Fanfic: (BeyBlade) Finstere Machenschaften 3

Tyson. „Hey was machst du hier?“, rief Bryan sauer. „Ich bin hier weil ich wache schieben soll. ER hat es befohlen du sollst zusammen mit den anderen auf Kai aufpassen“, sagte das Mädchen. „Wie willst du den auf 12 Personen aufpassen?“, fragte Bryan und seine stimme klang mehr als spöttisch. „Mit Driveära. Du hast selbst gesehen zu was sie fähig ist“, stellte das Mädchen klar. „Driveära ist das nicht....“. Tyson kassierte einen kräftigen tritt von Ray. „Ihr sollt still sein“, schrie Bryan. „Los geh schon, sie werden Hilfe brauchen“, meinte das Mädchen erneut. Murrend ging das Mitglied der Demolition Boys runter in die Katakomben. „Wer bist du jetzt?“, fragte Ray erneut. „Mein Name ist Riku und ich bin eine Freundin von .... nein eigentlich bin ich Kai´s Freundin“, sagte sie nach kurzem zögern. Die Blader sahen das Mädchen geschockt an. „Ok, ja klar, also wer bist du jetzt wirklich?“, fragte Emily misstrauisch. „Das hab ich bereits gesagt. Und jetzt lasst euch helfen. Bryan wird bald feststellen das ich gelogen habe“, antwortete das Mädchen und zog sich die Kapuze aus dem Gesicht. Die schulterlangen schwarzen Haare fielen ihr leicht gelockt auf ihren Rücken und die rote Strähne in ihrem Pony fiel ihr frech ins Gesicht. „Wisst ihr ob Driveära zu Kai geflogen ist?“, fragte das Mädchen und sah in die Gesichter der Blader. „Ist das nicht dieser komische Eisvogel? Kai doch gesagt er währe im zugeflogen“, meinte Michael nachdenklich. „Ja wir haben ihn in Moskau gefunden, damals hatte Drancer doch so eine komische Form angenommen“, stimmte Kenny zu. „Sag mal du scheinst Kai ja sehr gut zu kennen, wie kommt es dann das er noch nie etwas von dir erzählt hat?“, fragte Ray misstrauisch. „Weil er noch nie etwas erzählt hat“, sagte das Mädchen knapp. Die Blader mussten sich mit dieser Antwort zufrieden geben. „Haben sie ihm den Blade abgenommen?“, fragte sie erneut. „Nein, sie konnten es nicht“, antwortete Kevin. „Dieser verrückte Federball. Drancer hat bestimmt den Blade aufgeheizt“, sagte das Mädchen und kicherte amüsiert. „Woher weist du das?“, fragte Mariah. „Ich weis mehr über den Phönix als ihr denkt, jetzt müssen wir dafür sorgen das er ungehindert hier heraus kommt“, meinte das Mädchen und blickte sich kurz um. „Das ist nicht mehr nötig, Kai hat ihn vorhin schon weggeschickt“, sagte Lee. „Oh, das erleichtert meine Arbeit natürlich“, sagte das Mädchen und stieß einen seltsamen Pfiff von sich. Genau wie bei Kai damals im Schloss ertönte ein ähnlicher schrei, doch sehr leise und zurückhaltend. Dann schoss ein bläuliches Licht durch den Saal und bildete vor dem Mädchen den stolzen Eisvogel wieder. „Hallo Mädchen, wie geht’s dir?“, fragte Riku besorgt. Sie untersuchte den Flügel den Kai einbandagiert hatte. „Du musst in Zukunft vorsichtiger sein. Mit dem Flügel können wir Drancer nicht helfen“, meinte Riku und setzte sich nachdenklich vor das Bit Beast. „Tja, da müssen wir uns was anderes einfallen lassen“, sprach sie mehr zu sich und lies das Bit Beast in ihrem Blade verschwinden. „RIKU!!!! DU BLÖDES MISTSTÜCK“, schrie Bryan und kam wutentbrannt die Treppe nach oben. „Ich weis das ist jetzt viel verlangt.... aber Vertraut mir einfach“, sagte das Mädchen schnell und verschwand dann wieder im Schatten des Altars und war dann wie vom Erdboden verschluckt. „Wo bist du?“, fragte Bryan und sah sich im Saal um. „Oh dieses blöde Miststück am liebsten würde ich sie verprügeln“, sagte er und hielt dann wieder wache. Die Blader sahen sich alle an und blieben ruhig. Sie wussten zwar nicht genau wer dieses Mädchen war aber sie hatte anscheinend nicht gelogen, dafür wusste sie zu viel über Kai und auch Drancer. Und das Eisvogel Bit Beast war für alle ein weitere Beweis dafür. Trotz der unbequemen Situation schliefen bald alle der Blader tief und fest.



Kai wurde nach einer langen Nacht wieder in den Saal geführt. Sein Blick war auf den Boden gerichtete und er nahm auch seine Freunde nicht war. Der harte Schlag von Ian gegen seine Kniekehlen ließen ihn auf die Knie sinken, genau vor seinem Großvater. „Nun Kai?“, fragte Voltaire. „Hast du es dir noch einmal überlegt?“ Kai hielt seinen Blick demonstrativ auf den Boden gerichtete und machte keine Anstalten zu antworten. „Kai! Hörst du was ich sage?“, fragte Voltaires stimme scharf. „Du kennst meine Antwort“, knurrte Kai gefährlich. Voltaire schritt ein paar Schritte zurück vor Überraschung: „Wie war das gerade?“. Der ungläubige und überraschte Tonfall blieb keinem im Raum verborgen. Kai hob den Kopf und blickte seinen Großvater an: „Ich mach es nicht! Nicht noch einmal“ Noch im selben Augenblick spürte er einen harten Schlag in seinem Gesicht und sein Kopf ruckte, von einer Ohrfeige getroffen zu Seite. „Verflucht verbohrter Bengel“, zischte Voltaire ungehalten. „Hoch mit dir!“, schrie er doch als er auch darauf keine Reaktion zeigte, griff Spencer im roh in die Schulterblätter und zwang den Jungen aufzustehen. Auch der Befehl die Fesseln abzunehmen wurde befolgt und die Stricke fielen zu Boden. Auf diesen Moment hat Kai gewartete er nahm seine Kraft noch einmal zusammen und schleuderte das schwarze Bey Blade vor die Füße seines Großvaters und verschränkte demonstrativ seine Hände vor der Brust. „Du meinst es also wirklich ernst, nicht?“, fragte sein Großvater und blickte zu dem stolzen Blader. „Noch einmal zum Mitschreiben! Ich mach es NICHT für NICHTS auf der Welt!“, knurrte Kai und der drohende Unterton blieb auch Voltaire nicht verborgen. Dann schlug der alte Mann zu, traf Kai im Magen und fing den umkippenden Blader noch auf, doch nur um ihn erneut die Faust in den Magen zu rammen. Stöhnend ging Kai zu Boden. „Und wirst du es machen?“, fragte Voltaire noch einmal. Kai stand mit zitternden Beinen auf, er hielt sich mit einer Hand den Bauch umfasst und blickte zu ihm auf. Schweißperlen bedeckten seine Stirn und er hatte ein Auge schmerzlich zugekniffen: „N.... Nein..“, sagte er mit brechender Stimme aber Stur. „Na gut, wenn das so ist.....- Bryan, Tala!“, sagte Voltaire ruhig. Kai hörte wie jemand in den Saal geführt wurde, doch er blickte nur kurz zu den immer noch am Boden sitzenden Bladern. Sein musternder Blick hatte sie alle gezählt 12, also war es keiner von ihnen. Desinteressiert sah er sich kurz um und sofort vergaß er all seine Schmerzen. Mit zitternden Augen betrachtete er sich die Person die von Tala und Bryan hereingezerrt wurde. „NEIN, SIE HAT NICHTS DAMIT ZU TUN“, schrie Kai aufgebracht und wollte auf seinen Großvater los gehen, doch Ian und Spencer waren sofort zu stelle und packten ihn grob an den Oberarmen und zogen ihn zurück. „Sie ist wirklich ein bezauberndes Wesen nicht wahr? Ich muss zugeben ich bin von deiner Standfestigkeit sehr überrascht, doch du wirst bei diesem Kräfte messen verlieren!“, sagte Voltaire und blickte Kai an. Kai versuchte aus dem Griff der beiden Jungs zu kommen doch erfolglos er musste hilflos mit ansehen wie Tala sein Knie in ihren Magen bohrte. Keuchend brach Riku zusammen, sie kniete auf dem Boden und blickte zu Kai. „Lass die Finger davon! Du weist am besten was passiert wenn du ihn startest, kümmere dich nicht um mich!“. „Nein, verdammt noch mal hört auf!“, schrie Kai wütend und wehrte sich immer heftiger gegen die Griffe von Spencer und Ian. Voltaire lachte hell auf: „Du kannst ihr leiden mit einer Aktion beenden“. Tala schlug erneut auf das Mädchen ein, doch kein Ton kam über ihre Lippen, mit schmerzverzehrten Gesicht wurde sie von Bryan wieder auf die Beine gezogen. „Bleib stark“, sprach sie ihm Mut zu. Kai blickte sie entsetzt an, niemand durfte wegen ihm leiden und SIE erst recht nicht. Der nächste schlag von Tala wurde von einem unangenehmen Schmerzenschrei begleitete . „Sie ist tapfer, doch wie viele Schläge wird sie wohl aushalten?“, fragte Voltaire hinterhältig. „Erpresser“, sagte Kai böse. „Hör nicht auf ihn er.....“, sagte Riku doch ihre Stimme versagte als Tala ihr erneut einen Schlag versetzte. „HÖRT AUF“, schrie Kai jetzt verzweifelt als Riku benommen zu boden glitt. Auf das Zeichen von Voltaire ließ Tala von dem Mädchen ab. „Nicht Kai, tu es nicht bitte!“, sagte Riku leise und versuchte sich aufzustemmen. Doch Kai riss sich von den beiden andern los und hob den schwarzen Blade auf und betrachtete ihn sich: „Lasst sie ihn ruhe“, sagte er dann und blickte seinen Großvater an. „Du kannst ihr leiden sofort beenden, starte nur das Blade“, sagte Voltaire und hielt ihm den Starter hin. Kai atmete tief durch und griff dann mit zitternder Hand nach dem Shooter und die Ripp-Cord Er schloss die Augen und lies den schwarzen Blade einrasten und hielt ihn zum start bereit in den Händen. „HÖR AUF! LASS DICH NICHT DARAUF EIN, BITTE“, schrie Riku mit Leibeskräften. „Es tut mir Leid Riku. Verzeih mir, aber du bist mir wichtiger als mein Versprechen“, sagte Kai und seine stimme klang traurig dann lies er das Blade starten. „Nein! Du Idiot“ Riku brach unter ihren Schmerzen zusammen. Die restlichen Blader sahen auf den Teamcaptain der Blade Breakers der mit gesenktem Kopf vor Voltaire stand und das schwarze Bey Blade das zwischen den beiden kreiselte. Voltaire verzog sein Gesicht zu einem Triumphierenden Grinsen: „Erscheine! Black Drancer!“. Sofort leuchtete das Bit in der Mitte des Kreisels auf und in der selben Sekunde schrie Kai schmerzvoll und griff sich an seinen Kopf. Der Chip reagierte sofort auf das Bit Beast und stieß einen qualvollen Impuls durch sein Nervenzentrum der sich blitzschnell in seinem ganzen Körper ausbreitete und auf seinen Kopf übergriff. Verzweifelt versuchte er gegen das anzukämpfen was unvermeidbar ist. Er bemerkte wie sich sein Bewusstsein trübte, wie Hass
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