Fanfic: Quer durchs Universum 02
Kapitel: Quer durchs Universum 02
Hi! also hier kommt Teil 2:
sie kommt gerade von Freezer und Dodorian soll ihr das Schiff zeigen!
viel Spaß!
_____
Dodoria führte sie durch viele Gänge und Türen bis sie schließlich wider zu den Andockstellen kamen. Beni staunte nicht schlecht alles war riesig und viele Krieger von den verschiedensten Planeten und Sonnensystemen im Universum. Er war ein kommen und gehen wie in einem Bienenstock.
„Hier sind wir! Ihr neues Schiff Kapitän Arashi.“
Sie standen vor einem Schacht der zu einem Raumschiff von gewaltigen ausmaßen führte. Daneben war ein Fenster und Beni konnte sich einen Eindruck machen von der Größe des Schiffes.
(was jetzt kommt kann ich nicht besonders gut aber ich hoffe ihr könnt euch etwas darunter vorstellen!) Das Schiff war länglich und rund es sah aus wie ein altertümlicher Wal ihrer Heimat. Die Ausmaße waren enorm und Beni sah viele Fenster. Das größte war im Vorderbereich, sie nahm an dass das die Brücke war.
Alles glänzte wie frisch poliert.
Beni kam aus dem staunen nicht heraus als sich eine ungeduldige Stimme hinter ihr meldete.
„Was soll das geht weiter oder glaubt ihr dass wir den ganzen Tag Zeit haben wir wollen auch noch auf das Schiff!“ Als sich Beni umdrehte stand sie dem Sprecher einer kleinen Gruppe gegenüber die alle die Uniform von Crewmitgliedern anhatten. „Wartet bis ihr dran seid!“ antwortete sie in einem scharfen Ton, drehte sich um und ging durch die Tür in den Gang zum Schiff. Plötzlich hielt sie eine Hand zurück. „Was wollt ihr dort Frauenzimmer sind auf dem Schiff nicht gestattet, es sei denn…!“ mit einem hämischen Lachen wollte er Beni umdrehen.
„Nehmt eure dreckigen Pfoten von mir, Soldat!!“
„Uh, ich zittere vor Angst! Was wollt ihr sonst machen?“
Im nächsten Moment wurde es heiß unter seiner Hand und man konnte verbrennendes Fleisch riechen, er zog die Hand eilig zurück und starrte zwischen seiner Handfläche auf der sich große Brandblasen bildeten und Beni hin und her.
Beni ging eiskalt weiter.
Dodorian erklärte ihr die Besonderheiten des Schiffes. „Unter anderem hat es auch KI!“
„Was! Künstliche Intelligenz?“ staunte Beni.
„Legt eure Hand auf den Handabdruck neben der Tür!“ meinte Dodorian.
Als sie das tat leuchtete die Fläche rot auf und eine Computerstimme sagte: „Stimmidentifizierung bitte!“ „Kapitän Beni Arashi.“ „Code bitte!“ „Hier bitte dieser Code ist nur für Euch bestimmt Kapitän!“ mit diesen Worten gab Dodorian Beni einen Umschlag den sie sofort aufriss. „Code bitte!“ „C567241 03! Kapitän Beni Arashi ap Iston Genki!“ „Willkommen Kapitän Arashi!“ diese Worte bewirkten das sich die Tür lautlos öffnete und Beni ohne Probleme hinein gehen konnte.
Als sie eintrat erschien ein Hologramm vor ihr. „Willkommen Kapitän! Ich bin ISIS! Ihre KI“
„Danke ISIS! Dodoria, Ich glaube ich brauche sie nicht mehr! Danke für ihre Hilfe aber ich glaube ISIS ist die beste Führerin für dieses Schiff die man sich wünschen kann!“
„Gut dann möchte ich mich verabschieden! Ich warne sie aber die Besatzung und die Krieger kommen alle innerhalb der nächsten halben Stunde! Passen sie auf sich auf!“
„Danke auf Wiedersehen!“
Dodorian drehte sich um und wollte gehen.
„Ach noch etwas! Meine Sachen! Wie bekomme ich sie?“
„Alles wurde schon organisiert! Machen sie sich keine Sorgen! Kapitän Iston wurde angewiesen ihre Sachen zusammenzupacken und hierher zuschicken!“
„Danke!“
„Und nun zu dir ISIS! Zuerst die Brücke dann mein Quartier und dann den Rest des Schiffes!“
„Zu Befehl Kapitän! Bitte folgen sie mir!“
ISIS führte Beni durch die langen Gänge und Beni versuchte sich alles genau einzuprägen. Sie kamen zu einem Lift der sie in das oberste Stockwerk bracht und als sie ausstiegen folgten sie erneut Gängen. Die beiden gingen durch Türen, passierten immer wider die verschiedensten Identitätskontrollen und schließlich kamen sie zur Brück.
Beni legte die Hand erneut auf ein Feld und sagte: „Kapitän Beni Arashi ap Iston Genki!“ und die Tür öffnete sich wider lautlos wie so viele zuvor. Doch diesmal war es anders denn was sie vorfand war kein Gang sondern ein riesiger Raum ausgestattet mit der besten und neuesten Technik die zur Verfügung stand. Der Raum war Halbrund und nur die hintere Wand war aus Metall. Alles andere war aus einem speziellen Sicherheitsglas. „Sichtfenster öffnen“ befahl Beni und der Schutz ging hoch, er gab einen fantastischen Blick auf die Planeten in der Nähe frei.
Beni ging ein paar Schritte die Stufen hoch die an beiden Seiten vorhanden war. Oben waren 6 Stühle in V- Formation angeordnet. Der hinterste für Beni selber er war aus Silber und mit handschuhweichem weißem Leder ausgestattet. Neben ihrem Stuhl stand ein gold –schwarzer Thron ähnlicher Stuhl. Davor waren je ein Stuhl für den Piloten, Navigator, Boardtechnik- Experten und Kommunikations- Experten. Hinter ihrem Stuhl war ein halbrundes Board mit mehreren Arbeitstellen. Alles war aufs nobelste und doch effizienteste ausgestattet.
Beni setzte sich kurz hin und genoss ihren neuen Stand.
„Nun gut weiter!“ befahl sie ein paar Minuten später.
Das Hologramm führte sie zurück in den Gang und nur eine Tür weiter auf der Rechten Seite blieb es stehen. „Das ist ihre Kabine Kapitän!“ Als Beni die Kontrollfläche des Raumes berührte öffnete sich auch diese Tür. Was Beni sah erstaunte und erfreute sie fast noch mehr als die Brücke.
Vor ihr lag eine Zimmerflucht. Das heißt der Raum den man direkt betrat war so eine Art Büro mit Schreibtisch Lehnstuhl und Computer. Die seitliche Tür die von der Brücke wegführte, war der Eingang zu einem Wohnzimmer und Esszimmer das nichts zu wünschen übrig lässt. Alles war in dunkelblau, silbern, weiß, und dunkelgrün ausgestattet. Dieser Raum hatte noch einen zusätzlichen Eingang der zum Gang führte und eine weiter Tür führte zu einem Schlafzimmer das in der Mitte auf einem Podium ein Wasserbett mit Himmelbettqualitäten hat. (Himmelbettqualität= so groß das leicht 3 Personen darin platz hätten, Weichheit ist einstellbar von Superweich bis Hart wie Stein *g*, Betthimmel aus einem feinem, dunkelblauen Seidenstoff, weiße Kopfpolster und silberne Bettdecke)
Von diesem Raum ging eine weiter Tür ab, die in ein Badzimmer führte die eine Dusche, einen Whirlpool und eine enorm große Badewanne hatte sowie 2 Waschbecken und Spiegel die vom Boden bis zu Decke reichten.
Also kurz gesagt ihre Räume waren ein einziger Luxus!
Als Beni wider in ihr Schlafzimmer ging bemerkte sie das ihre Sachen bereits bereit standen und eine Frau verbeugte sich vor ihr.
„Was macht ihr hier und wer seid ihr?“ fragte Beni barsch.
„Ich bin Kena und Eure und des Prinzen Dienerin! Wenn ihr erlaubt werde ich nun Eure Sachen auspacken und einräumen!“
„Gut, und wage es nie wider meine Räume ohne Aufforderung zu betreten! Warte bis ich dich rufen lasse!“
„Wie ihr wollt Herrin!“
„Ach und was heißt hier Prinz?“
„Prinz Vegeta ist auch an Board! Er wohnt euch gegenüber!“
„Nun gut!“ Beni verließ ihre Räume. „ISIS!“
„Kapitän?“ „Lass uns weiter gehen! Ich will nun den Trainingsraum sehen und dann das Schwimmbad!“ „Jawohl!“ Das Hologramm führte sie nur ein paar Türen weiter und zeigte ihr einen Raum mit lauter Geräten und Gewichten. „Dieser Raum und der Nebenraum dient den höherrangigen Offizieren zum trainieren! Man kann die Schwerkraft beliebig verändern! Der Nebenraum ist speziell für Energietraining und Trainingskämpfe konzipiert. Auf der anderen Seite des Ganges liegt das Schwimmbad.“ Beni öffnete die Tür zu den Räumen und fand ein Becken mit etwa 100 m Länge und einer Breite von 50 m. Das Wasser war blau und klar. Der anschließende Raum war nur ein Vorraum für die Sauna und das Biotop.
„Gut! Nun weiter zum Maschinenraum!“ befahl sie.
Unterwegs trafen sie niemanden. Noch eine weitere Stunde ließ sich Beni von dem Hologramm durch das Schiff führen. Ihr Weg führte sie durch die Küchen, die Trainingsräume der normalen Krieger und schließlich auch in den großen Speisesaal.
Hier standen Lange Tische und Bänke in einer U- Form zusammen. Am oberen Tisch der wie auf der Brücke auf einem Podium stand waren wider 2 Stühle nebeneinander. Der eine Silber und weiß der andere Gold und schwarz. Auch einen Versammlungsraum gab es.
Als Beni wider zurückgehen wollte bot ISIS an ihr den Weg zu zeigen doch Beni lehnte ab.
Sie wollte den Weg selber finden. Sie ging die langen Gänge entlang und wollte gerade in einen der vielen Aufzüge steigen als ein paar Pfiffe erklangen.
„Da hat es Freezer wohl diesmal gut mit uns gemeint! Er hat uns sogar eine Puppe zum spielen geschickt!“ ein freches Lacher erklang hinter ihr. „Hey, Süße dreh dich mal um und komm zu Papa ich will dir mein Quartier zeigen!“
„Danke aber ich habe mein eigenes!“ meinte Beni nur stieg in den Aufzug drehte sich um und grinste den vorlauten Kerl gemein an. >Na wenigstens hat der mich nicht angefasst! Ich glaube ich muss mir mal etwas Respekt verschaffen! <
De Typ war nur noch verblüfft und sah dumm aus der Wäsche, er war ein ekelhafter Kerl der aussah als währ er ein überdimensionale Kröte die in einen Kampfanzug gezwängt worden war.
Als sie in der obersten Etage ankam ging sie auf die Brücke und ließ sich auf ihrem Sessel nieder.
Die Crew und die Krieger suchten sich alle ihre Quartiere.
Das alles ging nicht ohne streit von sich und so einige mussten erneut umziehen.
sie kommt gerade von Freezer und Dodorian soll ihr das Schiff zeigen!
viel Spaß!
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Dodoria führte sie durch viele Gänge und Türen bis sie schließlich wider zu den Andockstellen kamen. Beni staunte nicht schlecht alles war riesig und viele Krieger von den verschiedensten Planeten und Sonnensystemen im Universum. Er war ein kommen und gehen wie in einem Bienenstock.
„Hier sind wir! Ihr neues Schiff Kapitän Arashi.“
Sie standen vor einem Schacht der zu einem Raumschiff von gewaltigen ausmaßen führte. Daneben war ein Fenster und Beni konnte sich einen Eindruck machen von der Größe des Schiffes.
(was jetzt kommt kann ich nicht besonders gut aber ich hoffe ihr könnt euch etwas darunter vorstellen!) Das Schiff war länglich und rund es sah aus wie ein altertümlicher Wal ihrer Heimat. Die Ausmaße waren enorm und Beni sah viele Fenster. Das größte war im Vorderbereich, sie nahm an dass das die Brücke war.
Alles glänzte wie frisch poliert.
Beni kam aus dem staunen nicht heraus als sich eine ungeduldige Stimme hinter ihr meldete.
„Was soll das geht weiter oder glaubt ihr dass wir den ganzen Tag Zeit haben wir wollen auch noch auf das Schiff!“ Als sich Beni umdrehte stand sie dem Sprecher einer kleinen Gruppe gegenüber die alle die Uniform von Crewmitgliedern anhatten. „Wartet bis ihr dran seid!“ antwortete sie in einem scharfen Ton, drehte sich um und ging durch die Tür in den Gang zum Schiff. Plötzlich hielt sie eine Hand zurück. „Was wollt ihr dort Frauenzimmer sind auf dem Schiff nicht gestattet, es sei denn…!“ mit einem hämischen Lachen wollte er Beni umdrehen.
„Nehmt eure dreckigen Pfoten von mir, Soldat!!“
„Uh, ich zittere vor Angst! Was wollt ihr sonst machen?“
Im nächsten Moment wurde es heiß unter seiner Hand und man konnte verbrennendes Fleisch riechen, er zog die Hand eilig zurück und starrte zwischen seiner Handfläche auf der sich große Brandblasen bildeten und Beni hin und her.
Beni ging eiskalt weiter.
Dodorian erklärte ihr die Besonderheiten des Schiffes. „Unter anderem hat es auch KI!“
„Was! Künstliche Intelligenz?“ staunte Beni.
„Legt eure Hand auf den Handabdruck neben der Tür!“ meinte Dodorian.
Als sie das tat leuchtete die Fläche rot auf und eine Computerstimme sagte: „Stimmidentifizierung bitte!“ „Kapitän Beni Arashi.“ „Code bitte!“ „Hier bitte dieser Code ist nur für Euch bestimmt Kapitän!“ mit diesen Worten gab Dodorian Beni einen Umschlag den sie sofort aufriss. „Code bitte!“ „C567241 03! Kapitän Beni Arashi ap Iston Genki!“ „Willkommen Kapitän Arashi!“ diese Worte bewirkten das sich die Tür lautlos öffnete und Beni ohne Probleme hinein gehen konnte.
Als sie eintrat erschien ein Hologramm vor ihr. „Willkommen Kapitän! Ich bin ISIS! Ihre KI“
„Danke ISIS! Dodoria, Ich glaube ich brauche sie nicht mehr! Danke für ihre Hilfe aber ich glaube ISIS ist die beste Führerin für dieses Schiff die man sich wünschen kann!“
„Gut dann möchte ich mich verabschieden! Ich warne sie aber die Besatzung und die Krieger kommen alle innerhalb der nächsten halben Stunde! Passen sie auf sich auf!“
„Danke auf Wiedersehen!“
Dodorian drehte sich um und wollte gehen.
„Ach noch etwas! Meine Sachen! Wie bekomme ich sie?“
„Alles wurde schon organisiert! Machen sie sich keine Sorgen! Kapitän Iston wurde angewiesen ihre Sachen zusammenzupacken und hierher zuschicken!“
„Danke!“
„Und nun zu dir ISIS! Zuerst die Brücke dann mein Quartier und dann den Rest des Schiffes!“
„Zu Befehl Kapitän! Bitte folgen sie mir!“
ISIS führte Beni durch die langen Gänge und Beni versuchte sich alles genau einzuprägen. Sie kamen zu einem Lift der sie in das oberste Stockwerk bracht und als sie ausstiegen folgten sie erneut Gängen. Die beiden gingen durch Türen, passierten immer wider die verschiedensten Identitätskontrollen und schließlich kamen sie zur Brück.
Beni legte die Hand erneut auf ein Feld und sagte: „Kapitän Beni Arashi ap Iston Genki!“ und die Tür öffnete sich wider lautlos wie so viele zuvor. Doch diesmal war es anders denn was sie vorfand war kein Gang sondern ein riesiger Raum ausgestattet mit der besten und neuesten Technik die zur Verfügung stand. Der Raum war Halbrund und nur die hintere Wand war aus Metall. Alles andere war aus einem speziellen Sicherheitsglas. „Sichtfenster öffnen“ befahl Beni und der Schutz ging hoch, er gab einen fantastischen Blick auf die Planeten in der Nähe frei.
Beni ging ein paar Schritte die Stufen hoch die an beiden Seiten vorhanden war. Oben waren 6 Stühle in V- Formation angeordnet. Der hinterste für Beni selber er war aus Silber und mit handschuhweichem weißem Leder ausgestattet. Neben ihrem Stuhl stand ein gold –schwarzer Thron ähnlicher Stuhl. Davor waren je ein Stuhl für den Piloten, Navigator, Boardtechnik- Experten und Kommunikations- Experten. Hinter ihrem Stuhl war ein halbrundes Board mit mehreren Arbeitstellen. Alles war aufs nobelste und doch effizienteste ausgestattet.
Beni setzte sich kurz hin und genoss ihren neuen Stand.
„Nun gut weiter!“ befahl sie ein paar Minuten später.
Das Hologramm führte sie zurück in den Gang und nur eine Tür weiter auf der Rechten Seite blieb es stehen. „Das ist ihre Kabine Kapitän!“ Als Beni die Kontrollfläche des Raumes berührte öffnete sich auch diese Tür. Was Beni sah erstaunte und erfreute sie fast noch mehr als die Brücke.
Vor ihr lag eine Zimmerflucht. Das heißt der Raum den man direkt betrat war so eine Art Büro mit Schreibtisch Lehnstuhl und Computer. Die seitliche Tür die von der Brücke wegführte, war der Eingang zu einem Wohnzimmer und Esszimmer das nichts zu wünschen übrig lässt. Alles war in dunkelblau, silbern, weiß, und dunkelgrün ausgestattet. Dieser Raum hatte noch einen zusätzlichen Eingang der zum Gang führte und eine weiter Tür führte zu einem Schlafzimmer das in der Mitte auf einem Podium ein Wasserbett mit Himmelbettqualitäten hat. (Himmelbettqualität= so groß das leicht 3 Personen darin platz hätten, Weichheit ist einstellbar von Superweich bis Hart wie Stein *g*, Betthimmel aus einem feinem, dunkelblauen Seidenstoff, weiße Kopfpolster und silberne Bettdecke)
Von diesem Raum ging eine weiter Tür ab, die in ein Badzimmer führte die eine Dusche, einen Whirlpool und eine enorm große Badewanne hatte sowie 2 Waschbecken und Spiegel die vom Boden bis zu Decke reichten.
Also kurz gesagt ihre Räume waren ein einziger Luxus!
Als Beni wider in ihr Schlafzimmer ging bemerkte sie das ihre Sachen bereits bereit standen und eine Frau verbeugte sich vor ihr.
„Was macht ihr hier und wer seid ihr?“ fragte Beni barsch.
„Ich bin Kena und Eure und des Prinzen Dienerin! Wenn ihr erlaubt werde ich nun Eure Sachen auspacken und einräumen!“
„Gut, und wage es nie wider meine Räume ohne Aufforderung zu betreten! Warte bis ich dich rufen lasse!“
„Wie ihr wollt Herrin!“
„Ach und was heißt hier Prinz?“
„Prinz Vegeta ist auch an Board! Er wohnt euch gegenüber!“
„Nun gut!“ Beni verließ ihre Räume. „ISIS!“
„Kapitän?“ „Lass uns weiter gehen! Ich will nun den Trainingsraum sehen und dann das Schwimmbad!“ „Jawohl!“ Das Hologramm führte sie nur ein paar Türen weiter und zeigte ihr einen Raum mit lauter Geräten und Gewichten. „Dieser Raum und der Nebenraum dient den höherrangigen Offizieren zum trainieren! Man kann die Schwerkraft beliebig verändern! Der Nebenraum ist speziell für Energietraining und Trainingskämpfe konzipiert. Auf der anderen Seite des Ganges liegt das Schwimmbad.“ Beni öffnete die Tür zu den Räumen und fand ein Becken mit etwa 100 m Länge und einer Breite von 50 m. Das Wasser war blau und klar. Der anschließende Raum war nur ein Vorraum für die Sauna und das Biotop.
„Gut! Nun weiter zum Maschinenraum!“ befahl sie.
Unterwegs trafen sie niemanden. Noch eine weitere Stunde ließ sich Beni von dem Hologramm durch das Schiff führen. Ihr Weg führte sie durch die Küchen, die Trainingsräume der normalen Krieger und schließlich auch in den großen Speisesaal.
Hier standen Lange Tische und Bänke in einer U- Form zusammen. Am oberen Tisch der wie auf der Brücke auf einem Podium stand waren wider 2 Stühle nebeneinander. Der eine Silber und weiß der andere Gold und schwarz. Auch einen Versammlungsraum gab es.
Als Beni wider zurückgehen wollte bot ISIS an ihr den Weg zu zeigen doch Beni lehnte ab.
Sie wollte den Weg selber finden. Sie ging die langen Gänge entlang und wollte gerade in einen der vielen Aufzüge steigen als ein paar Pfiffe erklangen.
„Da hat es Freezer wohl diesmal gut mit uns gemeint! Er hat uns sogar eine Puppe zum spielen geschickt!“ ein freches Lacher erklang hinter ihr. „Hey, Süße dreh dich mal um und komm zu Papa ich will dir mein Quartier zeigen!“
„Danke aber ich habe mein eigenes!“ meinte Beni nur stieg in den Aufzug drehte sich um und grinste den vorlauten Kerl gemein an. >Na wenigstens hat der mich nicht angefasst! Ich glaube ich muss mir mal etwas Respekt verschaffen! <
De Typ war nur noch verblüfft und sah dumm aus der Wäsche, er war ein ekelhafter Kerl der aussah als währ er ein überdimensionale Kröte die in einen Kampfanzug gezwängt worden war.
Als sie in der obersten Etage ankam ging sie auf die Brücke und ließ sich auf ihrem Sessel nieder.
Die Crew und die Krieger suchten sich alle ihre Quartiere.
Das alles ging nicht ohne streit von sich und so einige mussten erneut umziehen.