Fanfic: Changing Identity - III
Kapitel: Changing Identity - III
Hi Leute!!!
Es tut mir ja sooo Leid, dass ich so ewig nicht geschrieben habe, aber das geht wegen der Schule nicht so oft!!! Naja, aber jetzt geht’s ja weiter!!! Ich hoffe ihr seid mir nicht arg böse!!! Also dann, viel Spaß beim Lesen!!! Und vielen Dank an alle meine lieben Kommischreiber und die, die’s noch werden wollen!!!
Changing Identity-III
Am Morgen nach seiner Verabredung mit den anderen wurde Trunks durch das Klingeln des Telefons geweckt.
Trunks: * abnimmt * *gähn * „Hallo?“
Goten: „Hi Trunks!“
Trunks: „Bist du verrückt? Weißt du wie viel Uhr es ist?“
Goten: „Ja 6.30 Uhr, aber ich muss dringend mit dir reden....es....es ist wirklich wichtig!“
Trunks: „Worum geht’s denn?“
Goten: „Das...das...ich sag’s dir lieber.....können wir uns treffen?“
Trunks: „Klar, bin schon unterwegs!“ *gähn*
Trunks legte auf und zog sich an. Dann machte er sich auf den Weg zu Goten, der kam ihm auf halbem Weg entgegen. Sie landeten auf einer Wiese.
Trunks: „Was ist nun?“
Goten: „Ich...ich...ich nehme an, du wirst mich töten!“
Trunks: „Und warum?“
Goten: „Du musst mir versprechen, dass du mich nicht tötest!“
Trunks: „Sag schon!“
Goten: „Naja....gestern, als du.....Kay nach hause gebracht hast, da....war ich noch mit Spirit in dem Park...und da...ich.....sie...wir....“
Trunks: * etwas ahnt * „Ihr...was???“
Goten: „Wir haben uns geküsst...“ * kopf einzieh *
Trunks: „Oh Mann....wow....“
Goten: „Sag was.“
Trunks: „.....na ja...was soll ich dazu sagen?...“ * smile * „Freut mich für dich....für euch!“
Goten: „E-echt?
Trunks: „Klar!“ * Stein vom Herzen fällt * °....wieso freut mich das denn jetzt so?°
Goten: * smile * „Puhh....jetzt bin ich erleichtert!.....aber....Kay.“
Trunks: „Ich sag’s ihr. Das wird sie ziemlich treffen...“ * runter sieht * „...aber ich mach das schon!“
Goten: „Du liebst sie, nicht wahr?“
Trunks: * ihn ansieht * „Was???.....Ich.....Ja!“
Goten: „Tja....sie ist deine beste Freundin!“
Trunks: „Ja, ich weiß! Was soll ich denn jetzt bloß machen? Ich kann doch meiner besten Freundin nicht sagen, dass ich sie liebe. Verdammt! Wieso passiert mir denn so was?“
Goten: „Hm...tut mir Leid.“
Trunks: „Ich kann einfach nicht aufhören an sie zu denken. Die Art wie sie lacht, wie sie jeden Morgen das Haus verlässt, wie sie mit ihrer Schwester umgeht, wie sie einen ansieht und wie ihre Augen funkeln, wenn sie begeistert von etwas erzählt, das eigentlich nicht so wichtig ist, aber allein dadurch, dass sie es erzählt verdammt wichtig wird.....ich bin echt verrückt!“
Goten: „Ja, verrückt nach ihr!“
Trunks: „Ich hab das die ganze Zeit nicht gemerkt...dass...dass ich sie liebe!“
Goten: „Willst du ihr wirklich sagen, dass...also, das mit mir und...“
Trunks: „Ja! Ich bin ihr bester Freund und ich werd’s ihr sagen!“
Trunks verabschiedete sich von Goten und flog zu Kay. Er landete vor ihrem Haus, da weit und breit niemand zu sehen war. Er wollte klingeln, zögerte aber. Was tat er hier? War er wirklich nur hier, um seiner besten Freundin eine schlechte Nachricht beizubringen? Wenn er ehrlich war, hatte er schon den ganzen Tag nach einem Grund gesucht, zu ihr gehen zu können. Was war nur mit ihm los? Er konnte doch nicht so egoistisch sein! Sie hatte sich in Goten verliebt und er musste ihr nun beibringen, dass dieser eine andere liebte, was eigentlich auch noch seine Schuld war, schließlich hatte Goten Spirit kennen gelernt, als er versuchte sie mit ihm zu verkuppeln. Und das einzige, was ihm dazu einfiel war sich zu freuen, dass er jetzt frei Bahn hatte.
Trunks klingelte und Kay öffnete die Tür.
Kay: „Hi Trunks! Komm rein!“
Trunks: * etwas traurig * „Hi Kay!“ * mit reingeht *
Kay: „Was gibt’s denn?“ * sich aufs Sofa setzt *
Trunks: * sich zu ihr setzt * „Bist du allein?“
Kay: „Ja...wollen wir nicht hochgehen? Hier ist es grad etwas chaotisch.“
Trunks: „OK!“
Sie gingen die Treppen hoch in Kays Zimmer und setzten sich auf den Teppichboden. Trunks wusste nicht, wie er anfangen sollte.
Kay: „Also, was ist?“
Trunks: „Es ist wegen Goten.....“
Kay: „Was ist denn mit ihm?“
Trunks: „...“ * sie mitleidvoll ansieht *
Kay: „Nun sag schon...oh....er hat ne Freundin. Oder? Ist es das? Wer ist sie?“
Trunks: „Es....es...es ist Spirit.“
Kay: „WAS???.....Mann...hm....die,...äh...die haben sich die ganze Zeit schon so seltsam verhalten und...“ * Tränen in die Augen bekommt *
Trunks: „Es tut mir Leid!“ * sie in den Arm nimmt *
Kay lehnte sich an Trunks und legte ihr Gesicht an seine Schulter, während sie anfing zu weinen. Trunks wollte sie trösten, aber er wusste nicht wie. Es war ein furchtbares Gefühl jemanden zu lieben, der einen nicht auch liebte, das wusste er nur allzu gut. Er hielt sie einfach im Arm und war für sie da und das war es auch, was sie jetzt brauchte, den Beistand ihres besten Freundes. Nach einigen Minuten beruhigte sie sich und sah zu Trunks auf. Er Strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und wischte ihr die Tränen von der Wange. „Es tut mir so Leid.“ , sagte er leise, während er seine Hand auf ihre Wange legte. Sie sah ihn mit traurigen Augen an, in denen sich wieder Tränen sammelten. Sie hasste dieses Gefühl, dass sich in ihrem Herzen ausbreitete. Es war eine Mischung aus Trauer, Enttäuschung und Wut. Wut auf Goten, Wut auf Spirit und Wut auf sich selbst. Sie hätte alles getan um dieses beschissene Gefühl wieder loszuwerden. Alles an das sie sich jetzt noch klammern konnte, war die Tatsache, dass ihr bester Freund für sie da war. Sie sah ihm immer noch in die Augen und ohne zu wissen, was sie eigentlich tat, beugte sie sich vor und küsste ihn. Trunks erschrak und wich zurück. Er sah sie an. Er sah in ihre traurigen, funkelnden Augen, in die Augen, die er so liebte und obwohl er wusste, dass es ein Fehler war beugte er sich zu ihr und küsste sie. Sie erwiderte den Kuss und legte die Arme um ihn. Er bückte sich weiter runter und brachte sie unter sich. Er lag seitlich neben ihr und hatte sich über ihren Oberkörper gebeugt. Sie lag auf dem Rücken. Sie vertieften sich in ihren Kuss und keiner dachte mehr über seine Problem nach. Kay unterbrach den Kuss und rollte Trunks auf den Rücken. Sie legte sich neben ihn und begann ihn vom Hals abwärts zu Küssen, wobei sie die Knöpfe seines Hemdes immer weiter öffnete. Als sie unten angekommen war, setzte er sich auf und sie zog ihm das Hemd aus. Kay fuhr mit ihren Händen über seinen Oberkörper. Trunks stand auf und nahm Kay auf die Arme. Dann ging er zum Bett und legte sie darauf. Dann setzte er sich neben sie. Sie setzte sich hin und küsste ihn kurz, bevor er ihr das Top auszog. Dann legte er sich wieder über sie und begann sie zu küssen. Er begann am Hals, doch bald konzentrierte er sich um die Zonen um ihren BH. Kay seufzte leise. Dann küsste Trunks ihren Bauch und ihren Bauchnabel und begann ihre Hose zu öffnen. Langsam zog er sie ihr aus und warf sie auf den Boden, wo auch schon ihr Top und sein Hemd gelandet waren. Er küsste sie wieder auf den Mund und schon musste er sich, dank Kay auch von seiner Hose verabschieden. Sie lagen nun seitlich nebeneinander und sahen sich nur in die Augen. Beide atmeten schnell und unruhig. Trunks wollte mit seiner Hand an ihren Rücken, doch er zögerte etwas. Er wusste nur zu gut, dass das für Kay das erste Mal war. Er selbst hatte schon etwas mehr Erfahrung. Er konnte dem schwachen Geschlecht noch nie wiederstehen. War es wirklich richtig, was sie hier taten? Sie hatte ihm mal gesagt, dass sie, wenn es ihr richtig schlecht ging immer am liebsten die dümmsten Sachen machen würde, nur um das Gefühl loszuwerden. Und das wollte er jetzt so einfach ausnutzen? Er setzte sich wieder hin.
Trunks: „Kay, ich...das ist nicht rich....“
Kay: * sich auch hinsetzt * „Ach halt doch die Klappe! Und sei nicht immer so vernünftig! Entweder das, oder ich besauf mich, oder...oder....“ Kay konnte ihren Satz nicht beenden, sie war damit beschäftigt ihn immer wieder zu küssen. Sie konnte nicht anders. Sie hatte sich so danach gesehnt. Nach Nähe, nach Küssen, nach Gefühlen wie diesen. Trunks hielt noch kurz inne, doch verwarf dann alle Gedanken, er wollte sie nur Küssen, nur das eine, nur ihre Lippen spüren, ihre Nähe, ihren zierlichen, warmen Körper. Er zog ihr den BH aus und legte sich über sie. Nun begann er die Stellen zu küssen, die er vorher nicht erreichen konnte. Kay schloss die Augen und seufzte leise.
Derweil im Stadtpark am See:
Spirit: * an einem Baum sitzt * „Hast du’s ihm erzählt?“
Goten: * sich zu ihr setzt * „Ja...er hat’s ziemlich gut aufgefasst...zumindest hat er mich nicht verprügelt, weil ich seiner besten Freundin das Herz breche.“
Spirit: „Ich wünschte wirklich sie würde ihn lieben, die beiden haben sich einfach verdient...und sie passen so gut zueinander!“
Goten: „Das wird schon! Er wird es Kay sagen. Vielleicht....meint es das Schicksal ja gut mit ihnen.“
Spirit: „Du meinst so, wie mit uns?“ * die Arme um ihn legt *
Goten: * smile * „Soviel Glück wie ich kann ehh keiner haben!“
Spirit lächelte und küsste ihn zärtlich. Den Rest des Vormittags taten sie nichts anderes. Sie saßen einfach nur am See und küssten sich, oder redeten. Sie wussten, was für Probleme Kay und Trunks mit der Situation hatten, doch sie konnten keinem