Das dunkle Geheimnis des Jungen 5



Hätte das einer gesehen, hätte er gedacht das wären Blitze. So schnell flogen sie über die zahlreichen Steinwüsten. Wo sie hinmussten wusste nur Ney. Er hatte nur ein Gedanke im Kopf: Überrede die anderen sich anzuschließen und besiege den Feind. Kurz vor einem riesigen Schloss hielten sie an. „wie wollen wir vorgehen?“ fragte Ney. „Ich würde sagen wir sprengen das Schloss in die Luft.“ „Keine gute Idee, 1. will ich nicht so viele Lebewesen töten und 2. Wenn du das Schloss zerstörst entsteht ein schwarzes Loch.“ Entgegnete Ney. „Bla, bla 1. tötest DU nicht die Viecher sondern ICH. 2. Ist mir doch egal wenn da ein schwarzes Loch entsteht und 3. das hast du doch auch beim letzten getan.“ Das waren drei gute Argumente. „Wenn ein schwarzes loch entsteht wird unser Universum in ein anderes gezogen und das hätte katastrophale Auswirkungen. Wir alle würden sterben. Bulma, du einfach alle! Vielleicht gehen wir rein und alle die uns in den weg kommen probieren wir zu überreden, das sie die Seite wechseln und die anderen räumen wir weg.“ „Und das sagst gerade du???? Aber meinetwegen.“ So gingen sie Richtung Schloss. Plötzlich tosende Sirenen. „Eindringlinge, Eindringlinge.“ Kam es von überall her. Schüsse. Aber die waren nicht stark genug für die drei. Das waren gut zwei Kilometer die sie zurücklegen mussten. Beschwerliche Km. Da waren nicht nur Schüsse sondern da waren Kinder die gerade übten und waren scharf auf kämpfe und zu überreden waren die auch nicht. Sie hatten fast das Schloss erreicht als noch ein Schuss viel, und dann flog etwas zu Boden. „Nein!“ schrie Ney. Das war nämlich der Adler. Er rannte zu ihm und nahm ihn auf den Arm. Tränen liefen seine Wangen hinunter. „Stirb bitte nicht.“ Als der Adler seinen letzten Atemzug machte, verschwand er und Neys Schwert leuchtete. „Nein!“ brüllte Ney und stand auf. „Ihr Schweine!“ Er hob die Hand und zielte auf das Dach des Schlosses, wo die Schüsse herkamen. Eine Explosion und das Schloss hatte für lange Zeit ein Dach gehabt. „Komm, wir gehen weiter.“ Sagte Ney und schon öffnete er die Tore. „Ich muss euch warnen, dieses Schloss hat sehr viele unterschiedliche Fallen.“ Er ging voran. Es kam ihn seltsam bekannt vor. Es war fast so wie das andere Schloss, indem er trainiert hatte, gebaut. Sie kamen in einen großen Raum an. In der Mitte standen vier Jungs. „Was wollt ihr hier?“ sagte der größte Junge. „Tut nichts zur Sache, Bengel.“ Antwortete Vegeta. Der größte Junge hatte Nietarmbänder um. Und überhaupt schwarze Sachen an. Er hatte keine Schuhe an. Huch? Sah der nicht wie Ney aus, als ich ihn zuerst gesehen hab? Fragte sich Son-Goku. Und die anderen auch. Aber was ist mit den jüngsten los? In der tat. Der kleinste verhielt sich anders als die anderen. Er versteckt sich hinter den anderen und sah sehr ängstlich aus. Und mitgenommen, wahrscheinlich verprügelten die anderen ihn immer. „Ey du kleiner, was ist los?“ fragte Ney. „Willst du nicht mehr hier sein? Dann komm mit uns.“ Er hielt den Jungen freundschaftlich die Hand hin. Der Junge machte Anstalten um zu Ney zu gehen. „Bleibst du gefälligst hier!“ schrie ihn ein Junge an und boxte ihn voll in den Magen. Der kleine flog gegen die Wand und wimmerte. „Weichling.“ Sagte der Junge. „Das geht zu weit! Das könnt ihr doch nicht machen!“ „Wir können alles.“ Als das gesagt wurde stürzten die drei Jungen auf sie los. Ein lautes Geräusch entstand. Wegen den ganzen Waffen, die sie bei sich trugen.

Eine große Schlacht entstand. Der kleine Junge schaute ängstlich zu. Die haben mir angeboten mitzukommen. Ging es immer wieder durch seinen Kopf. Sie wollen mich hier rausholen. Raus aus der Hölle. Hoffentlich gewinnen sie.

MFG Alice