Fanfic: Ein verzaubertes Geheimnis (Kapitel 5)
zuckte zusammen und sah kurze einzelne Bilder vor ihrem geistigen Auge. Sie sah ein Meer von Flammen die aber blau waren und mittendrin war ein riesen Vieh das ein Drache sein doch sie wusste es nicht so genau. Aber dann sah sie noch drei andere Gestalten die hatte allerdings eine Menschen Gestalt. Sie hielt sich noch den Kopf vor Schmerzen. Kagome ging schnell zu ihr hin "Kinako-chan alles in Ordnung?" "Ja alles in Ordnung das war nur ein plötzlicher Migräne Anfall die hab ich öfters mach dir keine Sorgen." Kagome sah sie dennoch besorgt an. Sie hat ihr Gesicht vor Schmerz total verzogen saß allerdings Kerzengrade auf ihr Bett als wär sie in eine Art Trance. Aber Kagome glaubte ihr da sie es sich ja nicht anders eklären konnte. Komisch fand sie das aber immer noch. Sie gingen noch ein bisschen raus ein und machten einen Einkaufsbummel durch das Einkaufszentrum.
"Meine Güte wo hast du denn schon wieder gesteckt?" fragte ein Kitsune der auf den Namen Shippo hörte Inu yasha der wieder da war. "Brüll mich nicht an Nervensäge" schrie er ihm entgegen und verpasste ihm ein paar Schläge. "Inu yasha hör auf ihn zu schlagen das bringt doch nichts!" ordnete Miroku Inu yasha an. Er tat es auch aber er ließ von ihm erst ab als er ihm einen bösen Blick zu warf. "Aber es war eine gute Frage von Shippo nun beantworte sie doch auch mal!" sagte Sango ungeduldig. "Ich hab mich nur mit jemanden unterhalten und wo geht euch nichts an" meinte Inu yasha und ging auf seinen Baum um sich mal wieder selbst zu bemitleiden. Seine Freunde hatten nichts anderes mehr übrig als ein nerviges Stöhnen.
Kagome saß noch mit Sota im Wohnzimmer und schaute noch Fernsehen. Sie durften Beide länger aufbleiben da ja Ferien waren. Kagome schenkte doch wenig Aufmerksamkeit dem Film sondern dachte viel mehr an Inu yasha. °Komisch sonst kommt er immer viel früher um mich zu holen aber dieses mal scheint er den Terminplan wirklich einzuhalten. Na ja vielleicht wollte er ja nicht meine Laune verderben das ich ja auch einen Monat drüben bleibe° beendete Kagome ihre Gedanken. Der Film der im Fernseher lief wollte Kagome sich nicht mehr antun. Es war irgendein Science-fiction Film den unbedingt Sota gucken wollte doch Kagome interessierte der Film herzlich wenig. Also nahm sie sich die Fernbedinung und schaltete um. Sofort kam Protest von ihr kleinen Bruder doch Kagome schaltete weiter bis sie auf einen Liebesfilm stieß. "Schau dir das doch mal an da lernst du was fürs Leben" meinte Kagome nur mit Freude endlich was anständiges gefunden zu haben. Sota guckte sie nur blöd an als wollte er sagen `Spinnt du so was dummes guck ich mir doch nicht an`. Aber Kagome schaut sich in weiter an. Als sie sah wie ein Pärchen sich küsste meldete Kagomes Wunsch und Fantasie. Aus der Frau im Fernsehen wurde sie und Inu yasha ersetzte die Stelle des Mannes. Kagome sah ganz verträumt irgendwo hin. Sota fand das recht merkwürdig und fuchtelte mit einer Hand vor ihrem Gesicht rum. "Hey ist mit dir noch alles in Ordnung?" fragte er sie. Sofort riss sie sich aus ihren Tagträumen und errötete sofort wenn sie an ihren Gedanken dachte. "Kagome, Sota geht ihr jetzt ins bitte ins Bett" bat ihre Mutter. Beide nickten und gingen auf ihr Zimmer.
Der Sonntag verlief ohne besondere Vorkommnisse. Kagome wunderte das Inu yasha nicht kam. Der wollte doch wohl nicht wirklich warten. Aber genau das tat er auch. Also musste Kagome nicht gleich sondern durfte erst am Montag rübergehen.
Es war Montag und Kagome hatte auch schon Frühstück gegessen. Doch sie dachte noch nicht im geringsten daran schon rüber zu gehen. Sie wollte noch unbedingt hier Mittagessen da ihr Mutter ihr noch Oden kochen wollte Kagomes Lieblingsgericht. Aber dann musste sie sich doch dazu bewegen rüber zu gehen.
Kinako betrat das Gelände der Higurashis. Sie wollte mit Kagome unbedingt in die neue Eisdiele gehen.
Als sie sich bei ihrem Großvater erkundete wo sie sei kam wieder einer der merkwürdigsten Ausreden hervor. "Sie ist ähm sie ist von der Malaria befallen wurden du kannst sie leider nicht sehen das ist hochgradig ansteckend." Bei Kinako kam allerdings wieder das Misstrauen hoch. Es bestätigte sich auch bald denn hinter den Großvater lief Kagome ungefähr 10 Meter von ihr entfernt so das sie Kinako nicht bemerkte. Und sie sah nicht grad krank aus. Sie trug sogar noch die Schuluniform die Kinako auch noch trug. "Oh na wenn das so ist wünschen sie Kagome-chan von mir gute Besserung!" Kagomes Großvater nickte ihr mit einen Lächeln zu und ging wieder seiner Arbeit nach. Kinako kam allerdings garnicht in den Sinn schon zu gehen. Sie rannte dort hin wo sie Kagome zuletzt gesehen hatte und blickte zum Schrein wo die Schiebetür offen war. Kinako ging in den Schrein wo sie Kagome vermutete doch dort war sie nicht. Das einzige was sie sah war ein blaues Licht das aus den Brunnen kam. Kinako ging zu den Brunnen und blickte rein. Da war tatsächlich ein blaues Licht aber es verschwand plötzlich. Kinako wunderte sich. Auf einmal dachte sie daran zurück das sie ein Haufen von Essen und Sonstiges hier rein geschleppt hatten. Sie drehte sich zur der Stelle um wo sie es abgestellt hatten doch das ganze Zeug war nicht mehr da. Kinako war der Meinung das, dass kein Zufall sein konnte. Plötzlich kam schon wieder ein Licht aus den Brunnen über den sie sich immer noch gelehnt hatte. Doch dieses mal war es kein blaues sondern ein grelles, weißes Licht. Kinako zog eine Augenbraue hoch sie wollte unbedingt heraus finden was hier vor sich ging. Und die einzige Möglichkeit das raus zu finden war rein zu springen. Also lehnte sie den einen Arm auf den Rand des Brunnens und stützte den Sprung damit ab. (Ich hoffe jeder weiß jetzt wie ich das meine Kagome macht das auch oft so) Das weiße Licht verschwand plötzlich und wurde durch das blaue ersetzt. Kinako konnte es kaum glauben aber ehe sie es sich versah war sie wieder auf festen Boden. Kinako schaute reflexartig nach oben und sah einen blauen Himmel mit den Blätterdach einiger Bäume. °Aber der Brunnen war doch in einen Schrein wieso seh ich dann den Himmel?° Kinako stieg aus den Brunnen und das gelang ihr sehr schnell da sie sehr sportlich war. Als sie sich umblickte sah sie einen Wald. Nun war sie bei den Gedanken die Gegend zu erkundigen. Sie ging wenige Meter und schon sah sie einen riesigen Baum vor sich. Er sah genauso aus wie der von dem Higurashi Anwesen. Kinako stellte schnell fest das es der Baum auch war. Doch lange wollte sie sich hier nicht aufhalten doch sie ging trotzdem hin und berührte den Baum. Doch sie zuckte gleich wieder zurück als sie ein kurzes Bild von einen Jungen der an den Baum hang durch ihren Kopf wie ein Stromschlage ging. Kinako ging weiter und bald sah sie ein Dorf mit Feldern auf denen Leute arbeiteten. °Feldarbeiter aber so was gibt es doch heutzutage doch fast garnicht mehr und was haben die für seltsame Sachen an sieht ja aus wie im Mittelalter.° Kinako beobachtete das alles sicher hinter einen Baum da sie es nicht riskieren wollte entdeckt zu werden. Wo war sie hier nur gelandet?
So nun ist Kinako also im Mittelalter. Und was wird nun passieren? Sie krepiert ... XD war`n Scherz. Seht ihr im nächsten Teil.