ich meine!“ Er zwinkert uns grinsend nochmals zu und verschwindet dann wieder im Gebüsch.



Lachend machen wir uns auf den Weg zurück. „Goten hat echt Nerven! In einem Gebüsch, wo sie jeder sehen könnte!“ kichert Marron und drückt sich an mich. „Sieht doch keiner, ist ja stockdunkel!“ lache ich. „Allerdings muss ich sagen, dass es zum Teil sehr unbequem ist.“ Marron bleibt stehen und schaut mich halb belustigt, halb entgeistert an. „Du hast es schon mal im Gebüsch getrieben?“ „Wenn du es genau wissen willst…ja, hab ich. Aber ich hab so schnell nicht wieder vor, da es wirklich unbequem ist!“ Ich drücke ihr einen Kuss auf die Stirn und ziehe sie mit auf eine einsame Parkbank zu. Wir setzen uns hin. Sie beginnt mit meinen Händen zu spielen. Ihre Hände sind so zart und fein. Ich lege einen Arm um sie und fahre mit der Hand durch ihr seidiges Haar. Plötzlich ist ihre Hand unter meinen T-Shirt. Ganz sanft fährt sie jeden Bauchmuskel entlang. Himmel noch mal, muss sie das tun? Da knallen einem ja alle Sicherungen durch!



Nach einem, wie mir scheint stundenlangem, Rumgeknutsche, muss Marron plötzlich herzhaft gähnend. „Bist du müde?“ „Hmm…“ brummt sie bloss und schmiegt sich eng an mich. Ich schau auf die Uhr. Halb 5 durch. Bald geht die Sonne auf. „Wollen wir nach Hause? Die Sonne geht schon bald auf.“ Sie blinzelt mich müde an und nickt. Langsam stehen wir auf. „Kannst du mich tragen? Ich glaub, ich bin nicht mehr fähig nach Hause zu fliegen.“ gähnt Marron. „Klar doch! Dich würd ich überallhin tragen!“ Ich nehme sie hoch in meine Arme und hebe ab. Noch bevor ich über den Bäumen bin, spüre ich, wie sich Gotens Aura verändert. Aha, dort unten geht’s gerade heiss zur Sache. Ich grinse in mich hinein. Marron kuschelt sich an mich und legt ihre Arme um meinen Hals. Ich atme ihren wunderbaren Duft ein.

Als wir den Rummel hinter uns gelassen haben, fällt mir plötzlich ein, dass ich ja gar nicht weiss, wo Marron eigentlich wohnt! „Marron, wo…“ Ich halte inne und muss anfangen zu Lächeln. Marron ist bereits eingeschlafen. Ich will sie nicht wecken, also hab ich bloss eine Möglichkeit.



Nach wenigen Minuten taucht die CC vor uns auf. Ich lande an der Hintertür und schleiche mich durchs dunkel Haus. Nach der Intensität der Auren scheinen Mutter und Vater tief zu schlafen. Bra ebenfalls. Gut, also, wohin nun mit Marron? In mein Zimmer? Nein, am besten in das leere Gästezimmer gleich neben meinem! Ich schwebe die Treppen hoch, sodass ich Vater nicht wecke. Er hat manchmal immer noch einen verdammt leichten Schlaf.

Oben im Zimmer angekommen lege ich Marron sanft aufs Bett. Ich ziehe ihr die Schuhe aus und decke sie gut zu. Verdammt, sie sieht so süss aus, wenn sie schläft. Am liebsten würde ich jetzt einfach hier stehen bleiben und ihr beim Schlafen zusehen, damit ich der erste bin, den sie sieht, wenn sie aufwacht! Doch von einer plötzlichen Müdigkeit überrannt muss ich diesen Gedanken für diesmal sausen lassen. Ich beuge mich zu ihr runter und küsse sie auf die Wange. „Schlaf gut, meine Marron!“ flüstere ich. Sie brummelt etwas und kuschelt sich in die Decke. Ich schliesse leise die Tür und verschwinde in meinem Zimmer.

Als ich in meinem eigenen Bett liege, fallen mir fast augenblicklich die Augen zu. Ich schlafe mit dem Gedanken ein, dass Marron nur eine Wand von mir entfernt schläft und ich jetzt der glücklichste Mensch und Saiyajin der ganzen Erde bin!







So, und das wars auch schon mal wieder! Würd mich extrem freuen, wenn ihr weiter so fleissig Kommis schreiben würdet! Bis dann!



cu, sweetAnimegirl^^



Und immer schön dreckig bleiben! *rofl*