Fanfic: Tears of Blood and enyojment part 3
Kapitel: Tears of Blood and enyojment part 3
Es ist doch nur ein Kleines Reptil!
Wie sich herrausgestellt hatte, war in der gesamten Stadt der Strom ausgefallen. Mittlerweile wurde es dunkel draussen und zusätzlich zogen sich dunkle Regenwolken zusammen. Beide, Bulma und Vegeta, sassen auf der couch, jeweils in die hinterste ecke eben jenes sitz möbels verkrochen und starrten einfach nur vor sich.
„Yamcha war’s“ sagte Bulma plötzlich.
Vegeta sah sie fragend an.
„Er hat in deinen sachen rum gewühlt…. Er ist eifersüchtig auf dich!“ beendete Bulma.
Vegeta sah sie nur mit einer mischung aus unglauben, belustigung und Arroganz an und began laut auf zu lachen. „Was denkt dieser Wurm eigendlich von mir? Ich lass mich doch nicht mit Menschen-Gewürm ein!“ liess er es laut verlauten und machte eine wegwerfwende bewegung dabei. „Eher knutsch ich eins dieser Katzenviecher, die hier zu massen rumlaufen!“
Natürlich verletzte dies Bulmas Stolz und Ego, was zur folge hatte, das sie Vegeta Wütend anstarrte. „Das lässt sich einrichten, du Arrogantes Arschloch! Jeder andere würde sich ein bein ausreissen, um auch nur n lächeln von mir zu bekommen!“
Unbeeindruckt sah Vegeta sie an. „und!? Als Prinz bin ich doppelt so begehrt! Jede Frau, die mir bis jetzt unterkam, schmachtete sich ihre seele nach mir ab! Sie töteten, nur um auch nur den fitzel, eines blickes von mir zu erhaschen!“
Nun war Bulma komplett in ihrem element, genau wie vegeta, denn beide waren leute, die gerne prahlten, mit dem was sie hatten. „und Mir…“ begann sie und warf in einer bedeutungsvollen pause ihr haar nach hinten „…Liegen alle männer zu füssen!“ Die Arroganz, die ihre augen in diesem moment ausstrahlten, übertrafen fast das mass, das Vegeta sonst zeigte.
„Pah! Mir lagen schon alle zu füssen, da war ich gerade geboren!“
Damit konnte Bulma nun nicht mithallten, also machte sie das, was sie als zweitliebstes tat… Mit vegeta einen Handfesten streit anfangen. „AffenPrinz!“
„Ziege!“ Antwortete er promt.
„Laufender meter!“
„Schlumpf!“
„Schlumpf? BOA! Das kriegst du wieder, du Riesen baby!“
„Und wie gefällt dir das: Pflaume!“
„Essensentzug!“ Sie verschrenkte ihre arme und begann siegessicher zu grinsen.
Aber als sie Vegetas überlegendes grinsen sah, wurde sie unsicher. „Ich bin mir sicher, das katze ganz lecker ist! Nicht war maunz?“ mit der frage want er sich an die schwarz-weisse Katze, die auf der Couch Lehne entlang schritt. Die katze sah ihn mit grossen fragenden augen an und legte den kopf zur seite.
Bulmas augen wuchsen derweill auf teller grösse an. „Das wagst du nicht!“
Maunz, die etwas zu naive gerattene Katze im hause Briefs, ging schnurrend auf den Prinzen zu, von dem sie dann auf den arm genommen wurde. „Wieso nicht? Ich habe gehört, das es hier auf der erde welche gibt, die Katzen sehr Köstlich zubereiten können!“ Unbewusst kraulte der Sayajin Prinz während dessen Maunz, die immer weiter schnurrte, was wiederum eine beruhigende wirkung auf vegeta zeigte.
„Du lässt Maunz schön in ruhe!“ zetterte Bulma auch schon weiter, aber Vegeta hörte ihr schon gar nicht zu… Dieses schnurren… er kannte so was…. Er hat es schon immer gemocht, es hatte ihn beruhigt… ja, er erinnerte sich langsam wieder. Sein vater hatte ihn mit einem tiefen schnurren immer beruhigt und als er noch ganz klein war, damit zum einschlafen gebracht. Es war besser als jedes schlaflied, das er je gehört hatte!
Er versank in den glücklichen erinnerungen seiner kindheit, so das er nicht bemerkte, das er langsam einschlief…
„Na so was! Da mach ich ihn zur sau und der pennt weg!“ meinte bulma eher zu sich selbst, asl zu jemand anderem, was eh nichts nützte, da keiner da war, der ihr im moment zuhören könnte. Selbst maunz schlief in den armen von vegeta und liess den Prinzen wie einen kleinen jungen mit seinem Teddy aussehen.
Irgendwie war die wut auf den arroganten baka verflogen und sie lächelte den schlafenden an. „Süss!“
Es war dunkel
Nirgendwo licht
Alles leer
Und doch bedrückend… Still
Panisch blickte er sich um
Sah eine gestallt, halb im licht stehen
Wollte zu ihr, doch die gestallt verschwand aus dem lichtkegel, als er sich zu ihr gesellte
Allein… wieder war er allein…. Verlassen… Vergessen… Einsam
Niemand da, ihn in den arm zu nehmen, niemand der ihn stützt
Vor der dunkelheit schützt…
Die er fürchtet…
Seit dem Monster
Es kam nachts
Es nahm alles
Es gab nichts… ausser schmerz… Verderben
Der lichtkegel erlischt und zitternd steht er da
Schaut sich unsicher um
BOMP
Ein schritt! Laut hallt er wieder… wie tausend soldaten beim Marsch
BOMP
Ein weiterer schritt… nähret sich… Sein herz ist genauso laut am schlagen
BOMP
Ist ER es? Kommt er wieder, um ihn zu demütigen?
BOMP
Er ist da… das verderben in einem Kalten körper…
BOMP
Er hat das gefühl, sein herz setzt aus… die schritte verhallen hinter ihm… Kalter schweiss fliesst an ihm herrab…
Langsam dreht er sich um…
Und findet sich auf einer sonnen beschienen wiese wieder, vor ihm sein Vater. Schaut ihn Stolz und unnahrbar an.
Er fühlt sich, wie zur kindeszeit… Er ist jetzt ein kind!
„Es ist doch nur ein kleines Reptil!“ Spricht sein vater plötzlich, doch er schaut nur verwundert.
Sein Vater bückt sich und hebt ein Weiss-Lilanes Reptlie auf die hand, das gerade mal so gross ist, wie eine hand. „Nichts, wovor du dich fürchten musst, Vegeta!“ sein Vtaer lächelt leicht und streckt seinem sohn das Reptile entgegen.
Erschrocken weicht der junge einige zentimeter zurück, bleibt unentschlossen stehen und schaut von der hand, ins gesicht seines Vaters und von da aus, wieder zurück.
Vorsichtig nähert er sich wieder der hand, mit dem tier drauf.
Seine nase bewegte sich leicht… Roch er da nicht Kirschen? Langsam öffnete Vegeta seine augen und schaute sich um.
Noch immer war auf seinem arm diese Katze und schlief.
Er schnüffelte in die luft… Ja, das war kirsche. Es roch wie dieser Kuchen, den sie ihm gestern zum probieren gab!
Gemächlich stand er auf, schritt richtung Küche, noch immer die Katze auf dem arm.