Fanfic: Quer durchs Universum 01
Kapitel: Quer durchs Universum 01
Hi!
Also hier kommt meine 3. FF!
Ich weiß meine anderen sind nochnichtmal fertig aber irgendwie tu ich mich leichter einen anfang zu schreiben als etwas fertig zu machen!
Nach einer gewissen Zeit gehen mir einfach die ideen aus! *snüff*
Na ich hoffe das macht nichts! Also viel spaß bei meiner neuen Story und
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Ein schriller Schmerzschrei war zu hören. Im nächsten Moment ein kleines, leises Wimmern.
Klinmar spürte wie das kleine Kind ihr etwas Kraft raubte. Doch sie war glücklich denn endlich konnte sie ihrem Mann und Herrn das ersehnte Kind schenken. In diesem Moment stürmte dieser schon herein.
„Klinmar! Geht es dir gut?“ rief er aus und kniete sich neben seine Lebensgefährtin.
„Ja, was ist mit meinem Kind?“ fragte sie die Geburtshelfer.
„Es ist ein Mädchen doch…“ „Was?“ „Es ist seltsam seht selber!“
Mit diesen Worten legten sie das Kind in die Arme seiner Mutter. Klinmar nahm das Tuch von Gesicht ihrer Tochter und sah sie ehrfürchtig an. Das Kind hatte rote Haare und grüne Augen. Gimbar wich erschrocken ein Stückchen zurück denn er glaubte nicht was er da sah!
„Aber wie ist das möglich? Du warst mir doch immer treu!“ Dieser Einwand war verständlich denn wenn man die Menschen ansah die um sie herumstanden und auch das Paar selber alle hatten Schwarzes Haar und genauso dunkle Augen. Niemand und absolut Niemand hatte andersfarbiges Haar!!
„Sie ist etwas Besonderes!“ meinte Klinmar „Da hast du sicher Recht!“ antwortete Gimbar.
„Nimm sie!“ Und in dem Moment als Gimbar seine Tochter auf den Arm nahm wurde ihm all seine magische Kraft und auch etwas von seiner Kampfkraft entzogen. Das Kind hatte von diesem Moment an die Kraft und Macht eines Erwachsenen, es schien als würden alle für einen Sayajin ungewöhnlichen Kräfte der Eltern nur für dieses Kind bestimmt gewesen sein.
Und mit der Macht die es bekam es auch eine einzelne Strähne die schlotweiß war.
Gimbar wollte das kleine Wunder ganz anschauen und schlug die Tücher zurück.
Er betrachtete die kleinen Finger und Zehen und zählte ob auch alle dran waren. Dann sah er etwas für einen Sayajin typisches. Ein kleiner pelziger Schwanz hatte sich um dein Bauch des Mädchens geschlungen, das besondere an diesem Schwanz war das es genauso rot wie das Haar der Kleinen war und einen gezackten streifen weiß als währe ein Blitz entlanggefahren und hätte sein Zeichen hinterlassen. Das Kind sah Gimbar mit großen Augen an und streckte seine Händchen aus um in den Bart seines Vaters zugreifen. Als ihm das gelang zog es kräftig daran und gluckste glücklich.
Gimbar konnte dem Babylächeln nicht länger widerstehen und gab dem Kind einen Kuss auf die Stirn.
„Wie sollen wir es nennen?“ fragte Gimbar seine Frau. „Raysana, leuchtender Stern.“
„Das ist ein guter Name!“
Im nächsten Moment schrie Klinmar schrill auf, in ihrem Bauch zerriss etwas und bereitete ihr höllische schmerzen.
Raysana fing leise an zu weinen nicht das für ein Baby typisch weinen, nein ein lautloses, stilles, wissendes Weinen.
Klinmar krümmte sich vor Schmerzen und die Geburtshelfer konnten nichts tun, auch Gimbar kniete hilflos daneben und musste zusehen wie seine geliebte Frau einen qualvollen Tod erlitt.
Im letzten Atemzug sagte Klinmar „Sorge gut für Raysana! Ich liebe euch beide auf ewig! Leb wohl.“
„NEIN!!! VERLASS MICH NICHT!“ Gimbar brach in Tränen aus, vergas sein Kind vollkommen und schüttelte den leblosen Körper seiner über alles geliebten Frau.
Nach langen, reglosen Minuten stand er auf drehte sich um und verließ den Raum.
Als er in seinem Arbeitszimmer ankam öffnete er einen Schrank nahm eine Flasche heraus und betrank sich.
Die Diener trauten sich keinen Lärm zu machen und so schlichen sie furchtsam durch den Palast.
Sie bereiteten den Leichnam der Königin zum letzten Gang vor und hängten alle schwarze Fahnen aus.
Das ganze Land legte einen Trauertag ein.
Als dieser vorbei war ging es bei den unsensiblen Sayajins den gewohnten lauf. Nur der König konnte sich nicht über den Tot von Klinmar hinwegtrösten.
Kein einziges mal sah er die Prinzessin an.
Und so vergingen die Tage und Wochen bis ihm ein treuer Krieger klar macht dass es so nicht weiter gehen kann, dass er eine Tochter hat!
„Ich habe keine Tochter! Diese Missgeburt hat mir meine Königin genommen!“ mit diesen Worten stand Gimbar auf und ging ins Kinderzimmer.
Er nahm die Prinzessin aus der Wiege und wickelte sie in ein Tuch, dann ging er raus und hob ab.
Er flog zu einer einsamen Stelle am Meer und legte das Kind auf einen Felsen. Ohne jedes Gefühl drehte er sich um und flog wider nach hause.
Ruhig lag das Kind dort bis es Hunger bekam und anfing furchtbar zu schreien, doch niemand kam der es fütterte.
Auf einem Schiff das gerade aus den Wolken herunter sank registrierte man ungewöhnliche Energieströme.
Als der Kapitän befahl diesen nachzugehen kamen sie an eine Stelle am Meer. Über ihre Monitore sahen sie nur ein Bündel Stoff von dem diese Energie ausströmte.
Der Kapitän selber verließ das Schiff und flog zu dem Bündel hin.
Was er sah war erstaunlich, da lag doch glatt ein kleines Kind mitten auf dem Strand und schrie vor Hunger.
Als er das Tuch zurückschlug strahlten ihn grüne Augen an die voller Tränen waren.
Er konnte nicht widerstehen und nahm das Kind mit auf sein Schiff.
Seine Crew war erstaunt als er nach etwas Milch verlangte brachte sie ihm aber widerstandslos.
So wurde das Mädchen in die Crew aufgenommen.
„Wie sollen wir dich nennen?“ fragte Kapitän Iston ratlos und schließlich entschied er sich das Mädchen Beni Arashi zu nennen „Dunkelroter Sturm“.
Schon bevor Beni laufen konnte, konnte sie fliegen und ein Raumschiff steuern, wenn auch etwas planlos *g*. Ihre ersten Worte waren „Bug“ und „Heck“. Kaum konnte sie laufen begann man mit ihrer Ausbildung zur Kriegerin. Die stärksten Krieger machten sich einen Spaß daraus sie zu unterrichten.
Und so kam es das unsere kleine Raysana sich schon als Kind im Universum auskannte wie in ihrer eigenen Westentasche.
Sie begleitete die Krieger von Planet zu Planet auf ihrem Eroberungszug.
Eines Tages landete ihr Schiff nicht auf einem Planeten sondern auf einem großen Raumflughafen.
Iston sagte nur: „Zieh dich an und verberge deinen Schwanz und deine Haare!“
Beni gehorchte und zog sich ihre schwarze Hose, Stiefel und das schwarzseidene Hemd an, sie verbarg ihren Schwanz unter dem knielangen Hemd. Zum Abschluss legte sie sich einen silbernen Gürtel und einen aus Silbergliedern bestehenden Mantel mit Kapuze an. Ein Stirnreif hielt ihre Haare zurück und die Kapuze verbarg sie. Als sie fertig war ging sie auf die Brück und wartete auf Kapitän Iston. Auch er hatte seine schönste Uniform angezogen.
„Gehen wir! Aber bleib immer in meiner Nähe!“ „Wieso! Du weißt doch das ich mich sehr gut selber verteidigen kann!“ „Gegen diese Männer nicht! Gehorche mir einmal in deinem Leben sonst lasse ich dich nie wider von Board gehen das das klar ist!!!“ „Aye aye, Kapitän!“
So trottete Beni gehorsam hinter Iston her. Als sie das Schiff verließen wurden sie von Kriegern empfangen die ihnen befahlen ihnen zu folgen. Vorsorglich hat Beni ihre Energie verborgen und sich ein weit tieferes Level gegeben, also beachtete sie niemand.
Sie wurden durch den Raumflughafen geführt und je weiter sie gingen desto stärker wurden die Energien und desto komfortabler wurde alles. Schließlich standen sie vor einer großen Metalltür.
„Wartet hier!“ sagte der Krieger und klopfte an bevor er hinein ging.
Ein paar Minuten später wurde die Tür wider geöffnet. „Kommt jetzt!“
Sie folgten den Ruf und gingen hinein.
Alles war zweckdienlich und doch teuer ausgestattet, man hat sie in die Kontrollzentrale gebracht und vor ihnen war ein riesiges Fenster durch das man alles betrachten konnte.
Davor saß ein Geschöpf das man nur schwer beschreiben konnte auf seinem Thron. Sie kannte dieses Wesen nur aus Erzählungen es hieß Freezer. Neben ihm stand ein Krieger mit schwarzen, aufgestellten Haaren und einem pelzigen Gürtel.
Beni folgte dem Beispiel von Iston und verneigte sich tief. Sie stand einen Schritt hinter ihrem Kapitän.
„Ich habe gehört dass du der beste und erfolgreichste Kapitän in meinem Reich bist!“ „Das ist ein zu großes Lob Herr!“ antwortete Iston.
„Das habe nicht ich gesagt sondern meine Krieger die dich begleiteten! Ebenso spricht man sehr viel von deinem Steuermann oder sollte ich besser Steuerfrau sagen?“ „Herr?“
„Auf ein Kriegsschiff gehört keine Frau es sei denn zu ganz speziellen Zwecken!“
„Sie ist meine Adoptivtochter Herr!“
„Und wenn schon! Lass sie zu mir bringen!“
Als Beni das hörte trat sie ein paar Schritte vor und kniete sich nieder. „Herr!“
„Was will dein Begleiter?“
„Ich bin Beni Arashi ap Iston Genki.“ Beni streifte Ihre Kapuze zurück und beugte ihr Haupt vor Freezer.
In diesem Moment verstummte alles um sie herum und selbst Freezer schien sprachlos.
„Steh auf! Lass dich anschauen!“ Gehorsam befolgte Beni dem Befehl und legte ihren Mantel ab.
„Welcher Rasse gehörst du an?“ „Denn Sayajins Herr!“ „Wo ist dann dein Schwanz?“
Beni rollte ihren Schwanz aus und ließ ihn sehen.
„Hm, Sonderbar ich habe noch nie eine Sayajin gesehen die wie du aussieht! Vegeta! Kennst du sie?“ „Nein Herr! Sie wird eine