Fanfic: Projekt Kampfsport 16

Kapitel: Projekt Kampfsport 16

Hermine: Hallo Leute! Endlich hab ich wieder Zeit für euch! Hoffe ich zumindest! Ich hab meine Kunst Jahresarbeit fertig und abgegeben, allerdings hab ich ab Montag Praktikum. Aber irgendwie wird’s schon gehen! Wie versprochen, widmen wir diesen Teil Paen777, die ja leider ab der nächsten Woche wahrscheinlich nicht ins Internet kann! *schnief* Wie lange bist du eigentlich weg? @Shiruy Schön einen potentiellen Leser zu haben! Deine Szene ist echt voll lustig! @HexenLady Du hast es ja nicht anders gewollt: Hier kommt die Fortsetzung! Sehen wir doch mal, ob ich Schäferchen von Mamas Computer und der Inu Yasha FF weg kriege, damit wir weiterschreiben können!...

*hermineschäfercheninszimmerschleif* Schäferchen: NEIIIIIN, lass mich los! Ich will wissen, wies bei „Was sich liebt, das neckt sich“ weiter geht! Sind doch nur noch fünf Seiten!“ *schäferchensichlosreisenundzumrechnerzurücksprintentut* Hermine: Man, aber beeil dich, fang ich eben schon mal alleine an!



Projekt Kampfsport 16

„Sching, Schang, Schong! Sching, Schang, Schong! Sching, Schang, Schong!“ „Jaha! Gewonnen!“ „Ach man!“, sagte Son Goten enttäuscht. „Wieso darfst immer du gewinnen?“ „KAKAROHOTT!“ Vegeta rannte schon wieder an ihnen vorbei. Elisa und Jeson sahen ihm verwundert hinterher, während sich Trunks und Son Goten weiter stritten. Trunks sah zu den Beiden hoch. „Beachtet ihn einfach nicht, er ist immer so drauf!“ „Meinst du nicht, das sollte sich mal einer ansehen?“, fragte Elisa besorgt und suchte Vegeta mit den Augen in der riesigen Menschenmenge, fand ihn schließlich am anderen Ende des Schulhofes lang rennend, wieder auf sie zu kommend. Sie konnte ihn schon von weitem hören. „Nein, nein, alles in Ordnung, das liegt alles an seinen Kindheitstrauma!“, meinte Trunks und stand auf. „Ja, das ist alles nur die Schuld dieser verdammten Spritze!“, sagte Son Goten und stand ebenfalls auf. „Was ist denn mit der Spritze?“, fragte Elisa. „Nun ja, das war so...“, begann Trunks. „Als mein Vater noch ganz klein war...“ „Geht denn noch kleiner als jetzt?“, fragte Son Goten. „Klappe! Ich erzähle hier die Geschichte!“, rief Trunks. „Also, wo war ich? Ach ja, mein Vater war noch klein!“ Son Goten kicherte. „Wirst du wohl ruhig sein?“, rief Trunks. „Also, mein Vater war noch klein und...“ Son Goten konnte sich nicht mehr halten und fing lauthals an zu lachen. „Was gibt’s denn da zu lachen? Ich versuche hier den Leidensweg meines Vaters zu erzählen! Das ist eine ganz ganz tragische Geschichte!“ „Also, was war denn, als dein Vater noch ganz klein war mit dieser Spritze?“, fragte Elisa. Trunks wandte sich wieder zu ihr um und sah sie unheilverkündend an. Dann grinste er. „Tut mir Leid, den Rest hab ich vergessen!“ „WAAAS???“ Elisa und Jeson starrten ihn mit offenem Mund an. „Ich bitte jetzt Trunks und Son Goten in den Ring!“, rief der (namenlose) Ringrichter (*g* Tut mir Leid, ich konnte mich einfach nicht zurück halten!) Trunks und Son Goten verließen zusammen den Raum und ließen Elisa und Jeson einfach stehen.

(Schäferchen: Bin fertig! Hermine: Man hast du lange gebraucht! Schäferchen: Hi Hi, weil du mich nicht gerufen hast, hab ich in der Zwischenzeit den 8. Teil von „Inulein“ gelesen! Hermine: WAS? Du solltest doch gleich kommen! Na warte! Schäferchen: HILFEEE!!! *schäferchenwiederauszimmerflüchtentut* Hermine: Warte, wir müssen doch schreiben!... Mist, warum kann ich mich nicht beherrschen?)

Als Trunks und Son Goten den Kampfring betraten, lief Vegeta gerade an ihnen vorbei, blieb aber stehen, als er seinen Sohn und Son Goten sah. „Jaaa Trunks! Mach ihn fertig, du kannst ihn doch locker besiegen, lass die Wände wackeln!“, rief er. „VEGETA!!!“ Chichi kletterte über die Absperrung und lief, drohend eine Pfanne schwingend auf ihn zu. (Wo hat sie die nur wieder her? *g*) „AAAAAHHHHH!“ Vegeta drehte sich um und rannte wieder los. „HILFE! RETTET MICH VOR DIESER FURIE!!!“ „Dein Vater versteht echt was von Timing!“, grinste Son Goten. „Ja, nicht? Hab ich doch schon immer gesagt!“ „Seid ihr dann so weit?“, fragte der Ringrichter. Trunks und Son Goten nickten fröhlich. „Gut!“ Er wandte sich an die Zuschauer. „Meine Damen und Herren, gleich beginnt der zweite Kampf des Halbfinale!“

(Hermine: Ah, da bist du ja! Schäferchen: I... ich will nur mein Buch holen! OK, tschühüss! Hermine: Bleib hier! *schäferchenansbettfessel* So, jetzt hilfst du mir gefälligst! Liefer mir ein paar Ideen! Schäferchen: Äh... OK... wie wärs mit *flüsterflüsterflüster* oder *murmelmurmel*)

Trunks und Son Goten verbeugten sich voreinander, gingen dann in Position. Trunks griff zuerst an, verpasste Son Goten einen rechten Haken, den dieser mit dem linken Arm abblockte. Daraufhin entbrannte ein Kampf, den man so bei diesem Turnier noch nicht gesehen hat! (Woran liegt das nur?) „Wollen wir heute abend ins Kino gehen?“, fragte Son Goten, während er ein paar Schläge von Trunks abblockte. „Klar, welcher Film?“, meinte Trunks, blockte Son Gotens Schläge ab. Die umstehenden Zuschauer sahen den beiden fassungslos zu.

„Man, langsamer geht’s nicht, oder?“, fragte Vegeta. „BLEIB STEHEN!“, rief Chichi. Vegeta rannte grinsend weiter.

„Wie wärs mit X–Men 2? Oder wollen wir uns lieber ein paar Mädchen einladen und uns ne richtig schöne Liebesschnulze ansehen?“ „Mal sehen, vielleicht sind hier ein paar hübsche Mädchen, die gleich mit mir ausgehen wollen, weil ich das Turnier gewinne!“, grinste Trunks. „Uäh! Du bist so gemein, ich will auch mal gewinnen!“, schluchzte Son Goten. „Wollen wir noch mal?“ „Na gut!“, sagte Trunks. „Sching, Schang, Schong! Sching, Schang, Schong! Sching, Schang, Schong!” „Scheiße! Meine letze Chance ist vertan!“, rief Son Goten aus. Sie sprangen auseinander und gleich wieder in die Luft.

„Man, was für ein Kampf! Die Beiden sind unvergleichlich!“, rief der Ringrichter und griff an seinen Hals. „Was? Oh nein, mein Fernglas ist weg! Jetzt kann ich sie nicht beobachten!“ In der Menge wurde ein Gemurmel laut. Viele Menschen merkten, dass auch ihre Ferngläser verschwunden waren. (Allerdings nicht annähernd so viele, wie jetzt ihr vielleicht glaubt! Höchstens so 50, 60!)

Trunks und Son Goten schwebte über den Wolken und kicherten. Beide hielten an die 60 Ferngläser in den Händen, die sie in Kapseln verschwinden ließen und einsteckten. „Also gut, wann und wie soll ich dich besiegen?“, fragte Trunks, als er die letzte Kapsel weggesteckt hatte. „Wie wärs mit jetzt?“, meinte Son Goten. „OK!“, sagte Trunks. „Bis gleich!“ Im Sturzflug schoss Son Goten Richtung Boden, immer darauf bedacht außerhalb des Ringes aufzukommen. Durch die Menge ging ein lautes „OOOOHHHH!!!“, dann ein jubeln und dann sahen sie wieder zum Himmel hoch, suchten nach Trunks. Der war aber in der Zwischenzeit wieder am Boden angekommen und ging grinsend zum Ringrichter, der ihn zum Sieger dieses Kampfes erklärte. Dann half er Son Goten in den Ring zurück und ging zusammen mit ihm zu den anderen zurück.

„Das war SPITZE!“, rief Elisa. „Wie habt ihr das mit den Ferngläsern gemacht? Da bin ich nicht ganz mitgekommen!“, meinte Jeson. „Ach naja, das war unsere leichteste Übung!“, antwortete Trunks. „Wir haben sie auch alle schon wieder zurückgegeben!“, grinste Son Goten. „Dieser Sturzflug war ein bisschen übertrieben!“, meinte Son Goku. „Findet ihr nicht?“ „Ach naja Paps, uns fiel nichts bessres ein! Kann ich denn was dafür, das der Ring so klein ist?“ Trunks tippte seinem Freund auf die Schulter. „Gehen wir was Essen?“ „Essen?... Ach ja, Bulma hat uns ja ein Lunchpaket gemacht!“ Die beiden Jungen liefen zu ihren Taschen und holten jeder eine Kapsel hervor, in der je ein riesiger Kühlschrank war. Elisa und Jeson sahen ungläubig zu, wie sie diese leer (fr)aßen und dann jeweils noch eine Kapsel hervor holten und die Kühlschränke ebenfalls leerten. „Wie kann man nur so viel essen?“, fragte Elisa ungläubig. „Ihr habt ja schon beim Training viel gegessen, aber dass hier...“ Jeson fand nicht die richtigen Worte, für die Mengen die die Beiden da verschlangen. „Das beim Training war ja nurn kleiner Imbiss!“, meinte Trunks. „Du müsstest mal beim Abendessen dabei sein! Da geht’s ans eingemachte. Wenn man da nicht rechtzeitig kommt, kriegt man nichts mehr ab!“ „Macht ihr etwa Stehbankett mit allen Angestellten?“, fragte Elisa. „Nein... das nicht, aber wir sind eine sehr... sagen wir mal... eine sehr gefräßige Familie!“, antwortete Trunks. „Und trotzdem seid ihr alle so schlank?“, fragte Jeson. „Wir haben eben eine hohe Kalorienverbrennung!“, antwortete Trunks. „Und außerdem brauchen wir andauernd neue Köche, weil Paps sie immer alle vergrault, wenn ihm das Essen zu wenig war!... Und Mu meint, alles was über 50 Töpfe Suppe geht muss er selbst bezahlen, deshalb is immer kaum noch was da, wenn die anderen kommen!“ „Wie schafft ihr es überhaupt so viel in euch rein zustopfen?“, fragte Jeson. „Ach, das bleibt unser Geheimnis!“, antwortete Trunks. „Erzähl, erzähl!“, rief Jeson. „UND JETZT GEGINNEN WIR MIT DEM FINALE! ICH BITTE DIE KÄMPFER IN DEN RING!!!“, rief der Ringrichter. „Man, konnte der nicht noch fünf Minuten warten?“, murrte Jeson. „Puh, noch mal Glück gehabt!“, seufzte Trunks und ging in Richtung Ring davon.



Hermine: So, das wars dann mal wieder! Ich hoffe es hat euch gefallen! Schäferchen hat mal wieder kaum was gemacht, fast die ganze Zeit nur gelesen oder gepennt! Schäferchen: WAS??? Ich hab dir doch andauernd Ideen geliefert, die du immer sofort eingebaut hast! Von wegen ich hätte nichts gemacht. Hmpf! Hermine: Man kriegt dich ja anders
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