Fanfic: Jedi bei DBZ part5
Kapitel: Jedi bei DBZ part5
Jedi bei DBZ part5:
Hi Leute! Sorry, dass ich für diesen Teil so lange gebraucht habe. Bin im Moment voll im Weihnachtsstress! Danke für die Kommis, habe mich wie immer sehr gefreut *g*
Kapitel 5: Hat die Liebe eine Chance?
„Ich kann sie oder vielmehr dich nicht einfach im Stich lassen. Alle ihre Freunde sind tot, sie hat niemanden mehr außer mir. Ich hab doch gesagt, dass es für dieses Problem keine Lösung gibt“, sagte Trunks niedergeschlagen. „Was wäre, wenn du sie mit in deine Zeit nehmen würdest?“, schlug Bulma vor. „Theoretisch sicherlich möglich, aber ich weiß ja nicht mal, ob sie das überhaupt will! Außerdem weiß sie gar nicht, dass ich nicht aus dieser Zeit komme. Ich habe es ihr bisher noch nicht gesagt.“ „Ich glaube, ihr solltet dringend mal reden. Dann wirst du sehen, ob sie was für dich empfindet und ob sie bereit ist, alles für dich aufzugeben.“ „Das wird wohl das Beste sein. Ich weiß bloß nicht was ich machen würde, wenn ich ihr vollkommen gleichgültig bin!“, gab Trunks zu bedenken. „Du wirst es drauf ankommen lassen müssen. Am Besten du schiebst es nicht länger vor dir her“, riet sie ihm. „Du hast Recht, ich werde auf der Stelle aufbrechen.“
Gesagt, getan. Schon einige Sekunden später befand sich Trunks hoch in der Luft.
Gerade als er weg war, kam Vegeta in Trunks Zimmer gestürmt, in dem Bulma immer noch saß. „Ist er etwa zu der Jedi geflogen?“ „Ja. Warum interessiert dich das so?“ „Ich habs befürchtet. Was will er bei ihr?“, fragte er anstatt ihre Frage zu beantworten. „Mit ihr reden.“ „Worüber?“ „VEGETA, WAS IST EIGENTLICH MIT DIR LOS? WARUM FRAGST DU MIR HIER LÖCHER IN DEN BAUCH?“ „SCHREI MICH NICHT SO AN, SONDERN ANTWORTE MIR, WEIB!“, herrschte Vegeta sie an. Nun war Bulma erst richtig wütend: „WAS FÄLLT DIR EIN, MICH WEIB ZU NENNEN?“ „Bulma , was will er bei ihr?“, fragte er eindringlich. Damit hatte sie jetzt überhaupt nicht gerechnet. ‚Komisch, warum schreit er denn nicht mehr? Es muss ihm wirklich ernst sein.‘ „Er will sie fragen, wie es mit ihren Gefühlen für ihn steht, da er sich in sie verliebt hat.“ „ER HAT WAS? SICH IN SIE VERLIEBT? Und ich sage ihm noch extra, dass die Jedi nicht lieben dürfen“, Vegeta schien ziemlich entsetzt zu sein. „Sie dürfen nicht lieben? Wieso das nicht?“, fragte Bulma verwirrt. „Sie sind der Meinung, dass ihre Verbindung zur Macht durch die Liebe negativ beeinflusst wird!“ „Ihre Verbindung zur Macht?“ „Sie nutzen die Macht, die alles Lebende umgibt“, erklärte Vegeta kurz. „Armer Trunks, ich glaube es hat ihn richtig erwischt.“ „Ich hatte ihm das schon vorher erzählt, er hätte ihr aus dem Weg gehen sollen. Jetzt hat er selbst Schuld.“ „Sei nicht so unfair, man kann sich doch nicht aussuchen in wen man sich verliebt.“ „Aber man sollte wissen, wann es besser ist seine Gefühle für sich zu behalten!“ „Gefühlloser Idiot!“ Mit diesen Worten rauschte Bulma ab. Ihr tat Trunks ehrlich Leid. Sie hoffte sehr, dass Vegeta sich irrte, doch in ihrem tiefsten Inneren wusste sie, das er Recht hatte. Warum wusste sie allerdings nicht.
Trunks stand schon seit fünf Minuten mit gelöschter Aura vor dem Raumschiff von Danni. Er hatte ein bisschen Angst ihr seine Liebe zu gestehen, da er ja von seinem Vater wusste, wie die Jedi über die Liebe dachten. ‚Was mach ich bloß, wenn sie an den Regeln ihres Orden festhält? Oder vielleicht empfindet sie auch sowieso nichts für mich! Aber sie muss von meiner Liebe wissen, Bulma sagte man könne sie auf meinem Gesicht lesen.‘
Drinnen im Raumschiff saß Danni immer noch auf dem Sofa. Eigentlich hatte sie sich einen Plan für die Vernichtung von Darth Wonder ausdenken wollen, aber immer wieder hatte sie Trunks´ Bild vor Augen. ‚Warum kann ich bloß keinen klaren Gedanken fassen? Immer wieder muss ich an ihn denken. Ich kann doch unmöglich in ihn verliebt sein! Was wird der Rat dazu sagen? Nein, dass darf ich nicht zulassen. Ich habe geschworen, den Jedi für immer treu zu dienen. Dieses Versprechen kann ich nicht einfach brechen. Doch genau das müsste ich tun, wenn ich mit Trunks zusammen kommen wollte. Was mach ich bloß?‘
Trunks stand immer noch draußen rum. Aber sein Gesicht hatte jetzt einen fast entschlossenen Ausdruck angenommen. Er atmete noch einmal tief durch und ließ seine Aura wieder kommen (hört sich ´nen bissel komisch an, ich weiß *g*). Sofort zuckte Danni zusammen. ‚Wie lange hat er wohl schon da gestanden?‘
Aber sie ließ die Rampe hinunter, so dass er zu ihr hineinkommen konnte. „Hi Danni, ich dachte ich schau mal wie es dir geht!“ Hi Trunks!“, brachte sie mit zittriger Stimme heraus. Das blieb Trunks nicht verborgen und innerlich jubelte er. ‚Ich weiß sie macht sich was aus mir, sonst würde sie mein plötzlicher Besuch ja nicht so aus dem Konzept bringen.‘
Danni hatte es total die Sprache verschlagen. Sie hatte plötzlich einfach nur den Wunsch, das er sie in den Arm nimmt. ‚Warum empfinde ich bloß so? Das war doch früher nie so!‘ Dannis Verstand sagte ihr, das es besser wäre zu gehen, doch ihr Herz wollte bleiben. Trunks bekam von diesem inneren Kampf nichts mit. „Ich bin gekommen, weil ich dir etwas sagen muss.“ Danni wollte etwas sagen. „Nein, sag bitte nichts. Ich muss dir das jetzt sofort sagen denn vielleicht finde ich später nicht mehr den Mut dazu.“ ‚O nein, er hat sich tatsächlich in mich verliebt. Ich weiß nicht, ob ich ihm widerstehen kann.‘ „ Ich habe mich total in dich verliebt.“ Er las Entsetzen und ein wenig Angst in ihren Augen und so beeilte er sich fortzufahren. „Mein Vater hat mir erzählt, dass es den Jedi verboten ist zu lieben, aber ich musste es dir trotzdem sagen. Er überlegte kurz, ob er ihr schon erzählen sollte, dass er ein Zeitreisender ist, entschloss sich dann aber dagegen.
Die junge Jedi rang verzweifelt um ihre Fassung. Sie versuchte einige Zeit den Impuls ,Trunks in die Arme zu fallen, zu unterdrücken. Aber es schien als hätte ihr Herz die Kontrolle übernommen und so ging sie einige Schritte auf Trunks zu. Dieser verstand die Geste richtig und nahm sie in die Arme. Einige Zeit verharrten sie so, denn keiner wollte diesen Moment unterbrechen. Nach einer kleinen Ewigkeit blickte Danni zu ihm auf und ihre Lippen fanden sich. Nach einem langen, leidenschaftlichem Kuss trennten sich die beiden. „Was soll nun bloß werden?“, fragte Danni. „Wir werden eine Lösung finden!“, das klang zuversichtlicher als Trunks sich fühlte.
Wann wird Trunks ihr wohl endlich erzählen, dass er aus der Zukunft kommt? Und wie wird Danni darauf reagieren? Wenn ihr das wissen wollt, müsst ihr euch noch ein bisschen gedulden.
Weiter geht’s wahrscheinlich Donnerstag.
Eure Amidala
Hi Leute! Sorry, dass ich für diesen Teil so lange gebraucht habe. Bin im Moment voll im Weihnachtsstress! Danke für die Kommis, habe mich wie immer sehr gefreut *g*
Kapitel 5: Hat die Liebe eine Chance?
„Ich kann sie oder vielmehr dich nicht einfach im Stich lassen. Alle ihre Freunde sind tot, sie hat niemanden mehr außer mir. Ich hab doch gesagt, dass es für dieses Problem keine Lösung gibt“, sagte Trunks niedergeschlagen. „Was wäre, wenn du sie mit in deine Zeit nehmen würdest?“, schlug Bulma vor. „Theoretisch sicherlich möglich, aber ich weiß ja nicht mal, ob sie das überhaupt will! Außerdem weiß sie gar nicht, dass ich nicht aus dieser Zeit komme. Ich habe es ihr bisher noch nicht gesagt.“ „Ich glaube, ihr solltet dringend mal reden. Dann wirst du sehen, ob sie was für dich empfindet und ob sie bereit ist, alles für dich aufzugeben.“ „Das wird wohl das Beste sein. Ich weiß bloß nicht was ich machen würde, wenn ich ihr vollkommen gleichgültig bin!“, gab Trunks zu bedenken. „Du wirst es drauf ankommen lassen müssen. Am Besten du schiebst es nicht länger vor dir her“, riet sie ihm. „Du hast Recht, ich werde auf der Stelle aufbrechen.“
Gesagt, getan. Schon einige Sekunden später befand sich Trunks hoch in der Luft.
Gerade als er weg war, kam Vegeta in Trunks Zimmer gestürmt, in dem Bulma immer noch saß. „Ist er etwa zu der Jedi geflogen?“ „Ja. Warum interessiert dich das so?“ „Ich habs befürchtet. Was will er bei ihr?“, fragte er anstatt ihre Frage zu beantworten. „Mit ihr reden.“ „Worüber?“ „VEGETA, WAS IST EIGENTLICH MIT DIR LOS? WARUM FRAGST DU MIR HIER LÖCHER IN DEN BAUCH?“ „SCHREI MICH NICHT SO AN, SONDERN ANTWORTE MIR, WEIB!“, herrschte Vegeta sie an. Nun war Bulma erst richtig wütend: „WAS FÄLLT DIR EIN, MICH WEIB ZU NENNEN?“ „Bulma , was will er bei ihr?“, fragte er eindringlich. Damit hatte sie jetzt überhaupt nicht gerechnet. ‚Komisch, warum schreit er denn nicht mehr? Es muss ihm wirklich ernst sein.‘ „Er will sie fragen, wie es mit ihren Gefühlen für ihn steht, da er sich in sie verliebt hat.“ „ER HAT WAS? SICH IN SIE VERLIEBT? Und ich sage ihm noch extra, dass die Jedi nicht lieben dürfen“, Vegeta schien ziemlich entsetzt zu sein. „Sie dürfen nicht lieben? Wieso das nicht?“, fragte Bulma verwirrt. „Sie sind der Meinung, dass ihre Verbindung zur Macht durch die Liebe negativ beeinflusst wird!“ „Ihre Verbindung zur Macht?“ „Sie nutzen die Macht, die alles Lebende umgibt“, erklärte Vegeta kurz. „Armer Trunks, ich glaube es hat ihn richtig erwischt.“ „Ich hatte ihm das schon vorher erzählt, er hätte ihr aus dem Weg gehen sollen. Jetzt hat er selbst Schuld.“ „Sei nicht so unfair, man kann sich doch nicht aussuchen in wen man sich verliebt.“ „Aber man sollte wissen, wann es besser ist seine Gefühle für sich zu behalten!“ „Gefühlloser Idiot!“ Mit diesen Worten rauschte Bulma ab. Ihr tat Trunks ehrlich Leid. Sie hoffte sehr, dass Vegeta sich irrte, doch in ihrem tiefsten Inneren wusste sie, das er Recht hatte. Warum wusste sie allerdings nicht.
Trunks stand schon seit fünf Minuten mit gelöschter Aura vor dem Raumschiff von Danni. Er hatte ein bisschen Angst ihr seine Liebe zu gestehen, da er ja von seinem Vater wusste, wie die Jedi über die Liebe dachten. ‚Was mach ich bloß, wenn sie an den Regeln ihres Orden festhält? Oder vielleicht empfindet sie auch sowieso nichts für mich! Aber sie muss von meiner Liebe wissen, Bulma sagte man könne sie auf meinem Gesicht lesen.‘
Drinnen im Raumschiff saß Danni immer noch auf dem Sofa. Eigentlich hatte sie sich einen Plan für die Vernichtung von Darth Wonder ausdenken wollen, aber immer wieder hatte sie Trunks´ Bild vor Augen. ‚Warum kann ich bloß keinen klaren Gedanken fassen? Immer wieder muss ich an ihn denken. Ich kann doch unmöglich in ihn verliebt sein! Was wird der Rat dazu sagen? Nein, dass darf ich nicht zulassen. Ich habe geschworen, den Jedi für immer treu zu dienen. Dieses Versprechen kann ich nicht einfach brechen. Doch genau das müsste ich tun, wenn ich mit Trunks zusammen kommen wollte. Was mach ich bloß?‘
Trunks stand immer noch draußen rum. Aber sein Gesicht hatte jetzt einen fast entschlossenen Ausdruck angenommen. Er atmete noch einmal tief durch und ließ seine Aura wieder kommen (hört sich ´nen bissel komisch an, ich weiß *g*). Sofort zuckte Danni zusammen. ‚Wie lange hat er wohl schon da gestanden?‘
Aber sie ließ die Rampe hinunter, so dass er zu ihr hineinkommen konnte. „Hi Danni, ich dachte ich schau mal wie es dir geht!“ Hi Trunks!“, brachte sie mit zittriger Stimme heraus. Das blieb Trunks nicht verborgen und innerlich jubelte er. ‚Ich weiß sie macht sich was aus mir, sonst würde sie mein plötzlicher Besuch ja nicht so aus dem Konzept bringen.‘
Danni hatte es total die Sprache verschlagen. Sie hatte plötzlich einfach nur den Wunsch, das er sie in den Arm nimmt. ‚Warum empfinde ich bloß so? Das war doch früher nie so!‘ Dannis Verstand sagte ihr, das es besser wäre zu gehen, doch ihr Herz wollte bleiben. Trunks bekam von diesem inneren Kampf nichts mit. „Ich bin gekommen, weil ich dir etwas sagen muss.“ Danni wollte etwas sagen. „Nein, sag bitte nichts. Ich muss dir das jetzt sofort sagen denn vielleicht finde ich später nicht mehr den Mut dazu.“ ‚O nein, er hat sich tatsächlich in mich verliebt. Ich weiß nicht, ob ich ihm widerstehen kann.‘ „ Ich habe mich total in dich verliebt.“ Er las Entsetzen und ein wenig Angst in ihren Augen und so beeilte er sich fortzufahren. „Mein Vater hat mir erzählt, dass es den Jedi verboten ist zu lieben, aber ich musste es dir trotzdem sagen. Er überlegte kurz, ob er ihr schon erzählen sollte, dass er ein Zeitreisender ist, entschloss sich dann aber dagegen.
Die junge Jedi rang verzweifelt um ihre Fassung. Sie versuchte einige Zeit den Impuls ,Trunks in die Arme zu fallen, zu unterdrücken. Aber es schien als hätte ihr Herz die Kontrolle übernommen und so ging sie einige Schritte auf Trunks zu. Dieser verstand die Geste richtig und nahm sie in die Arme. Einige Zeit verharrten sie so, denn keiner wollte diesen Moment unterbrechen. Nach einer kleinen Ewigkeit blickte Danni zu ihm auf und ihre Lippen fanden sich. Nach einem langen, leidenschaftlichem Kuss trennten sich die beiden. „Was soll nun bloß werden?“, fragte Danni. „Wir werden eine Lösung finden!“, das klang zuversichtlicher als Trunks sich fühlte.
Wann wird Trunks ihr wohl endlich erzählen, dass er aus der Zukunft kommt? Und wie wird Danni darauf reagieren? Wenn ihr das wissen wollt, müsst ihr euch noch ein bisschen gedulden.
Weiter geht’s wahrscheinlich Donnerstag.
Eure Amidala