Fanfic: (Beyblade) Epilog zu The past will catch up with you
nicht sein Dranzer! Die beiden Bitbiest hatten sich zu einem Bitbiest vereinigt! Es war ein weißer Tiger, mit Phönixflügeln und einem Schnabel. Der Schwanz des Tigers, war ein Tigerschwanz, aber er war rot! Dann verschwand das Bitbiest wieder in seinen Blade!
Alle starrten die Blades an. Niemand konnte fassen, was passiert war. Plötzlich fiel Rikes Blade in seine Einzelteile zusammen und darin war ein kleiner Zettel. Kai nahm ihn, faltete ihn auseinander und las ihn vor:
So grau wie die Welt fühl ich mich,
doch es gibt kein Entkommen.
Nicht einmal den Tod!
Das Leben besteht aus Problemen.
Sie zu meistern und zu sehen wie schön es danach ist, ist die Freude des Lebens!!!!
Wer versucht den Problemen durch den Tod zu entkommen, der ist schon lange tot und hat es nicht geschafft das Lehen Leben zu nutzen und zu genießen.
Es gibt immer Menschen, die dir nahe sind, auch wenn du dich einsam fühlst!
Du hast nur wenig Zeit. Nutze sie und ihr Freuden!!!!!
„Damit hat sie Recht! Und genau das hast du versucht. Du hast versucht deinen Problemen zu entkommen! Aber du musst dich ihnen stellen!“, meinte Ray.
„Ja, du hast Recht! Ich werde so etwas Dummes ganz sicher nicht noch einmal versuchen!“
„Okay, dann hätten wir das jetzt geklärt. Jetzt müssen wir nur noch klären bei wem du nach den Russian Championchips leben wirst.“
18 Jahre später:
„Rike!“ Ein Mann um die 34 trat aus dem Haus.
„Ja, Papa!“ Ein Mädchen mit schwarzen Haaren mit blauen Strähnen und blauen Streifen auf den Wangen rannte ihm entgegen und fiel ihm in den Arm.
„Du kannst jetzt deine Geschenke auspacken!“ Dann gingen beide ins Haus.
Dort stand auf dem Tisch schon eine Torte mit 8 Kerzen.
„Herzlichen Glückwunsch, Rike!“, meinte er und umarmte sie herzlich. Sie pustete die Kerzen aus und packte dann ihre Geschenke aus. Sie freute sich über alle Geschenke. Und da sah sie eins, dass ihr vorher nicht aufgefallen war. Sie öffnete die Schachtel und darin war ein Starter und ein Blau-rot-silberner Beyblade. Auf ihm war ein Bild von einem Bitbiest, das aussah wie ein weißer Tiger mit roten Flügeln.
„Das ist Draijiru. Er war früher mein Bitbiest. Nun wird es Zeit, dass du ihn bekommst.“ Obwohl der Blade schon einige Kratzer hatte, war er blitzblank geputzt.
„Danke Papi!!“ Rike fiel ihm um den Hals und umarmte ihn stürmisch. Ihr eigenes Bitbiest! Sie hatte endlich ein Bitbiest! Und dann noch so ein schönes.
„Darf ich bitte raus? Ich möchte gerne gegen Lee kämpfen! Er hat sein Bitbiest ja auch zu seinem 8. Geburtstag bekommen und mich immer besiegt!“
„Natürlich! Aber geh pflegsam mit deinem Bitbiest um!“
Rike rannte nach draußen und da kam ihr auch schon ein kleiner Junge entgegen: „Lee, ich fordere eine Revanche! Ich habe jetzt auch ein Bitbiest!“ Auch der Mann war mit seiner Frau nach draußen gegangen und hielt sie zärtlich im Arm.
„Es ist schön, dass Ray aus China hierher gezogen ist! Jetzt hat unsere Tochter einen richtig schönen Spielkameraden.“
„Ja, es ist sehr schön, Anjira!“ Er gab ihr einen Kuss. Dann schaute er gedankenverloren herum. Er liebte seine Frau, ja. Aber Rike war seine große Liebe gewesen und war es immer noch! Er würde sie nie vergessen! Ihr hatte er seine Frau zu verdanken! Hätte Rike ihm damals nicht dabei geholfen wieder er zu werden, hätte er nie seine heutige Frau kennen gelernt. Er war sich sicher sie schaute jetzt gerade auf sie beide herab und lächelte. Kai lächelte. Manchmal glaubte er, seine Tochter wäre zum Teil Rike. Sie hatte einige Eigenschaften, die auch Rike gehabt hatte. Kai war stolz auf seine Tochter! Er hatte seiner Frau nie von Rike erzählt! Nein, er wollte sie nicht verletzen, indem er ihr sagte, dass er sie immer noch liebte. Ja, er liebte sie und seine Frau liebte er auf andere Art und Weise.
„Lass uns reingehen! Wir müssen noch einige Sachen für den Kindergeburtstag heute Nachmittag machen“, meinte seine Frau.
„Ja.“ Dann gingen die beiden ins Haus. Kai drehte sich noch einmal lächelnd zu seiner Tochter um. Ja, wenn er es nicht besser wüsste, würde er denken, Rike sei in seiner Tochter wiedergeboren.
Ende
Mist, jetzt ist es doch eher ein schönes, als ein trauriges Ende geworden!! ^.^° Aber ich muss zugeben, erst wollte ich es wirklich so machen, dass Kai sich selbst umbringt! Aber ich fand es dann doch zu makaber und habe mir ein anderes Ende überlegt *g* Meine nächste FF kommt in spätestens einer Woche raus!! Ich muss sie mir aber noch ein bisschen genauer in meinem kranken Hirn überlegen *fg*
H*E*A*G*D*L*
Katha88
Alle starrten die Blades an. Niemand konnte fassen, was passiert war. Plötzlich fiel Rikes Blade in seine Einzelteile zusammen und darin war ein kleiner Zettel. Kai nahm ihn, faltete ihn auseinander und las ihn vor:
So grau wie die Welt fühl ich mich,
doch es gibt kein Entkommen.
Nicht einmal den Tod!
Das Leben besteht aus Problemen.
Sie zu meistern und zu sehen wie schön es danach ist, ist die Freude des Lebens!!!!
Wer versucht den Problemen durch den Tod zu entkommen, der ist schon lange tot und hat es nicht geschafft das Lehen Leben zu nutzen und zu genießen.
Es gibt immer Menschen, die dir nahe sind, auch wenn du dich einsam fühlst!
Du hast nur wenig Zeit. Nutze sie und ihr Freuden!!!!!
„Damit hat sie Recht! Und genau das hast du versucht. Du hast versucht deinen Problemen zu entkommen! Aber du musst dich ihnen stellen!“, meinte Ray.
„Ja, du hast Recht! Ich werde so etwas Dummes ganz sicher nicht noch einmal versuchen!“
„Okay, dann hätten wir das jetzt geklärt. Jetzt müssen wir nur noch klären bei wem du nach den Russian Championchips leben wirst.“
18 Jahre später:
„Rike!“ Ein Mann um die 34 trat aus dem Haus.
„Ja, Papa!“ Ein Mädchen mit schwarzen Haaren mit blauen Strähnen und blauen Streifen auf den Wangen rannte ihm entgegen und fiel ihm in den Arm.
„Du kannst jetzt deine Geschenke auspacken!“ Dann gingen beide ins Haus.
Dort stand auf dem Tisch schon eine Torte mit 8 Kerzen.
„Herzlichen Glückwunsch, Rike!“, meinte er und umarmte sie herzlich. Sie pustete die Kerzen aus und packte dann ihre Geschenke aus. Sie freute sich über alle Geschenke. Und da sah sie eins, dass ihr vorher nicht aufgefallen war. Sie öffnete die Schachtel und darin war ein Starter und ein Blau-rot-silberner Beyblade. Auf ihm war ein Bild von einem Bitbiest, das aussah wie ein weißer Tiger mit roten Flügeln.
„Das ist Draijiru. Er war früher mein Bitbiest. Nun wird es Zeit, dass du ihn bekommst.“ Obwohl der Blade schon einige Kratzer hatte, war er blitzblank geputzt.
„Danke Papi!!“ Rike fiel ihm um den Hals und umarmte ihn stürmisch. Ihr eigenes Bitbiest! Sie hatte endlich ein Bitbiest! Und dann noch so ein schönes.
„Darf ich bitte raus? Ich möchte gerne gegen Lee kämpfen! Er hat sein Bitbiest ja auch zu seinem 8. Geburtstag bekommen und mich immer besiegt!“
„Natürlich! Aber geh pflegsam mit deinem Bitbiest um!“
Rike rannte nach draußen und da kam ihr auch schon ein kleiner Junge entgegen: „Lee, ich fordere eine Revanche! Ich habe jetzt auch ein Bitbiest!“ Auch der Mann war mit seiner Frau nach draußen gegangen und hielt sie zärtlich im Arm.
„Es ist schön, dass Ray aus China hierher gezogen ist! Jetzt hat unsere Tochter einen richtig schönen Spielkameraden.“
„Ja, es ist sehr schön, Anjira!“ Er gab ihr einen Kuss. Dann schaute er gedankenverloren herum. Er liebte seine Frau, ja. Aber Rike war seine große Liebe gewesen und war es immer noch! Er würde sie nie vergessen! Ihr hatte er seine Frau zu verdanken! Hätte Rike ihm damals nicht dabei geholfen wieder er zu werden, hätte er nie seine heutige Frau kennen gelernt. Er war sich sicher sie schaute jetzt gerade auf sie beide herab und lächelte. Kai lächelte. Manchmal glaubte er, seine Tochter wäre zum Teil Rike. Sie hatte einige Eigenschaften, die auch Rike gehabt hatte. Kai war stolz auf seine Tochter! Er hatte seiner Frau nie von Rike erzählt! Nein, er wollte sie nicht verletzen, indem er ihr sagte, dass er sie immer noch liebte. Ja, er liebte sie und seine Frau liebte er auf andere Art und Weise.
„Lass uns reingehen! Wir müssen noch einige Sachen für den Kindergeburtstag heute Nachmittag machen“, meinte seine Frau.
„Ja.“ Dann gingen die beiden ins Haus. Kai drehte sich noch einmal lächelnd zu seiner Tochter um. Ja, wenn er es nicht besser wüsste, würde er denken, Rike sei in seiner Tochter wiedergeboren.
Ende
Mist, jetzt ist es doch eher ein schönes, als ein trauriges Ende geworden!! ^.^° Aber ich muss zugeben, erst wollte ich es wirklich so machen, dass Kai sich selbst umbringt! Aber ich fand es dann doch zu makaber und habe mir ein anderes Ende überlegt *g* Meine nächste FF kommt in spätestens einer Woche raus!! Ich muss sie mir aber noch ein bisschen genauer in meinem kranken Hirn überlegen *fg*
H*E*A*G*D*L*
Katha88