Fanfic: 3/Terra magicus - Die 4 Elemente
Kapitel: 3/Terra magicus - Die 4 Elemente
Es tut mir ja sooooo unendlich leid, dass es so lange gedauert hat und noch viel Leider (gibt’s das überhaupt??) , dass der Teil hier sehr kurz geraten ist! Aber ich befinde mich im Umzugsstress und habe alles andere als viel Zeit! Verzeiht mir!!! *Kniefall mach* Und es kommt noch schlimmer: Bis ich wieder am Netz bin, kann es eine ganze Weile dauern.
<b>Tenshi:</b> <i>Wieder eine neue Ausrede für deine Faulheit!</i>
Nein, diesmal nicht! Sicher nicht! Ich würde, wenn ich könnte, aber ich muss mich da erst mal kundig machen, wie das dann alles funktioniert und das kann dauern *g*. Wie dem auch sei, dieser Teil ist ja erstmal da und das schwarze Schicksal steht auch schon in den Startlöchern!
<b>Tenshi:</b> <i>Seid ihr nicht böse! Das kommt ja schon fast an starlight ran! Alle Jubeljahre mal ein Part oder ein Kommi! Sollen wir auch ein Email-Info System einrichten?? Sprich über neue Parts per mail informieren?</i>
Brauchen wir aber die addis von denen, die’s gerne wollen! Ansonsten heißt es: Nummer ziehen und warten!
<b>@laris:</b> Ach Mensch, nicht traurig sein! Irgendwann bringen die garantiert die Wiederholung und bis dahin... tja, mit ner anderen Serie trösten? Leider ist der Teil kurz und unspektakulär, aber ich konnte dir hoffentlich trotzdem helfen! ^^
<b>@Maui XP:</b> Erste Frage: Du heißt Klaus und deine email-addi ist kaiser<u>girl</u>???? Gespaltene Persönlichkeit?? Nee, im Ernst. Ich danke für das Interesse und hoffe dich auch weiter als Leser begrüßen zu können. (Auch wenn’s bis zum nächsten Teil etwas länger dauern könnte!)
<b>@Hinak:</b> Bra hat eine Hauptrolle! War mir mal wichtig, weiß auch nicht, warum. Das mit der Folge pro Woche klappt jetzt wohl doch nicht... Hm, mal sehen, wie’s weiter geht. Erst mal Lage peilen. Dein Vater wirklich so belastend? Meim Pap ist’s egal, Hauptsache ich lieg‘ früh in meinem Bett und er kann mich weckender Weise terrorisieren! *g*
<b>@Eagle-eye:</b> Also erst mal danke ich dir für deine wunderbare Antwort auf den Kettenbrief! Fand ich zum totlachen! Ich lese solche Briefe nur flüchtig und schicke sie dann an alle in meinem Adressbuch! Aber du wirst lachen: Gestern abend stand tatsächlich ein Kind an meinem Bett! Ich bin sowas von erschrocken: Steht da meine Cousine und erklärt, sie könne nicht schlafen! Das hat irgendwie gepasst... ^^° Vegeta kommt noch, aber nicht in dem Teil, da sagt er.... momant..... einen, nein zwei Sätze! Naja, immerhin. Ich befinde mich halt noch in der Anlaufphase.
So, na dann viel Spaß!!!
<center><u><b><font size=‘3‘>Aqua</center></u></b></font>
<u>Kapitel 3</u>
„Tut mir Leid, Kleines. Es war dumm in dieser Jahreszeit schwimmen zu gehen.“, entschuldigte sich Cetherine und strich Bra ein paar blaue Strähnen aus dem schweißnassen Gesicht. „Allerdings!“, schaltete sich Bulma sofort ein, die am Fenster stand und die Jalousie herunter ließ. „Sowas Unvernünftiges! Seid froh, dass ihr nicht beide eine deftige Lungenentzündung habt!“, schimpfte sie weiter. Cetherine ließ es mit einem Lächeln über sich ergehen und blickte nur auf Bra hinunter, die mit fiebrig glänzenden Augen den Bewegungen ihrer Mutter folgte. „Ist nur eine Erkältung. Nichts schlimmes.“, sagte sie schwach. Bulma war schon wieder an der Tür und sagte: „Ich sag Oma, dass sie dir Tee und Suppe bringt und die wird gegessen! Ich muss wieder an die Arbeit.“ Zischend rutschte die Tür hinter ihr ins Schloss.
„Mom ist stink sauer.“, stellte Bra mit leiser, rauher Stimme fest. Cetherine zuckte mit den Schultern. „Sie hat ja auch recht. Das Wasser hatte nicht mal 15 Grad. Ich bin sowas gewöhnt, aber ich habe nicht daran gedacht, dass du es nicht sein kannst.“, sagte sie leise und freundlich. „Schwimmst du oft?“, fragte Bra. Cetherine nickte. „So oft es geht und bei jedem Wetter.“ Sie lachte leise, dann meinte sie: „Rede nicht soviel und ruh dich aus.“
„Da fällt mein Vortrag ja wortwörtlich ins Wasser.“, ließ Bra sich nicht ruhig stellen. Cetherine schenkte ihr einen Blick der irgendwo zwischen Mitleid und Schadenfreude schwankte, als sie ihr verkündete: „Deine Mutter hat schon in der Schule angerufen. Du musst den Vortrag halten, sobald du wieder fit bist.“ Bra schnitt eine Grimasse, Cetherine grinste. Die Tür ging erneut auf und Mrs. Briefs kam mit einem Tablett auf dem eine Schüssel und eine Tasse vor sich hin dampften. „Beides schön leer machen!“, säuselte sie und verschwand wieder.
Die Mädchen kicherten und Bra fragte: „Wer?“, dann wurde sie von einem Hustenanfall geschüttelt. Cetherine stand auf und stellte Bras Kopfteil höher, sodass diese halb saß, halb lag. „Du natürlich!“, antwortete sie und stellte ihr das Tablett, welches kleine Füße hatte, auf das Bett. Bra seufzte und löffelte unter Cetherines strenger Aufsicht die Suppe.
Der Tag verging ruhig. Bra schlief fast nur und Cetherine holte sich ein Buch aus Bulmas Bibliothek. Mit diesem setzte sie sich ans Fenster und bewachte den Schlaf ihrer Freundin. Am späten Nachmittag öffnete sich die Tür und Trunks steckte den Kopf herein. Wie er aussah, kam er gerade von der Schule, denn er steckte noch zum Teil in seiner Schuluniform. „Wie geht es ihr?“, flüsterte er. „Mir? Gut soweit! Danke der Nachfrage!“, erwiderte Bra laut und kicherte.
Trunks trat ganz herein und meinte: „Ich denk‘ du schläfst hier todkrank?“ Bra sah ihn mit großen Augen an und gähnte dann genüsslich. „Tu‘ ich ja auch, aber eben bin ich aufgewacht. Wie war’s in der Schule?“, fragte sie spitzfindig. Trunks schnitt ihr eine Grimasse und verließ das Zimmer. Kurz darauf kam er nochmal zurück und sagte: „Wird bloß schnell gesund! Lange halt ich es nicht aus, die kleine Nervensäge von der Vorschule abzuholen.“, dann verschwand er.
Bra stützte sich hoch und sah über ihre Füße hinweg zu Cetherine hinüber. „Was ließt du?“, wollte sie wissen. Cetherine reagierte nicht, also rief Bra lauter: „Hey! Ceth!“ Das Mädchen fuhr erschrocken hoch und sah Bra verdutzt an. „Was? Was ist los?“ Bra lachte. „So vertieft? Ich wollte nur wissen, was du ließt.“ Noch immer nicht ganz auf der Höhe besah sich Cetherine den Einband des Buches. „Irgendwas über Kernphysik.“, stellte sie zu ihrer eigenen Überraschung fest. Bra kicherte wieder. „Schläfst du am hellichten Tage oder interessierst du dich wirklich dafür?“
Nun lachte auch Cetherine. „Ach eigentlich beides nicht. Nur hat deine Mutter größtenteils solche Bücher.“ Bra legte sich wieder hin und Cetherine sah zum Fenster hinaus. Sie war mit ihren Gedanken sehr weit weg gewesen. In einem kleinen Tal, in dem die Bäume nie die Blätter verloren und in dem eine kleine Hütte stand....
Conn wälzte sich unruhig in seinem Bett herum.
In seinem Traum hatten die Vier, die er gemalt hatte, begonnen, ihn zu jagen. Leuchtende Augen hetzten ihn durch die Dunkelheit, glühende Hände verbrannten seine Haut. Der Boden unter seinen Füßen riss auf. Er sah sich panisch um. Es waren nur noch zwei, die ihm dicht auf den Fersen waren. Eine brennende Hand griff nach ihm und er schrie verängstigt auf. Er hörte eine Stimme, sanft wie der Gesang der Wale. Sie rief seinen Namen und er drehte sich um. Vor ihm stand ein Wesen, weiß und vollkommen. Es schien in der Luft zu schweben und sein Gewand und die Haare trieben um es herum wie in Wasser. Kleine, bunte Fischlein umkreisten es. Conn stolperte ohne zu zögern auf die Lichtgestalt zu und stürzte sich mit einem Aufschrei in ihre Arme...
Schweißgebadet schlug er die Augen auf. Um ihn herum war es stockfinster, aber er spürte, dass ihn jemand schützend in den Armen hielt. Mit seinen Händen krallte er sich in den Weichen Stoff der Ärmel, die ihn sanft umschlossen. Die Tür ging auf und warmes Licht flutete in das Kinderzimmer. Conn blinzelte geblendet, erkannte aber die besorgte Stimme seiner Mutter. „Conn? Was ist denn los? Cetherine, was machst du denn noch hier? Solltest du nicht längst zu Hause sein?“
Conn horchte auf. Cetherine? Er richtete sich auf und blickte in das freundliche Gesicht der neuen Freundin seiner Schwester. Sie wandte sich nun Bulma zu und erwiderte ruhig: „Ich war noch drüben bei Bra und hörte ihn immer wieder rufen und schreien. Da bin ich rüber gegangen.“ Bulma setzte sich auf die Kante von Conns Bett. Cetherine blickte unterdessen wieder auf den kleinen Jungen, der sie mit seinen silbergrauen Augen anstarrte und lächelte sanft. „Du hattest nur einen bösen Traum.“ Beruhigend strich sie ihm durch das schwarzblaue Haar. Conn nickte wie paralysiert. Bulma stand mit einem Seufzer auf. „Ich sollte mit ihm zum Psychologe gehen.“ Cetherine horchte auf. „Wieso? Hat er oft solche Träume?“ Anstelle seiner Mutter antwortete Conn: „Ständig.“
Bulma drehte sich erstaunt um. „Na toll, jetzt fühle ich mich wirklich langsam von meinem eigenen Kind ausgegrenzt.“ Cetherine sah sie fragend an, doch Bulma winkte ab und meinte: „Ach, er redet nie über seine Träume. Er malt sie nur und zeigt die Bilder ausschließlich Vegeta. Geh schlafen, Kind oder nach Hause.“, damit verließ sie den Raum und es war wieder dunkel. Im beleuchteten Gang blieb Bulma stehen und dachte zurück. Während ihrer Schwangerschaft hatte sie sich mit Vegeta noch mehr gezofft als sonst, doch er war dennoch bei der Geburt dabei gewesen – das erste Mal. Mit Trunks und Bra hatte sie allein kämpfen müssen. Mit einem Lächeln dachte sie daran, wie verändert er im Kreißsaal gewesen war. Als