfüllt mit der Ausnahme das sie nur vier und nicht fünf waren. Außerdem gehörte zu jeder Göttin ein Wächter der die Aufgabe hatte sie zu Beschützen, ihre Ehemänner. Kurz nach der letzten Hochzeit wurde die Galaxie in vier Teile geteilt. Jede Göttin sollte über einen Teil der Galaxie herschen. Die Komplette Galaxie wurde von der mächtigsten Göttin regiert von der Göttin des Lichtes.“ „Das heißt also ein Teil der Galaxie bleib übrig?“ „Richtig Ami, ein Teil blieb übrig und in diesem Teil lagen der Mond und die Erde. Darum hieß es auch vor eurer Geburt das ihr beide das letzte fehlende Paar der sThe Elements to Slayers seid. Nur als sich die Königshäuser verfeindeten wurde der Gedanke oder eher gesagt die Erinnerung an die Prophezeiung schnell vergessen.“ „Das heißt wir waren dazu auserkoren die The Elements to Slayers zu vervollstängigen?“ „Das dachte man zu Erst Majestät doch man hatte eines nicht bedacht.“ „Und was Kunzite?“ „Tja Prinzessin ihr als Erbin des Silberreiches wart die Hüterin des Silberkristals und da lag der Fehler. Jede Göttin hatte einen Kristall. Die fünf Kristalle des Lebens. Rot, schwarz, weiß, silber, gold.“ „Und wo liegt da der Fehler?“ „Tja Luna, der Fehler lag darin das der Silberkristall zur Göttin des Lichtes gehörte. Die einzig noch freie Kristall war der rote Kristall der Liebe. Es gab großen Streit. Der Wächter des Lichtes beschuldigte eure Mutter der Fälschung.“ „Aber wie kann das sein der Kristall hat eine so hohe Macht.“ „Die Kristalle der anderen sind mächtiger als alles andere in der Galaxie. Königin Serenety stimmte dem Wächter nicht zu aber er hatte eine Theorie. Der Kristall hätte sich getarnt um nicht in die falschen Hände zu geraten denn bei den anderen war es Genauso erst als sie den stand als Göttin bekamen zeigten die Kristalle ihr wahres Gesicht und ihre wahre Macht. Die Königin wollte warten was passieren wurde doch da das Silberreich unterging kam es nie zur Veränderung.“ „Gut, selbst wenn es so wäre, würde mich jetzt mal interessieren wer uns angegriffen hat, was sie suchen und vor alle dem für wen du arbeitest.“, sagte Haruka in einem Ton der vermuten lies das sie wirklich schon auf 180 war. „Ganz ruhig. Eure Feinde versuchen den zusammen Schluss der The Elements to Slayers zu verhindern. Das heißt sie suchen das letzte paar was noch fehlt denn die The Elements to Slayers erreichen ihre wahre Macht im zusammen Schluss aller fünf Kristalle. Eure Feinde sind Deimons und Veronique, Deimons ist ein ehemaliger Gott der zur schwarzen Seite übergelaufen ist und unbedingt das Universum regieren will, Veronique ist seine Frau. Sie und ihre Leute sind stärker als alles wo gegen ihr sonst gekämpft habt es gibt nichts vergleichbares. Und für wen ich arbeite darf ich euch nicht sagen noch nicht, aber ich versichere euch das ich nicht zu euren Feinden gehöre.“ „Ich glaube dir Kunzite.“ „Danke Prinzessin und passt auf euch auf.“ Kunzite erhob sich und ging zur Tür dann blieb er nochmal stehn. „Was das trainieren angeht, ich komme bald wieder mit ein wenig verstärkung weil ich glaube ich kriege Probleme gegen euch alle. Wir sehen uns bald wieder und gebt auf euch acht wer weiß wozu wir euch noch brauchen.“ Kunzite verschwand. „Ich trau dem Vogel nicht.“, sagte Haruka. „Ich schon, ich schon.“, gab Bunny zurück.
„Ihr könnt ihm trauen. Glaubt mir.“ Die Sailors drehten sich automatisch zu der Stimme um. „Chibiusa was machst du denn hier?“, fragte Bunny als erstes als sie Chibiusa am Ende des Raumes entdeckte. Doch neben ihr stand noch eine Person. Ein kleines Mädchen, um die vier bis fünf Jahre mit blonden gelockten Haaren in einem hell blauen Kleid. „Wir wollten euch besuchen. Mama und Papa sind momentan bei einer Konferenz die wahrscheinlich länger dauern wird und da haben wir uns gedachte das wir zu euch kommen da momentan zu Hause eh nichts los ist.“ Chibiusa und das kleine Mädchen kamen auf Bunny und die anderen zu. „Das ist toll Chibiusa. Und wer ist deine kleine Freundin?“, fragte Mamoru und kniete sich vor die beiden Mädchen. „Das ist Serena meine Schwester.“ „Was bitte?“, Bunny konnte es nicht glauben, „ich wusste garnicht das du noch eine Schwester hast Chibiusa warum hast du uns das nie erzählt.“ Bunny ging auf Serena zu doch Serena versteckte sich hinter Chibiusas Rücken. „Was ist denn Serena weißt du nicht wer ich bin?“, fragte Bunny sie ganz leise so das kaum einer es hören konnte. „Doch du bist Mama.“ „Warum hast du dann Angst?“ „Sie hat keine Angst Bunny sie vermisst Mama nur, deswegen klammert sie sich schon seid tagen an mich, sie ist auf sie fixiert.“ „Ein richtiges Mama Kind, ist ja süß. Seid wann sind sie denn weg Chibiusa?“ „Seid drei Tagen, und langsam krieg ich nen Anfall, Merkur kam dann die Idee euch zu besuchen. So wie es aussieht ist der Versuch gescheitert. Aber na ja.“
Bunny nahm Chibiusa und Serena in die Arme. „Ich freu mich jedenfalls das ihr da seid.“ Haruka trat auf die kleine Gruppe zu. „Chibiusa woher willst du wissen das wir Kunzite vertrauen können?“ „Das darf ich euch nicht sagen, ich soll mich aus der Sache raushalten sonst bekommen ich Mortz Ärger. Entschuldigt aber in diesem Fall darf ich euch nichts sagen.“ Man sah der Gruppe an das sie mit dieser Antwort nicht zufrieden waren. Aber sie mussten sich damit abfinden, sie mussten warten.
Genau zu dieser Zeit hatten sich auch Darla und Angel mit den anderen zusammen gefunden, Angel wollte ihnen nun endlich erzählen das ihr größter Feind wieder aufgetaucht war. "Angel was soll der Scheiß was willst du von uns?"" fragte Spike gelangweilt wie eh und je. ""Ich habe leider nicht so gute Neuigkeiten." "Was soll das heißen Angel? Was ist jetzt schon wieder los ich dachte wir hätten diese ganze Scheiße hinter uns. Also spucks aus ich hab kein Bock mein Lebensende hier