Fanfic: Das verbotene Gefühl Teil4 (Beyblade)
Kapitel: Das verbotene Gefühl Teil4 (Beyblade)
Hi@all. Ganz viele Grüße , Bussis, Knubbus an alle die meine Geschichte lesen und mir schreiben.
@Katha: Ich habe den letzten Teil deiner Geschichte gelsen, der war so rührend. ich so unglaublich geheult. Mach schnell weiter mit deiner neuen FF. Hdl
@shiruy: Danke meine Süße. Ich hoffe nur das ich deswegen nicht abhebe. Was heißt denn hier unfair? Ist es gar nicht. Und nur um dich mal zu ärgern. Teil 6 hab ich auch schon geschrieben, aber der kommt erst nächstes Wochenende. BÄH!Welche FF hast du denn gelsen?
@princessnichan: Welche FFs hast du den schon gelsen? Ich bin froh, dass du meine liest und sie dir so gut gefällt.
@Vegetein: Ist das auch deine erste Beyblade Ff, die du liest oder hast du schon welche gelesen? Danke für deine Unterstützung.
@Beji: Ach süße. Du machst mir echt Mut. Danke! Ich weiß auf euch kann ich zählen. Übrigens habe ich deine FF gelsen und die war echt fantastisch, mach biiiiittttteeee schnell weiter.
@VegetaW17: Dank dir! Doch für dieses Wochenense ist erst mal schluss. Ich setzte erst nächste Woche neue Teile ins Netz. Da meine Eltern géschieden sind und ich nur am Wochenende bei meinem Dad bin, kannn ich das auch nur dann machen. Sorry!
Oh je, ich sollte mir abgewöhnen so viel zu labbern. Also teilt euch Teil 4 und 5 gut ein. Bis nächstes Wochenende!
Das verbotene Gefühl Teil 4
>Nein, dass glaub ich nicht…! < schrie er mit weit aufgerissenen Augen.
Als plötzlich ein schwarzes Pferd aus dem Licht stieg. Es war atemberaubend schön. Ca. 2-3 Meter groß und pechschwarz. Seine lange kohlefarbene Mähne und der gleichfarbige Schwanz wehten im Wind. Irgendwie fand Kai, Pferd war nicht die richtige Bezeichnung. Dieses Wesen hatte gruselig neonrote Augen und ein Horn in derselben Farbe auf der Stirn. Außerdem ragten große Fledermausartige Flügel aus seinem Rücken. Es waren große an der spitze mit Dornen besetzte Schwingen.
Doch diese Augen faszinierten das Mitglied der Blade-Breakers am meisten. Sie waren so weit auf gerissen, so leer und so blutrünstig.
Das Pegasi, wie Kai es besser umschrieben fand, wieherte laut und schrill, herausfordernd scharrte es mit seinen Hufen.
Die in Kutten gehüllten Männer ließen von der schwarz-haarigen Schönheit ab. Angsterfüllt stammelten sie unter einander etwas und blickten sich und das Pegasi schnell abwechselnd an.
Als dieses Ungetüm plötzlich auf die Peiniger des Mädchens zu galoppierte. Es preschte los und durchkämmte unter großen Schreien und Wiehern den Tumult. Wie der Wind fegte es an Kai vorbei mit dem Horn voran den Gestalten entgegen.
Es verlief alles wahnsinnig schnell, durch den Nebel bekam der Captain der Blade-Breakers auch nicht all zu viel mit. Er weilte immer noch verwirrt auf dem Boden, war aber bereits zu seinem Blade herüber gekrochen und umklammerte ich nun fest mit seiner Hand um Dranzer nicht wieder frei zu lassen. Gebannt starrte er noch immer auf jenes, was sich dort vor ihm abspielte.
Das Pegasi war los geprescht, wie der Wind an Kai vorbei, als sich dabei eisige Kälte um ihn legte, er schauderte.
Wütend und schnaubend stürzte es sich mit dem Horn voran auf den Haufen der Männer.
Kai wollte es kaum war haben. Diese negative Energie, die von dem Beast ausging war unbeschreiblich, es erfüllte ihn von solch einer Dunkelheit, wie er sie nur damals in der Abtei erlebt hatte.
Dieses Wesen war von solchem Zorn und Hass erfüllt.
>Es ist bereit zu töten! < murmelte Kai fassungslos und drückte dabei sein Blade noch fester in seine Hand.
Dieses Wesen kannte keine Gnade, es stieß mit seinem neonfarbenen Horn in den Kreis der Gestalten und spießte damit einen der Kuttenmänner an der Schulter auf. Der Mann schrie Todesqualen.
Wie vom Teufel besessen trat das Beast um sich, schwenkte aus. Es traf mehrmals mit seinen Hufen die umherstehenden Männer. Kai bekam nur noch mit, wie sie mit einem dumpfen Schlag gegen eine der Wände in der engen Gasse geschleudert wurden. Das Vieh schüttelte Wild sein stolzes Haupt und der von ihm aufgespießte Mann wurde ebenfalls gegen eine der Wände geschleudert. Er rutsche benommen daran herunter und er jaulte vor Schmerz. Nun ging das Pegasi auch auf die anderen Komplizen der Kuttenträger los. Ein vergleichbarer Rodeo-Bulle wäre dagegen so brav wie ein Lamm gewesen, befürchtete Kai. Das Monster war außer Rand und Bang geraten. Es keilte aus, trat wild um sich. Trampelte die Männer nieder und zerquetschte sie.
Kai hörte die fürchterlichen Geräusche von jammernden Männern und gebrochenen Knochen, doch aus seinen Erinnerungen war er daran gewöhnt.
Einer der Männer hatte sich aufgerafft und er lief schreiend davon.
>Los Männer, hauen wir ab. Das Vieh ist ja verrückt geworden. Es wird noch alle umbringen! < kreischte einer der eigentlich so hart gesottenen Männer und rannte ängstlich wie ein Kind an Kai vorbei. Unter zustimmendem Geschrei folgte ihm auch die restlichen verletzten Kapuzenträger. Blutspuren zogen sich am Boden zusammen und einen schienen nur noch dahin zu krochen. Doch nach wenigen Minuten des Kampfes waren alle verschwunden.
Kai war nun allein mit diesem Mädchen und ihrem Beast. Es herrschte Totenstille in der Gasse. Beschützend stellte sich das Wesen vor die junge Schönheit und scharrte mit den Hufen. Es ließ den Ausgang der Gasse nicht aus den Augen.
„Es wartet darauf, dass die Männer zurück kommen!“ stellte der 16-jährige fest.
Nach einer Weile in der sich das Pegasi wohl in Sicherheit wiegte passierte das Unfassbare. Kai glaubte zu träumen, doch es zog plötzlich blauern Nebel auf in der ganzen Gasse. Es umhüllte ihn, das schwarze Pegasi und das verletzte Fräulein. Der Blader versuchte etwas zuerkennen, doch s gelang ihm nicht. Wenige Sekunden später hatte sich der blaue Rauch so schnell verzogen wir er gekommen war und er erkannte durch den Nebel eine dunkle Siluette, die immer mehr Gestalt annahm. Der Teamcaptain der Blade-Breakers schauderte, so was konnte es einfach nicht geben.
An dieser Stelle wo eben das schwarze Pegasi mit den neonfarbenen Augen stand, weilte nun ein Einhorn.
>Nein, es ist auch ein Pegasi! < musste Kai sich ungebetener Weise korrigieren.
Er kniff die Augen zusammen und stellte fest, dass er nicht träumte. Dort stand wirklich ein ca.2-3 Meter großes schneeweißes Pegasi. Es war weißer als Schnee. Sein Licht, heller als das eines Engels, blendete ihn zunehmend. Es besaß eine ganz lange krauselige Mähne und solch selben Schweif. Die Augen des Beastes waren Kristall klar in saphirblau getaucht und ein goldenes Horn prangte an seiner Stirn. Das beeindruckenste, fand Kau, waren die großen weißen Engelsflügel die aus seinem Rücken reichten. Dieses Wesen war die Schönheit und Unschuld in Person.
Und das unheimlichste, dieses Wesen blickte mit seiner Unschuld und Anmut direkt in
>Meine Augen…! < murmelte Kai fasziniert. Oder sah es doch in sein Herz? Wer weiß!
Nach einem Wimpernschlag Zeit, wendete sich das Pegasi von dem Blader ab und dem verletzten Mädchen zu. Es trabte nervös um sie herum, sodass es später hinter ihr stand. Es legte eine besorgte Mine auf und bückte sich leicht zu der Kleinen runter.
Vorsichtig stupste es mit seiner weißen Schnauze gegen ihren Kopf, leckte mit seiner rosafarbenen Zunge über ihr Gesicht und legte schützend einen seiner mit weißen Federn bestückten Flügel über sie.
Als sich mit einmal das hübsche Ding zu regen begann. Ganz langsam, so konnte Kai erkennen, öffnete sie die Augen und führte ihre zierliche Hand zu dem Maul des Wesens. Sanft wischte sie darüber und streichelte es kurz. Etwas unbeholfen richtete sie sich auf, sie wurde dabei von dem weißen Flügel des Pegasi, der um sie geschlungen war, gestützt. Sie wirkte völlig verstört und verängstigt. Sie war am Ende ihrer Kraft und auch schwer verletzt. Das junge Mädchen rieb sich über die Augen, das Blut aus dem Gesicht um mehr von ihrer Verschwommenen Gegend erkennen zu können.
Mit der anderen Hand streichelte sie immer noch ihren Retter, der sehr besorgt um sie war.
>Drevil? (Kommi: Drevil wird englisch ausgesprochen!)Warst du das etwa? < murmelte sie leise, trotzdem hatte es Kai verstanden.
Als das Blut in den Adern des Bladers gefror. Eine tiefe männliche Stimme antwortete
>Pass auf dich auf! < ´Die Stimme war keineswegs unheimlich, sie klang so besorgt und sanft in Kais Ohren, doch es verunsicherte ihn.
„Dieses Bit-Beast hat doch nicht eben gesprochen oder? Doch, es hat. Ich habe mich nicht verhört. Keineswegs!“ zitterten die Pupillen des 16-jährigen.
Das Mädchen schloss erschöpfend die Augen und schlang beide Arme um den nieder gekommenen Hals des Pegasi >Danke Drevil! <
>Pass auf dich auf! < antwortete wieder diese Stimme, die Kai bestätigte, dass er sich nicht verhört hatte und warf dabei einen auffordernden Blick direkt in die Augen des silbergrau-haarigen Bladers. Kai fühlte sich durchschaut von diesem Wesen, das sich zu seinem Entsetzen plötzlich in weißen Nebel auflöste, der von ihrem am hinteren teil des Rocks befestigten Blade aufgesaugt wurde.
>Dieser Blick…< murmelte Kai aus der Fassung geraten, als das Beast verschwunden war. „Es war wie eine Aufforderung, mich um sie zu kümmern!“ legte Kai dies aus.
Nachdem er sich, dass mehr oder weniger zu verstehen gab, sprang er auf und hetzte zu dem verletzten Körper, der in dieser Gasse lag. Langsam kniete er sich zu Boden und führte dabei seinen linken Arm vorsichtig unter ihren Rücken, den Rechten unter ihre Knie Kehlen. Einen Wimpernschlag blieb er so mit ihr in den