Fanfic: Vegeta Teil 8

Kapitel: Vegeta Teil 8

Sooooooo........Was kommt nun? Ohne große Umschweife viel spaß mit dem 8 Teil und hier ist er!!!



Die Schlacht dauerte gut 4 Stunden und die Truppen des Königs waren sichtlich nicht anders verletzt als Bardocks Truppen.

Vegeta hatte sich ein paar Rippen gebrochen und hatte eine Verletzung an der Stirn.

Verdammt hat`s mich erwischt! Wenn ich nur wüsste wo mein Vater ist! Vegeta sah sich auf dem Schlachtfeld um. Es roch nach verkohltem Fleisch, Nässe und Tod.

„Vegeta!!!! Du mieses Stück Scheiße!! Komm her!!!“, als sich Vegeta umdrehte um zu wissen wer dieses Arschloch war erkannte er niemanden anderen als Bardock.

„Ich dachte das dein Vater das letzte sei und dann setzt er auch noch so was in die Welt!! Du bist ein genauso mieser Feigling wie dein Vater!! Ich habe mir vorgenommen sein Geschlecht auszulöschen! Ich fange am besten heute damit an!“

Bardock schlug auf Vegeta ein bis dieser zu Boden ging. Bardock wollte Vegeta mit einem Ki- Blast die Lichter ausknipsen als dieser von dem selben die Beine weggetreten bekam. Bardock ging zu Boden. Vegeta sprang hoch und krachte mit voller Wucht auf Bardocks Hals. Mit einem leisen Laut starb er.





Die Saiyajins hatten sich schnell wieder zusammen gefunden. 20 Saiyajins. Von 2000.

Sie flogen zurück um ihre Wunden zu heilen. Sein Vater ist von allen immer noch am besten weggekommen. Er hatte nur ein paar Kratzer. Vegeta hatte sich von dem Kampf mit Bardock noch mehr gebrochen. O.k.: Bestandsaufnahme. Gebrochene Rippen, ein gebrochener Arm, zwei blaue Augen, unzählige Schrammen und Kratzer, eine total zerfetzte Kampfweste und eine Verletzung am Kopf von der ich blind werde. Mir geht’s gut!

Sein Vater hatte die Angewohnheit entwickelt, gerade aus ins Leere zu gucken.

„Entschuldige Vater“, sagte Vegeta zerknirscht.

„Warum?“

„Wenn du Bardock nicht gefangen nehmen konntest. Aber ich hatte keine Wahl. Er hat mich angegriffen.“

„Lass dich nicht beirren. Ich habe gerade gemischte Gefühle. Oh, Gott! Mädchenkram! Ich bin ein bisschen traurig das Bardock tot ist und ich noch nicht weiß was ich mit seiner Frau machen soll. Aber ich bin stolz auf dich."

Nach einer langem langen Rückflug kamen sie auf Vegeta-sei wieder an. Die Ärzte waren nicht gerade faul gewesen. Es standen bereits 20 Medi-Tränke parat. Es war ein hartes Stück Arbeit, alle Saiyajins in die Medi-Tränke zu bekommen. Vegetas ganze Heilung dauerte ungefähr 12 Stunden.



Es war bereits früher Morgen als Vegeta aus dem Medi- Trank kam.

"Wacht auf mein Prinz! Ihr seid wieder gesund!", der Arzt lies die Flüssigkeit aus dem Gerät und Vegeta nahm sich den Schlauch vom Mund. Man hat das lange gedauert!

Vegeta zog sich an und ging zu seinem Vater. Die Gänge zum Thronsaal waren länger als von seinem Zimmer. Als er nach einer guten Stunden an dem Thronsaal ankam ging er rein. Sein Vater saß wieder auf seinem Thron und über seine Wunden wurden halbherzig Pflaster geklebt.

„Es freut mich das du wieder fit bist, Vegeta“, sagte sein Vater. Vegeta machte die Tür hinter sich zu und ging auf den Thron zu und setzte sich mit dem Rücken zu seinem Vater auf die Stufen.

„Wo ist Nappa? Er war nicht in seiner Zelle“, fragte Vegeta ihn über die Schulter.

„Ich habe hin frei gelassen wenn du es wissen willst. Ich habe doch gesagt das ihm nicht tu. Keine Angst. Er müsste irgendwo im Schloss rumrennen.“

Es trat langes Schweigen ein. „Hast du dir schon überlegt was du mit Bardocks Frau machst?“

König Vegeta grinste. „Wir werden ihr einen kleinen Besuch abstatten. Jemand muss es ihr ja sagen.“

Beide standen auf und gingen zur Tür und aus dem Schloss raus. Sie flogen los.

„Vater? Das Krankenhaus liegt in der anderen Richtung“, stellte Vegeta fest.

„Ich weiß. Aber ohne Blumen ist die Nachricht sehr unpersönlich.“

Beide flogen noch zum Blumengeschäft und holten Cauli ein Vergissmalnicht.

Nach ein paar Minuten waren sie auf den weg zum Krankenhaus.



Caulis Zimmer war ein Einzelzimmer und neben ihr lagen ihre Söhne. Sie sah Vegeta und seinen Sohn an.

„Was wollt ihr hier?“, fuhr sie die beiden an.

„Unsere Beileidsbekundung abgeben. Was denkst du denn?“, fragte König Vegeta.

„Was meinst du damit?!“

„Die Aufstände sind niedergeschlagen. Und damit auch dein Mann.“ König Vegeta drückte Cauli die Blumen in die Hand. Bittere Tränen stiegen in ihre Augen.

„Wie konntest du nur?“

„Wie konnte ich was? Ich habe deinen Mann nicht umgebracht“, entgegnete König Vegeta.

Cauli sah den kleinen Vegeta an.

„Warst du’s?“ Vegeta grinste sie an.

„Er hat mich angegriffen. Ich habe mich nur gewehrt.“

„Dein Mann hat meinem Sohn übel mitgespielt. Er hat ihn verprügelt und einen Arm gebrochen“, verteidigte König Vegeta seinen Sohn.

„Ach ist das so?“, fragte Cauli sarkastisch.

„Das sieht dir ähnlich Cauli gerade in diesem Moment sarkastisch zu werden. Es tut mir wirklich Leid, dass was mit deinem Mann passiert ist. Ich kann ihn genauso wenig lebendig machen. Aber ich habe ein Angebot.“

„Ach und das wäre?“

„Du kannst bei uns im Palast wohnen.“

Beide sahen König Vegeta an.

„Spinnst du, Vater?! Du willst dieses Verräterpack in unseren Palast leben lassen!!“, fuhr ihn sein Sohn an.

„Bardock ist tot, die Aufständischen nieder gemacht, entschuldige Cauli, und außerdem bin ich Bardock einiges schuldig.“, er drehte sich wieder zu Cauli.

„Ich würde mich sehr freuen, wenn du bei uns im Palast leben würdest. Was ist?“

An der Tür klopfte es.

„Komm rein, Radditz“, sagt Cauli. Radditz trat ein und blieb wie angewurzelt stehen, als sich Vegeta umgedreht hatte. „Hallo, Radditz. Wie geht’s denn so?“

„Ve... Vegeta? Was machst du denn hier?“, fragte Radditz erschrocken.

„Radditz! Woher kennst du den Jungen?“, fragte Cauli verwundert.

„Wir wohnen zusammen auf Freezer 79. Er, Nappa und ich. Schon seid 3 Jahren.“

„Dein Sohn hat bei Freezer trainiert?“, fragte Cauli. König Vegeta nickte.

„Was ist nun? Willst du bei uns wohnen?“

„Was?! Wir sollen bei König Vegeta wohnen?!“ fragte Radditz erschrocken.

Cauli sah ihre 3 Söhne an und seufzte. „Ich nehme dein Angebot an, Vegeta. Aber nur der alten Freundschaft Willen. Und weil ich deine Unterstützung gebrauchen kann. Ich komme mit 3 Kindern nicht klar. Bisher war ja meines Mannes Wehrgeld da. Du kannst mir Geld zahlen oder ich arbeite für dich, wenn du uns Essen und ein warmes Bett gibst.“

König Vegeta griff sich an den Kopf. „Oh, mein Gott. Danke Bardock. Das ist dann jawohl die gerechte Strafe. Aber von mir aus. Du arbeitest für mich und gebe dir eine Unterkunft.“

„Gut ich komme morgen aus dem Krankenhaus. Hol mich ab.“

König Vegeta nickte und ging mit seinem Sohn raus.



Am nächsten Tag holte König Vegeta wie versprochen Cauli aus dem Krankenhaus ab.

Das Gepäck schien doch schwerer zu sein als er erwartet hatte, denn Radditz war genauso beladen wie er während Cauli nur Tales und Kakarott im Arm hatte.

Alle drei landeten im Hof. König Vegeta rief 3 Saiyajins zu sich, die Caulis Koffer in ihr Zimmer brachten, während er ihr ein Baby aus dem Arm nahm. Der benimmt sich wie ein Liebeskranker Trottel! Nappa trat neben ihn.

„Wir sollten runtergehen und sie begrüßen.“

„Pah, vergiß es!! Ich heiße das Verräterpack in meinem Schloß nicht willkommen!! Das Radditz da ist stört mich nicht, aber diese Cauli und ihre zwei anderen Söhne stören mich einfach!! Ihr Vater war ein Verräter und sie werden es genauso werden!“, entgegnete Vegeta gereizt.

„Also gehen wir nun runter oder nicht?“, fragte Nappa grinsend. Wenn er eins weiß, dann wie man anderen Saiyajins auf den Sack geht!!

„Von mir aus. Aber ich werde mich nicht so verstellen wie bei Freezer, dass das klar ist!“

Nappa nickte und sie gingen die Gänge lang, wo ihnen Vegetas Vater und Cauli entgegen kamen. „Ahh, Vegeta! Dich hab ich gesucht! Wenn man vom Teufel spricht“, er kam näher und klopfte ihm den Rücken. Vegeta hatte den drang die Hand seines Vaters wegzuschlagen. Er schien das zu spüren und zog sie weg.

„Warum sagst du nicht Hallo zu Cauli?“, fragte er. Vegeta sah ihn an.

„Warum? Ich bin der Prinz, sie hat mich zu erst zu begrüßen!“, entgegnete er.

„Hallo, mein Prinz“, sagte sie anstandshalber.

„Hallo, Verräterin“, entgegnete er mit einem Grinsen. König Vegeta nahm seinen Sohn am Mantel und zog ihn unter starken Protest in das nächstbeste Zimmer.

„Entschuldige uns, Cauli! Es kann noch länger dauern! Geh schon mal ins Zimmer!“, damit schloss er die Tür hinter sich.



„Vegeta! Was bildest du dir ein?! So mit Cauli zu reden?!“, fuhr er ihn an.

„Wie gehst du mit ihr um?!“, fragte er.

„Wie redest du mit mir?!“

„Können wir mal bei einem Thema bleiben?!“

„Was bewegt dich so mit ihr zu reden?!“, fragte sein Vater wieder.

„Warum nicht?! Du bist weich geworden, Vater!! DU gehst mit diesen Verrätern um als würden sie zur Familie gehören!!“ Sein Vater sah seinen Sohn in die Augen und sah blanken Hass. Er seufzte und setzte sich auf einen Stuhl.

„Du benimmst dich ihr gegenüber so...“. Vegeta fehlten die Worte. „...so freundlich. So handzahm. Was ist los?“

Sein Vater sah ihn an. „Kannst du nicht mal ruhig sein? Du bist ja genauso schlimm wie deine
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