Fanfic: Why dont you remember? 7

Kapitel: Why dont you remember? 7

*freu* Ich habe acht Kommentare bekommen! *freu* Oh, das Leben ist so schön! Ich finde es gut, dass ihr meine Kommentare erduldet und an sweet kayokchen (richtig geschrieben?): Ich habe alle KKJ-Mangas. Ich LIEBE diesen Manga. Im Moment lese ich von Rumiko Takahashi Inu Yasha. Ziemlich das Gegenteil zu Ranma ½, sehr viel brutaler, aber cool und witzig (Sitz!). Naja, @ ghostgoku: Was machst du denn für Training? Egal, genug gequatscht, viel Spaß bei diesem Teil. Eure Nabiki-chan!


(Ich danke natürlich allen, die mir auch Kommentare geschrieben haben und meine Kommentare mögen. DANKE!)




„Akane! Ranma! Wo wart ihr denn?“, rief Kasumi uns zu, als wir in die Strasse einbogen, in der unser Haus stand. Es hatte bereits aufgehört zu regnen und ich fror in den nassen Klamotten. Auch Ranma schien zu frieren, denn er zitterte wie Espenlaub. Meine älteste Schwester kam auf uns zu gerannt und sagte dann: „Ihr seid ja ganz nass. Was habt ihr denn gemacht?“ Ich sah zu Ranma, doch sie zuckte nur mit den Schultern. „Ich habe einen Spaziergang gemacht und dann hat es plötzlich angefangen zu regnen. Ich hatte ja keinen Regenschirm.“ Ich brachte ein klägliches Lachen hervor, doch Kasumi lächelte nur und brachte uns herein. „Ich gehe ins Furo, Kasumi.“, sagte ich und ging in mein Zimmer um mir Handtücher und Kleidung zu holen.


Es war eine Wohltat für meinen steifgefrorenen Körper in das warme schaumige Wasser bis zur Nasenspitze zu tauchen. Ach ja, so könnte ich Stunden verbringen. Ganz alleine, ohne Shampoo oder Ukyo oder Kodassi oder Ryoga oder Ranma ... Ach Ranma, ob er es wirklich ernst gemeint hat? Oder war alles wirklich nur gespielt. In meinem Kopf herrschte Leere. In jenem Augenblick wünschte ich mir, dass ich wüsste, wer ich früher war. Ach, wenn ich das wüsste ...




Wahrscheinlich war ich zu erschöpft von dem ganzen Tohuwabohu des heutigen Tages, ich weiß es nicht, auf jeden Fall fiel ich in einen leichten traumlosen Schlaf.




Das Wasser war bereits kalt und der Schaum hatte sich bereits verflüchtigt. Langsam und fröstelnd stand ich auf und griff nach meinem hellblauem Badelaken um mich abzutrocknen. Gerade als ich es mir um meinen Körper binden wollte, öffnete sich die Badezimmertür und ein völlig verdutzter männlicher Ranma kam herein. Krampfhaft hielt ich mir das Handtuch vor meinen Körper, während Ranma mich anstarrte und eine Entschuldigung stotterte. „I- Ist nicht so schlimm ...“, stammelte ich. Ranma machte auf dem Absatz kehrt und verliess das Bad. Ich stand noch minutenlang so da und starrte die geschlossene Tür an. Ranma ... , du Idiot ...




Später lag ich angezogen auf meinem Bett und wusste nicht recht, was ich mit der Zeit anfangen sollte. Kasumi hat mich zwar zum Abendessen gerufen, aber ich habe keinen Hunger. Gut, eigentlich habe ich schon Hunger, aber ich will Ranma jetzt nicht sehen. Erstmal nicht, bis ich mich wieder beruhigt habe. Oh Gott, übermorgen ist schon die Hochzeit und das Duell mit Shampoo. Mein Leben ist doch echt verrückt. Wo ich gerade verrückt sage; was ist eigentlich mit diesem Vampirzahn-Jungen? Dem im Park? Was hat er noch geschrien? Ranma, ich bringe dich um, oder so, oder? Ich hoffe, dieser Typ taucht nie wieder auf! Ein Klopfen an meiner Fensterscheibe ließ mich zusammenzucken. Langsam drehte ich mich um und sah Ranma, der noch immer an die Fensterscheibe klopfte. Schnell lief ich zu ihm hin und öffnete es worauf Ranma elegant wie immer in mein Zimmer sprang. „Normale Leute benutzen die Tür.“, sagte ich kühl und schloss das Fenster wieder, da es anfing kalt zu werden. „Jaja, normale Leute würden auch die Badezimmertür abschließen, wenn es schon einen Schlüssel für sie gibt.“ „Wenn das eine Anspielung sein sollte, du bist einfach hereingestürmt, nicht ich!“ , erwiderte ich heftig und mit viel Betonung. „Jaja, schon gut.“ Pah, da gibt sich der großartige Ranma also geschlagen. „Warum bist du eigentlich hier?“, fragte ich und setzte mich auf mein Bett. Ranma stand nur da und sah mich an. „Ich wollte mich entschuldigen.“, sagte er dann. Ich horchte auf. „Hm? Aber das hast du doch schon. Vorhin, weißt du nicht mehr?“ Wer leidet hier an Amnesie? Ich oder Ranma? „Ich meinte, wegen gestern.“ Regungslos blieb ich sitzten. Mein Blick wanderte zu Ranma, der mich mit seinen wunderschönen Augen regelrecht zu durchbohren schien. Ohne etwas zu erwidern, kniete sich Ranma genau vor mich hin und legte seine Hand auf mein Knie. Plötzlich fühlte ich mich wie ein kleines Kind, das entsetzliche Angst hatte, allein gelassen zu werden. Ich spürte wie mir Tränen in die Augen traten und sie langsam meine Wangen hinunter rannen. Ranma sagte noch immer nichts, sondern sah mir nur weiter in die verheulten Augen. „Lach mich ruhig aus. Na los, warum lachst du nicht?“, flüsterte ich und wischte mir eine Tränen von der rechten Wange. Entgegen jeder Erwartung, die ich jetzt an Ranma stellte, legte er plötzlich seine Arme um mich und wiegte mich wie ein kleines Kind hin und her. Er vergrub seinen Kopf in meinen Haaren und murmelte: „Ich wollte dir nicht weh tun. Es tut mir leid. Ich bin ein Idiot, aber hör auf zu weinen.“ Langsam legte ich meine Arme um seinen Körper und schniefte in sein Hemd, bis es an einer Stelle schon ganz nass geheult war. Bitte Ranma, lass mich nicht mehr los. Nie mehr ... bitte. Doch wie sollte es anders sein? Plötzlich liess er mich los und versuchte mich zu küssen. „Nein!“, schrie ich und stiess ihn weg. Langsam kroch ich an die Wand, welche an mein Bett grenzte und sah den völlig verdatterten Ranma an. Der Tränenfluss hatte aufgehört und ich wischte mir die letzten Tränenspuren vom Gesicht. „Akane?“ Ranma stand auf und setzte sich zu mir auf mein Bett. „Was ist denn los?“ Blöde Frage! Zuerst verletzt du mich zutiefst und jetzt machst du einen auf Friede-Freude-Eierkuchen. „Ich will nicht nur dein Spielzeug sein ...“ Ich zog meine Beine an meinen Körper heran und sah Ranma in seine wunderschönen Augen. „A-Aber das bist du doch nicht!“ „Dann sag mir, was du für mich empfindest.“




Fortsetzung folgt!




Dieser Teil war eigentlich schon seit ein paar Tagen fertig, aber ich hatte kaum Zeit ihn ins Netz zu stellen bzw. einen neuen anzufangen. Mach ich wohl morgen. Oh! Es hat geschneit! Richtig dolle! Im Moment habe ich echt wenig Zeit. Ich muss meine beste Freundin anrufen, meiner anderen Freundin noch ne meterlange Mail schreiben, einem Typen aus Köln einen Brief schreiben, Erde und Geschi lernen, meine Vögel versorgen und für meine Freundin noch was zeichnen. (Ich kann, meiner Meinung nach nicht besonders gut zeichnen, aber sie ist immer ganz begeistert) Außerdem hat meine Schwester jetzt einen RPG-Maker und ich kann mein eigenes Spiel entwickeln. (Mach ich natürlich auch!) Ist voll lustig. Arg, ich schreibe zu viel. Dann hämmert auf eure Tastatur was die Buchstaben hergeben. Eure Nabiki-chan!
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