Fanfic: Die Tiere in uns Teil4+5

Kapitel: Die Tiere in uns Teil4+5

Jetzt kam ich entlich auch mal weiter,an dieser FF weiter zu schreiben.

Ich hoffe die beiden Teile gefallen euch!



Die Tiere in uns

Teil 4



..... schlug Frauke die Augen auf. ,,Wo bin ich?“ ,,Frauke es ist nichts Passiert du bist in der C.C.“ sagte ich voll Freude. ,,Sarah. Wie sind wir hier her gekommen?“ sie setzte sich hin und sah mich an. ,,Das kann ich dir auch nicht sagen. Ich freue mich so das du lebst.“ Ich versuchte mich auch aufs Bett zusetzen, das aber ohne hilfe nicht klappte, also half mir Goten wieder auf und setzte mich aufs Bett. ,,Was ist mit deinem Bein? Und warum habe ich dieses Zeichen auf der hand?“ ,,Das erkläre ich dir später.“ Sagte ich nur. Ich war so froh das Frauke wieder lebte. Wir gingen runter ins Wohnzimmer und dort erzählte ich Frauke alles was ich wusste. ,,Und was ist mit dem Zeichen auf der Hand?“ fragte sie nun. ,,Noch was Tee ihr Zwei?“ fragte Bulma die gerade Tee holen war. ,,Ja danke.“ Sagten wir im Chor. ,,Na ja da kann ich dir auch nichts zu sagen. Ich weis nur das du das Zeichen bekommen hast als die Katze ihre Pfote auf deine Hand gelegt hat. Mehr weis ich aber auch nicht.“ ,,Ach wo wollt ihr eigentlich übernachten?“ Fragte Bulma. ,,Sarah kann ja bei uns bleiben. Wenn ihr nichts dagegen habt?“ sagte Chichi schnell. Frauke und ich schauten uns nur an. ,,Und was ist mit Frauke? Sie kann ja schlecht auf der Straße schlafen oder?“ sagte ich nun etwas barsch. ,,Frauke kann bei uns schlafen. Wir haben ja genügend räume.“ Sagte Bulma nun. Wieder sahen Frauke und ich uns an. >meinst du wir sollten es machen?< dachte ich mir. Plötzlich hörte ich eine Stimme. >warum nicht. Dann wärst du bei deinem Goten und ich bei meinem Trunks.< ich sah Frauke nur fragend an. Sie zog die Schultern hoch. ,,Entschuldigt uns kurz ja?“ ,,Ach Sarah. Hier hast du ein paar Krücken. Du wirst sie sicher brauchen.“ Wir verließen das Wohnzimmer und gingen in den Flur, bis wir außer hörweite waren. ,,Haben wir gerade per gedanken gesprochen?“ fragte ich sie nun. ,,Scheint so. Und was ist bleibst du nun bei deinem ach so geliebten Goten?“ ,,Frauke! Ich mag ihn zwar in unserer Welt, das muss aber nicht heißen das ich ihn auch hier mag, oder?“ ,,Na ja. Ich drücke das mal so aus. Er hilft dir, er ist nett zu dir und er hat dich mit zu sich nach hause genommen. Ich meine er hätte dich auch einfach liegen lassen können, oder? Außerdem sehen ich in deinen Augen immer so ein glitzern wenn er in deiner nähe ist.“ ,, Und was ist mit dir. Du willst doch nur hier bleiben weil du Trunks sehen willst. Hab ich da nicht recht?“ Sie sah mich verblüfft an. ,,Ok. Ok. Hast ja recht. Las uns wieder rein gehen.“ Wir sahsen noch lange zusammen und redeten mit einander. Nach einiger Zeit sagte ich wieder was. ,,Goten. Du wolltest mir doch noch etwas zeigen.“ Sagte ich und stellte meine Tasse zur Seite. ,,Ja stimmt ja. Mutter ich fliege schon mal mit Sarah vor. Wir sehen uns dann heute Abend.“ Wir verabschiedeten uns voneinander und gingen raus vor die Türe. ,,Da ich ja noch kein Auto fahren kann, müssen wir wohl fliegen.“ ,,Hast recht. Aber schaffst du das? Ich meine Ich kann ja nicht fliegen“ ,,Das schaff ich schon. Du musst dich nur gut fest halten. Ok?“ ,,Ja.“ Sagte ich nur und sah ihn an. Dann nahm er mich auf seine arme und flog los. Ich hatte meine Arme um seinen hals gelegt und schaute in die ferne. Plötzlich.....



Fortsetzung Folgt.



Die Tiere in uns

Teil 5



.....machte ich meine Augen zu und dann sah ich etwas vor mir. Es sah wie ein Vogel aus und flog auf mich zu. Doch bevor es bei mir war machte ich meine Augen wieder auf. ,, Was ist Sarah. Geht es dir nicht gut?“ ,,Doch doch mach dir mal keine Sorgen.“ >Was war das?<



Wir flogen weiter. Bis wir zu einem Wald kamen. Son – Goten landete kurz vor dem Wald und setzte mich ab. ,,Hier den Pfad entlang kommt man zu einer Lichtung. Und da habe ich dich gefunden.“ ,,Können wir dort mal hin?“ fragte ich und sah schon in den Wald hinein. ,,Aber natürlich.“ Sagte er und ging vor. Nach ungefähr einer viertel Stunde waren wir auf der Lichtung angekommen. Es war schon fast nacht geworden und den Mond konnte man schon sehen. ,,Ich glaub das nicht.“ Sagte ich und lief ein stück weiter, zur mitte der Lichtung. ,,Was ist den?“ ,,Das ist die Lichtung die ich in meinem Traum gesehen habe. Jetzt fehlt nur noch der Wolf.“ sagte ich und sah wieder in den Wald hinein. Dann hörte ich ein Flügel schlagen und ein äste knacken. ,,Sarah was ist?“ ,,Goten sei mal still. Etwas kommt auf uns zu.“ Ich sah mit gespitzten Ohren mich um. Dann sah ich zwei Gestalten auf uns zukommen. Sie kamen immer näher und ballt sah ich das die zweite gestalt flog. Dann..... Dann waren sie da und starrten uns an. Es war der Wolf den ich in meinem Traum gesehen hatte. Und ein Adler der auf dem ast eines Baumes platz genommen hatte. Der Wolf kam auf mich zu. Son – Goten stellte sich vor mich. ,,Sarah. Lauf ich werde dich vor diesem Wolf beschützen.“ Ich sah ihn fragent an. ,,Das brauchst du nicht. Ich kenne diesen Wolf. Er wird mir nichts tun.“ Sagte ich und sah den Wolf an. Son- Goten ging zur Seite und beobachtete den Wolf. Der Wolf kam auf mich zu und starrte mein Bein an. Dann tippste er mit seiner Pfote gegen mein Bein und plötzlich blitzte es. Ich spürte wie mein Bein warm wurde und wie die Schmerzen vorüber gingen. Dann sah der Wolf zu mir auf und dann ..... dann hörte ich eine stimme. >Du kannst die Krücken weg legen. Die brauchst du nicht mehr.< Ich sah denn Wolf an. ,,Hast du das gerade gesagt?“ Ich bekam aber keine antwort. Nun legte ich die Krücken zur seite und konnte wieder stehen. Der Wolf ging nun zu dem Baum zurück, wo der Adler drauf sahs. Ich sah mir den Adler etwas genauer an. Er sah wie ein Schneekopfadler aus, nur..... nur das auch er einen Schwarzen Fleck hatte. Er fing an seinem Hals an und hörte an dem unteren Teil seines Schnabels, genau in der mitte auf. Der Wolf sah den Adler an und schüttelte den kopf, nachdem er Son- Goten angestarrt hatte. Der Adler sah den Wolf an und dann hörte ich wieder eine Stimme. >Es ist noch nicht soweit. Noch nicht bereit.< Auf einmal flog der Adler los und der Wolf lief wieder in den Wald zurück. Doch bevor der Wolf ganz verschwand sagte er: >Pass auf dich auf<. Dann war er verschwunden.



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