Fanfic: Dreamzone Special V+VI
zwei Tage kochen. Sie wollten wissen, wie gut der beste Koch im Universum ist.“ Ve schluckte einen großen Happen hinunter und keuchte etwas. „Die Bewohner von Pampola sind Feinschmecker und wollten dich nur auf die Probe stellen,“ meinte er und sah auf König Fidjatchek, der genüsslich auf einem Fleischstückchen herumkaute. „So ist es,“ meinte dieser und wandte sich Ve zu. „Wir hatten keine böse Absicht im Sinn. Wir hätten sie auch wieder zu ihnen zurück gebracht.“ „Na ja, wenn sie das sagen, will ich das mal glauben,“ kicherte Vegetara und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück. Auch Vegeta ließ sich den letzten Happen noch schmecken, bevor er sich erhob. „Tja, Majestät. Tut uns leid, aber wir müssen wieder nach Hause,“ meinte er und reichte dem König die Hand, der sie auch mit freundlichem Lächeln ergriff. „Ist nicht so schlimm. Ihr seid hier alle jederzeit willkommen, Freunde,“ gab er zurück und geleitete seine Gäste noch zum Tor seines Palastes, wo sie dann endgültig Abschied nahmen. Nach weiteren 10 Minuten hoben die Raumkapseln der Saiyajins in die Atmosphäre des Planeten ab und verschwanden aus der Sicht des Herrschers. *Macht’s gut, meine Freunde! Gute Heimreise!*
Niemals würde man diese 6 Personen auf Pampola vergessen, denn diese Saiyajins waren es, die die Maschinen des Königs in die Knie zwangen. Und sie würden die Einzigen sein, die das noch einmal schaffen könnten. Somit gingen sie in die Geschichtsbücher Pampolas ein, ohne es zu wissen (zum Glück ^-^).
Yanni streckte sich in der Raumkapsel aus und freute sich schon auf zu Hause. „Wisst ihr was?“ fragte sie über Funk. „Ich glaube ich mach beim nächsten Wettbewerb wieder mit und lass mich wieder von denen Entführen!“ „ Das mit dem Wettbewerb ist OK, aber ... die Entführung muss nicht sein!“ sagte Araki und seufzte. „Wieso? War doch lustig oder?“ „NEIN!“ brüllten Raven und Vegetara. DIE ENTFÜHRUNG IST TABU!!! NICHT NOCH MAL!!“ „Och, wie gemein von euch!“ murrte die Jüngste der Mädchen. „Ich darf nie meinen Spaß haben. Ich fand das sehr lustig!“ Bei dieser Aussagen waren sich alle einig: Niemals wieder! Alle stöhnten nur ein: „Ooooooh, YANNI!“ aus und setzten ihren Weg nach Greonite fort.
TEHL Special – Diary of a god
Tagebucheintrag: 25.Februar Neo52
>Liebes Tagebuch.
Wie du ja eh schon weißt, bin ich jetzt der sogenannte Vizegott geworden. Aber, bis ich Dende und Popo richtig beistehen kann, muss ich noch viel lernen.
Heute habe ich mit den ersten Übungen für die Gottestätigkeit begonnen: Ich hab ein Wetter geschaffen. Es war zwar ein stürmisches Regenwetter, aber aller Anfang ist schwer (selbst für nen Gott ^-^). Aber am besten war, dass ich mit Piccolo in den Raum von Geist und Zeit gehen durfte. Es war zwar nur für vier Stunden Raumzeit, aber es war cool. So nen Raum hab ich noch nie gesehen. Es war echt aufregend, dieses Nichts zu sehen und zu erraten, wie weit es sich wohl erstrecken mag.
Außerdem hab ich noch eine spannende Aufgabe zu bewältigen: Die Hütung ,meiner’ Dragonballs. Ja, ja. Du hast richtig gehört: Meine Dragonballs. Die, die ich vor einem Jahr geschaffen habe. Ich habe den Drachen Shenlong ja mächtiger gemacht, wie du weißt, aber ich weiß nicht, ob das nun doch etwas übertrieben war *grübel*. Obwohl, ... Popo meinte, dass es schon OK sei, ihn so mächtig zu machen. Ich hoffe, du siehst das auch so.
Ich muss Schluss machen, sonst meckert Piccolo mit mir, weil ich zu spät zu meinen Übungen komme.
Also Ciao
Dein Tehl<
Tagebucheintrag: 01.März Neo52
>Liebes Tagebuch.
Heute war mal wieder ein anstrengender Tag.
Dende hat mir jetzt genauer erklärt, wie das mit der Steuerung der Gezeiten auf der Erde funktioniert. Aber ich bringe noch fast alles durcheinander. Aber das war ja noch nicht mal das Schlimmste.
Das Schlimmste war, als ich wieder versucht habe, ein Wetter zu beschwören und somit ne Hitzewelle in die Stadt und nen ordentlichen Regenguss in die Wüste geschickt habe. Na ja. Die in der Wüste haben sich gefreut, nur ... Dende und Piccolo fanden das nicht so gelungen *räusper*. Aber, ... wie sagt man so schön: Nobody is perfect!
Piccolo meinte, dass mir diese Fehler unterlaufen, weil ich nicht sehr konzentriert habe. Ich glaub ihm das irgendwie nicht. Und selbst, wenn es so wäre, trifft mich keine große Schuld. Ich bin 1. noch so jung *flenn* und 2. wird meine Konzentration gestört, wenn mir drei Personen im Nacken sitzen und mir über die Schulter sehen.
Ich muss das abstellen, ... aber wie? Vielleicht frag ich mal Kakarott. Der kann mir bestimmt dabei helfen, mich bei Publikum zu konzentrieren. OK, Tagebuch. Wünsch mir Glück!
Bye Bye Tehl<
KO und geschafft klappte der kleine Namekianer das Buch zu und legte es auf ein Kissen auf seiner kleinen Kommode. „Puh!“ keuchte er und bemerkte nicht, dass Piccolo hinter ihm stand und ihn ansah. „Sag mal, Kleiner,“ fragte er plötzlich, worauf Tehl erschrocken zusammenzuckte. „Seit wann schreibst du ein Tagebuch?“ Tehl drehte sich um und sah Piccolo mit einem breiten Grinsen an. „Na ja, das ist schon länger her,“ gab er zurück und wurde leicht rot, da es ihm peinlich war darüber zu reden. Doch da sich Piccolo aber wirklich dafür zu interessieren schien, erzählte er ihm alles ...
... Die neue Erde - Irgendwann im Juni Neo51
„Wie? Das ist für mich?“ fragte Tehl erstaunt, als ihm Raven ein Geschenk in die Hand drückte. Der 3/4 Saiyajin nickte und beugte sich zu ihm herunter. „Ja, ja! Das ist ein Geschenk zu deinem Geburtstag. Oder besser zu dem Tag, als wir dich bei uns aufgenommen haben,“ erklärte er und streichelte dem Namekianer über den Kopf. „Das ist jetzt ein Jahr her.“ Tehls Kulleraugen wurden immer größer. „Das ist jetzt ein Jahr her“ wiederholte er und starrte auf das Geschenk. Noch war es eingepackt und mit einer hübschen roten Schleife verziert, doch gleich würde er es auspacken. „Ist das von euch allen, Raven-Chan?“ fragte er noch mal und frirmelte ein wenig am Geschenkpapier herum.
„Ja,“ antwortete der Gefragte. „Wir haben uns zusammengesetzt und überlegt, was wir dir schenken könnten. Und wir haben uns dafür entschieden.“ Tehl konnte einfach nicht länger warten und riss das Papier und die Schleife vom Geschenk ab. Zum Vorschein kam ein kleines quadratisches Buch mit einem kleinen Vorhängeschloss dran und den passenden Schlüsseln. „Was ist das?“ fragte der kleine Namekianer und drehte es mehrfach in der hand herum, um es genauer zu betrachten. Raven kicherte. „Das ist ein Tagebuch, Tehl. Da schreibt man die Erlebnisse des Tages rein,“ erklärte Raven und nahm es ihm kurz ab. „Hier. Das Schloss ist zur Geheimhaltung da. Es verhindert, das andere darin lesen können. Das ist ein Buch, das nur du alleine benutzen darfst und kein anderer.“ „Praktisch, ein aufgeschriebenes Gedächtnis,“ fragte er und nahm das Buch wieder in die Hand. „Genau!“ Die Augen de Kleinen funkelten vor Begeisterung. „Boah! Danke!“ rief er und fiel Raven um den Hals. „Ich richte den anderen aus, dass es dir gefällt, OK?“ flüsterte er und schloss seine Arme um Tehl. Er spürte nur das heftige Nicken des kleinen Namekianers.
Den ganzen tag lang überlegte Tehl, was er denn nun in dieses Tagebuch schreiben sollte. Doch es viel ihm nichts ein und erlebt hatte er heute auch nicht so viel, was sich wirklich in Worte fassen ließe. *Och Mist!* fluchte er, als er vor dem Palast Gottes saß und auf das Buch schaute. *Ich weiß nicht, was ich schreiben soll! Warum fällt mir denn nichts ein?* „Was machst du da?“ ertönte plötzlich eine Stimme hinter ihm und er drehte sich erschrocken um. Son-Goku stand hinter ihm und sah ihm über die Schulter. „Wah! Kakarott! Was machst du denn hier?!“ stammelte er und versuchte das Buch zu verstecken, doch Son-Goku hatte es bereits gesehen.
„Ah, du hast ein Tagebuch bekommen! Das ist schön.“ „Ja ... aber ... ,“ entgegnete der Namekianer verlegen und drückte das Buch wieder an sich. „Lass mich raten,“ meinte der Saiyajin grinsend und setzte sich neben ihn auf die Treppe. „Du weißt nicht was du schreiben sollst, mh?“ Tehl nickte. „Tja, da kann ich dir auch nicht wirklich weiterhelfen, aber ich weiß, was man da machen kann. Ich kann nur aus Gewissheit sagen, dass dir sicher nichts einfallen wird, wenn du dich so damit verrückt machst. Du solltest erst mal ruhiger werden und dir dann ganz genau durch den Kopf gehen lassen, was du schreiben willst. Wenn du es einfach so durch dich durch fließen lässt, geht es leichter, vertrau mir.“ Tehl grinste nur und nickte. „Na siehst du? Also lass dir Zeit,“ sagte Son-Goku und erhob sich dann. „Ich muss jetzt wieder nach Hause, sonst dreht Chichi wieder durch. Also, mach’s gut und lern schön fleißig, damit du ein guter Gott wirst!“ Er winkte dem Saiyajin nach und rief ihm: „Ich geb mit mühe!“ hinterher.
Plötzlich kam ihm eine Idee, wie er es beginnen lassen konnte. Er schloss das Schloss auf und schlug die erste Seite auf, die noch eine kleine Überraschung für ihn bereit hielt. Dort klebte ein Foto, dass sie noch gemacht hatten, als sie noch auf der AURORA-7 waren und unter dem Foto hatte jeder unterschrieben. Dem Namekianer wurde plötzlich ganz warm ums Herz und die Worte, die er schreiben wollte schienen gerade nur so aufs Papier zu fliegen. So entstand der erste Eintrag:
>Hallo Tagebuch.
Ich heiße Tehl und bin ab heute dein neuer Besitzer. Ich hoffe, du wirst mir zuhören,