Fanfic: (BeyBlade) Finstere Machenschaften 4
auf und ließen den Saal hell aufleuchten und Kai betrat den Raum. „Sieh an, hast du alles erledigt?“, fragte Voltaire. Kai blickte zu ihm auf, wieder blitzen seine Augen schwarz doch er blieb stumm. Er hätte auch mit seinem echten Ich nicht geantwortete, doch jetzt war er noch verschlossener noch unnahbarer. „Antwortete gefälligst“, sprach Voltaire scharf. Kai nickte kurz doch eine richtige Antwort war nicht aus ihm heraus zu bekommen, dann ging er zu den Bladern und machte ihnen die Fesseln ab. Erleichtert darum rieben sich alle ihre Handgelenkte. Kai ging ohne ein Wort zu den Demolition Boys und kniete sich genau wie die anderen hinter Voltaire hin. Tyson starrte erzürnt zu dem alten Mann auf: „Das wirst du bereuen!“, rief er und griff Voltaire an. Er bemerkte zu spät das Kai aufgesprungen war und sich vor seinen Großvater stellte. Kai fing den überraschten Blader ab rammte ihm sein Knie in den Magen und den Ellbogen in das Rückrat. Röchelnd ging Tyson zu Boden doch Kai lies noch nicht von ihm ab. Er packte den unterlegenen Jungen am Hals und hob ihn hoch in die Luft. Tyson schnappe erschrocken nach Luft und versuchte mit beiden Händen den Griff von Kai zu lockern. „Das reicht“, hörte Tyson die Stimme von Voltaire dann wurde er mit einem harten Ruck auf den Boden geschleuderte. „Kai und Ian ihr bringt unsere Gäste hoch in den 2. Stock und kommt dann unverzüglich in den Trainingsraum“, sprach Voltaire und blickte Tyson verächtlich an. Die angesprochenen nickten dann stand Ian auf und zeigte ihnen den Weg. Kai ging zu Tyson packte ihm roh unter seinem Schulterblatt und zog den schmerzschreienden Jungen auf die Beine dann schubste er ihn zu der Gruppe. „Spinnst du jetzt vollkommen oder was?“, schrie Ray sauer und fing Tyson gerade noch ab. Kai starrte ihn nur ausdruckslos an dann deutete er mir einem Kopfnicken die Richtung an. Die Blader hatten gesehen zu was er im Kerker fähig war und widersetzen sich nicht mehr. Sie waren schon fast aus dem Saal als Voltaire rief: „Ah Kai! Ich will das du den roten Phönix suchst! Zerstöre sein Bit Chip hörst du! Ich will das dieser lästige Feuervogel stirbt, er ist unnütz!“. „Jawohl“, antwortete Kai knapp dann ging er weiter. „Nein, bist du wahnsinnig? Du darfst Drancer nicht töten er hat dich immer in jedem Kampf unterstützt!“, schrie Tyson fassungslos. „Er ist unnütz“, wiederholte er die Worte seines Großvaters und schubste Tyson weiter. „Aber du hast doch immer gesagt das man sein Bit Beast respektieren muss ....“, weiter kam Tyson nicht den Kai schlug ihn hart zu Boden. „Halt deine Schnauze und bewegt dich endlich. Ich hab noch etwas zu erledigen“, knurrte er wütend. „Legt euch nicht mit unserem Captain an, das geht böse aus für euch“, lachte Ian. Die Gruppe marschierte durch die langen Gänge in den zweiten Stock dort wurden sie in einen hellen Raum geführt. Ian schubste gerade Mariah in den Raum als er stöhnend zu Boden ging. Lee der Mariah gerade aufhalf sah irritiert zu dem bewusstlosen Jungen. „Riku, br... bring die anderen nach draußen beeilt euch“, sagte Kai und ging stöhnend auf die Knie. „Die Blades sind im Labor versteckt, ihr habt keine 10 Minuten beeilt euch!“, Kai zitterte vor Anstrengung. „Alles in Ordnung?“, fragte Riku besorgt. „Verdammt noch mal beeilt euch endlich ich weis nicht wie lange ich ihn zurück halten kann“, schrie Kai sie jetzt an. „Wir treffen uns....“, „Nein sag es nicht, was ich nicht weis kann ich nicht verraten“, schnitt er ihr Wort ab und stand wieder auf. „Du kennst den weg nach draußen ihr müsste schnell sein, die anderen werden es bald merken wenn wir nicht im Trainingsraum erscheinen“, zittrig ging er zu einem der Kerzenständer er nahm ihn in die Hand und drückte ihm Gary entgegen. „Sei so gut und schlag gleich richtig zu, die Dinger tun nämlich höllisch weh“, sagte Kai. Gary blickte ihn entsetzt an. „Entweder ihr beeilt euch jetzt endlich oder ihr bleibt hier für immer als Versuchskaninchen... ich.....“, Kai konnte den Satz nicht mehr beenden, die schwarze Aura legte sich wieder um ihn und sein Augen blitzen wieder schwarz auf. Gary fackelte nicht mehr lange und schlug mit aller Kraft den Kerzenständer gegen Kai´s Kopf. Dieser fiel sofort Bewusstlos um. „Tut mir Leid“, murmelte Gary und verschwand dann zusammen mit den anderen im Gang. „Warum hat er das gemacht?“, fragte Emily verwundert. „Er hatte das schwarze Bit Beast eine Zeitlang unter Kontrolle, doch ich fürchte das sie Black Drancer verstärkt haben normaler weise hält Kai ihn länger zurück“, erklärte Riku und rannte die langen Gänge entlang. Die große Gruppe musste immer wieder in Deckung gehen als die Angestellten der Biovolt den Gang entlang gingen. „Das Mittel ist bald fertig gestellt, wenn es soweit ist werden wir es an den Demolition Boys testen, durch diesen Leistungsverstärker werden sie noch schlagfertiger und flexibler mit unangenehmen Situationen umgehen können. Vorgausgesetzt es hat die gewollte Wirkung“, sprach einer der Vorbeigehenden Laborärzten. „Von was reden die den da?“, fragte Max neugierig. „Von einer neuen Droge, sie verstärkt angeblich die Leistung, wurde bis jetzt aber noch nie eingesetzt“, erkläre Riku. „Los wir müssen weiter!“, drängte Lee. Die anderen nickten und sie machten sich sofort auf den Weg in das Labor. Dort angekommen mussten sie nicht lange nach ihren Blades suchen, sie lagen direkt auf einem Tisch und waren an komischen Kabeln angeschlossen. „Los beeilt euch schnappt euch eure Blades und dann weg von hier“, meinte Riku. Die anderen holten ihre Blades und liefen dann Riku wieder hinterher. „Oh Dragoon, du weist gar nicht wie sehr ich dich vermisst habe“, schwärmte Tyson beim laufen und drückte seinen Blade fest an sich. Doch keine Minute später wurde der Alarm losgelöste. „Schitt, Kai hat doch gesagt 10 Minuten und keine 5!“, fluchte Riku leise.
„So nicht Freunde nicht mit mir!“ Kai stand knurrend auf und faste sich an dem Kopf. Er fühlte zwar warmes Blut an seiner Hand doch das kümmerte ihn nicht sofort machte er sich auf den Weg um die Störenfriede zu finden. Und er wusste genau wo er sie finden würde: im Labor. „Beeilt euch, wir müssen weg von hier, wir haben keine Chance gegen Black Drancer“, sagte Riku hektisch und führte die Gruppe ins Freie. „Wir müssen die Schneemobile nehmen ich hoffe ihr könnt damit fahren“, sagte sie und sprang auf eines drauf hinter ihr nahm Kenny platz. Die anderen schnappten sich ebenfalls ein Schneemobil und fuhren dann so schnell es ging über die Felder weg. „Sie sind was?!“, schrie Voltaire. „Wir konnten nichts machen, sie sind auf uns losgegangen“, verteidigte sich Ian und deutete dabei auf die Wunde am Kopf seines Captains. „Das ist keine Entschuldigung! Sie werden bestimmt mit den Schneemobilen weg fahren, wir müssen sie unbedingt vorher abfangen. - Los geht in die Stallung und verfolgt sie“, sprach Voltaire. „Sehr wohl“, riefen alle 5 wie aus einem Mund. „Kai, bringt sie zurück. Ich dulde keine Fehler mehr“, sagte Voltaire. Der Junge blieb stehen drehte sich um und nickte dann ging er den andern nach zur Stallung. „Tala, Phantom, Ian Krakatau, Bryan Stallhamit und Spencer Kongos. Wir sollen sie um jeden Preis zurück holen. Voltaire duldet keine Fehler mehr ihr wisst was das heißt!“, befahl Kai und ging auf ein mächtiges Pferd zu. „Los Cricket, wir haben einen Auftrag“, sprach er zu dem rot-braunen Wesen. Die Augen des Pferdes leuchteten kurz auf als es Kai sah dann stieg es wild in die Luft und wieherte furchteinflössend. „Schon gut, du darfst dich gleich austoben“, sprach Kai öffnete die Boxentür und schwang sie auf den Rücken des Tieres. „Beeilt euch“, rief er dem Demolition Boys zu. Dann brachen die 5 auf, ihre Pferde wirbelten den Schnee auf und ließen die Erde erbeben. „Oh Gott nein! Gebt Gas, er holen uns sonst ein!“, rief Riku entsetzt. „Aber sie verfolgen uns doch bloß mit Pferden, was sollen sie da jetzt noch ausrichten?“, fragte Kenny. „Der rote ist Cricket, das Pferd von Kai und extrem Gefährlich wenn Kai nicht er selbst ist. Er hat die Gabe seine Verfassung auf die Lebewesen in seiner Umgebung zu übertragen“ „Wie bei Drancer?“, fragte Kenny. „Ja, bei Drancer ist das zwar noch intensiver, aber Cricket ist ein unglaublich zäher Brocken. Um die anderen brauchen wir uns keine Sorgen zu machen, sie werden nach einiger Zeit müde“, meinte Riku und beschleunigte. Auch die anderen legte einen zahn zu. „Cricket sie wollen spielen. Dann zeigen wir denen mal zu was wir fähig sind“, lachte Kai kalt und trieb sein Pferd an. Die Augen des roten flackerten schwarz auf und die schwarze Aura griff auf das Pferd über. Genau wie bei Kai wurden bei dem Tier sämtliche Ermüdungserscheinungen ausgeschaltet, es spürte weder die bittere Kälte noch die schneidende Eisschicht die sich auf dem Schnee gebildet hat. Seine körperlichen Leistungen verstärke sich um ein vielfaches und es hetzte ihm Höchsttempo hinter den Schneemobilen her. „Das gibt es doch nicht, ist der Gaul eigentlich echt?“, fragte Emily entsetzt. „Nur zur Hälfte! Cricket ist ein Genetisch verändertes Pferd, er ist zur Hälfte ein Bit Beast und kann auch mit einem verschmelzen. Er ist das einzige im Stall und niemand kann ihn reiten, nur Kai, das liegt daran das er ihn damals aufgezogen hat. Alle anderen Versuchstiere sind gestorben nur der Schwächste hat überlebt weil Kai sich um ihn gekümmert hat“, erklärte Riku. „Das klingt ja fast als ob da jemand Gott spielen wollte“, meinte Kenny entsetzt. „Voltaire spielt Gott, glaub mir“, bestätigte Riku seine Vermutung. Der rote Hengst kam immer näher und er pumpte noch nicht mal nach Luft, es war so als ob das sein langsamstes Tempo war. „Er kann dieses Tempo 5 Stunden durchhalten, wenn