Fanfic: Pretty in Scarlet/Perfektion
Kapitel: Pretty in Scarlet/Perfektion
Hallöchen!!!
Nett das ihr mal vorbei schaut.
Ich muss euch sagen, dass diese Story nichts mit DB/DBZ zu tuen hat.
Tut mir leid, fals ihr das gehofft habt.
Ich möchte aber sagen, dass ihr es trotzdem mal darauf ankommen lassen könnt es zu lesen.
Vielleicht gefällt es euch ja trotzdem.
^-^
Die Story hab ich mir ausgedacht und meine Freundin hat einen Manga dazu gemalt.
Könnte sein, dass ihr die Story in Manga - form schon kennt....
WEIL WIR IM TALENTEBUCH DRIN STEHEN!!!
°^-^°
*smile*
Also lest mal schön meine Lieben....
-PERFECTTION-
Verlassen liegt die Schule da....
Keine Geräusche, kein Lärm...
Alles lernt oder geht den Gedanken nach...
>Die Schule.
Für manche der erste Schritt in eine erfolgreiche Zukunft, für andere nur ein Käfig....
Für mich ist sie ein Käfig, egal wie viele Fenster und Türen sie hat.
Ich komme mir klein und Unvollkommen vor, wenn ich dieses gewaltige Gebäude betreten muss.<
"Für manche ist die Schule ein Glück für andere ein Fluch, von dem man nie los kommt." sagte ich leise und sehe mich im fast leeren Raum um. "Mein Name ist Shanna Anago. Ich bin 17 Jahre alt. Mein Leben bestand bis jetzt immer nur daraus für meine Zukunft zu arbeiten, damit ich mich später ein angemessenes Leben führen kann. In einer Welt ohne Wunder ist ein Leben ohne viel Arbeit und Leid nicht möglich."
Ich kehrte wieder in die Welt meiner Gedanken zurück.
Die einzige Welt, in der ich mich sicher fühlen kann und nicht vorsichtig sein muss, jemanden mit Worten zu verletzten.
>Ich bewundere die Menschen, die trotz dieser Anstrengung noch fröhlich sein können. Ich wünschte es gäbe eine Welt, auf der Wunder etwas Alltägliches währen und kein Mensch für den Perfektionismus arbeiten müsste.< denke ich und richte meinen Blick wieder auf mein fast leeres Blatt und versuche mich auf die Aufgaben zu Konzentrieren. >Lieber Gott, Lass ein Wunder geschehen. Lass mich Perfekt sein.<
Bei meinem Bleistift bricht die Miene und holt mich in die Wirklichkeit zurück.
Ich konzentriere mich wieder auf die Rechenaufgaben.
"Tjaa ..." seufze ich. "Diese Aufgabe ist einfach nicht zu knacken."
Mein Blick schweift zum Himmel....
Zu der Wunderschönen Sonne.....
Dem blauen Himmel...
"Wieso muss auch Gerade ich diese Blöde Arbeit nachschreiben?" sage ich gähnend. "Ich habe auch wirklich immer nur Pech...."
Ich schau zu seite und sehen den Wunderschönen Kirschbaum, der neben dem Klassenzimmer wächst.
Er ist in der Vollen Blüte.
>Blütenblätter ....<
Ich schaue wie die Blütenblätter sanft vom leichten Wind durch die Luft getragen werden und leicht und sanft in Richtung Boden schweben.
>Ich wünschte mein Leben wäre auch so unbefangen.<
Leise wird immer wieder mein Name gerufen....
"ANAGOOOOO!!" ruft meine Lehrerin mir mitten ins Ohr.
"Deine Zeit ist um. Bitte gib mir deine Arbeit." sagte sie wie immer liebenswürdig nett.
"H ... Hier." sagte ich verschüchtert und gebe ihr meine Arbeit
... Paradise rises from the Future...
...Life does the same in a different way...
... Curains swept up by a gentle breeze...
Ich laufe durch die Straßen auf dem Weg nach Hause und höre mein lieblingslied auf dem Workman.
...Outshinning sorrow...
...is embracing me...
...We don´t want to live...
Langsam schlendere ich durch den von Menschen verlassenen Stadtpark....
...in doubt anymore....
...like the...
...´Perfefect World´...
...Angels will let your wishes come true....
...Shalalalala....
>Wow das Lied ist schön!< denke ich und genieße es...
Plötzlich herrschte Stille....
Schreckliche Stille....
Wütend ziehe ich mir die Ohrstöpsel aus den Ohren und schüttle wütend den Workman.
"WISO IST DIESE BLÖDEN BATTERIE SCHON WIEDER LEER?" schreie ich wütend.
Seufzend schüttle ich den Kopf und lasse den Workman sinken.
"Heut ist echt nicht mein Tag. Alles geht entweder schief, kaputt oder leer...." sage ich seufzend und schau in den Himmel.
Dort schwebt irgendetwas in der Luft.
Verwundert fange ich es auf.
>Hm? Federn?< frag ich mich und schau auf meine Hand.
Mein Blick schweift wieder in den Himmel und da sehe ich ihn.
Er steht auf einem Strommast und sah auf die Erde hinunter.
>Ein Engel...?<
Schnell renne ich zu ihm...
"Hey du da oben!!! Bist du ein Engel? Bitte! Sag, bist du ein Engel?" schreie ich fast flehend zu ihm nach oben.
Er dreht sich langsam zu mir um.
In der Luft klingt immer noch das Wort ´Engel´.
"Bist du ein Engel?" schreie ich wieder flehend nach oben. "Kannst du mir einen Wunsch erfüllen? Bitte...
Er schaut mich lange an.
>Ein Mensch?< fragt er sich. >Wieso kann sie mich sehen?<
Wir beide saßen auf einem Abhang über dem Meer und schauten hinunter...
"Wow! Ich sitzte neben einem echten Engel!" sage ich fröhlich. "Wie heißt du eigentlich?"
"Meinen Namen könntest du in deiner Sprache nicht aussprechen." sagt er nur und schaut weiter aufs Meer.
"So kompliziert?" fragte ihn überrascht und schaue wieder auf das Meer. "Naja meiner ist ganz einfach. Ich heiße Shanna Anago."
"Schöner Name."
"Danke!"
"Sag Shanna, was meintest du vorhin mit Wunsch erfüllen?" fragt er mich leise und mit ruhiger Stimme und schaut mich an.
"Ach weißt du. Ich wünsch mir nichts sehnlicher, als Perfekt zu sein." sagte ich leise und schaue in den Himmel, um nicht zu erröten, falls ich ihn ansehe. "Ich habe Angst, später einmal zu Versagen. Perfekte Menschen passiert das nicht. Hört sich kindisch an, ich weiß. Aber er ist mein sehnlichster Wunsch."
Er beobachtete mich genau, als ob er nicht oft Mädchen wie mich sah und hörte mir ruhig zu.
"Also... Kannst du mir nun einen Wunsch erfüllen?" sagte ich und schaue ihn grinsend an. "Oder vielleicht drei?"
"Ich...Ich bin doch kein Jeannie.! stottert er.
"Sorry. Sollte nur doch nur ein Scherz sein." sagte ich kichernd und beruhige mich schnell und werd traurig.
Leise seufze ich und sage leise."Mir kann wohl nichts und niemand einen Wunsch erfüllen."
"Doch... Einen..." sagt er vorsichtig.
Ich schaue ihn überrascht an.
"Einen kann ich dir erfüllen und zwar meinen Sehnlichsten.Ich selbst werde ihn nie erfüllt bekommen, kann ihn aber an andere weitergeben. Dennoch... Ich weiß nicht ob..." er stoppt und schaut mich prüfend an." ..du mit dieser Erfüllung glücklich wärst."
Ich schaue ihn ebenfalls prüfend an.
Leise flüsterte er. "Shanna."
Ich lächelte ihn breit an.
"Der Wunsch eines Engels, was könnte einem Menschen schöneres passieren, als den Wunsch eines Engels erfüllt zu bekommen." frage ihn ihn sanft lächelnd. "Bitte... Erfülle ihn mir."
Wir küssten uns zärtlich.
So erfüllte er mir seinen Wunsch.
Ich wusste, dass es nicht das sein würde, was sich ein Mensch wünscht, trotzdem nahm ich es an.
Ich verfolgte blind den Drang nach dem ´Perfekten´, ohne jemanls diesen Idealen der Menschen entsprechen zu könen.
So wie ein Schmetterling mit kaputten Flügeln niemals wieder fliegen wird.
"MARI! WARTE!!" schrie ein Junge seiner Freundin nach. "Das war kein Witz!"
"Hisaki, ich glaub dir kein Wort!" sagte Mari und ging weiter den Weg durch den Stadtpark. "Lass mich in Ruhe!!"
Die Schultasche von Shanna stand verlassen
auf dem Weg.
"Wieso glaubst du mir nicht?" fragte er ruhig.
"Weil du permanent lügst und dich über mich lustig machst, Hisaki" sagte sie dezent.
"Glaub mir doch." sagte er mir Tränen in den Augen.
"Ich kann dich leider nicht hören." sagte sie und hielt sich die Ohren zu...
...und stolperte über Shanna´s Schultasche.
"Verdammt was war denn das?" fragte sie und rieb sich den Kopf.
Ihr Blick fiel direkt auf Shanna´s leblosen Körper.
"Mein Gott!" schrie sie überrascht. "Da liegt ein Mädchen! Hisaki! Sie ist ganz bleich und bewegt sich nicht!"
Sie fing an zu weinen und Hisaki nahm sie zärtlich in den Arm.
"Hisaki, Hilf ihr! Bitte, fühl ihren Puls..." sagte sie leise.
Er nickte und ging zu ihr.
Nach einer Weile wich er zurück.
"Mari, sie..." stotterte er. "Sie atmet nicht mehr. Ruf einen Krankenwagen! Schnell!"
Es war schon zu spät.
Den Wunsch des Dämons, welchen ich für einen Engel hielt, war die Erlösung.
Dämonen können nicht sterben und müssen ewig leiden.
Der Tod war seine Vorstellung von der Perfektion, die er mir schenkte.
Vielleicht wollte ich es so, vielleicht wollte ich ihm mit der Erfüllung seines Wunsches an mich etwas von seinem Leid abnehmen und ihm das Gefühl geben, einen schönen Wunsch zu haben.
Ich bin ihm sogar dankbar dafür.
Ich habe gelernt, dass Perfektion