Fanfic: (BeyBlade) Finstere Machenschaften 4

Schnee, immer fester krallte sie sich an Michael und ihre Augen waren vor entsetzen weit aufgerissen. „Hey Emily hast du einen Geist gesehen?“, fragte der Captain das weibliche Mitglied seines Teams. Doch er erhielt keine Antwort, wie versteinert starrte das Mädchen auf die tanzenden Schneeflocken und trotz des dichten Nebels konnte sie sehen das es immer mehr wurden. Angstvoll flüsterte sie: „Gebt Gas, das ist eine Lawine“. Michael versteinerte augenblicklich. Eine Lawine? Das bedeutete das sie in Lebensgefahr waren und durch den dichten Nebel konnten sie unmöglich noch schneller Fahren aber sie mussten, mussten aus diesem Pass heraus wenn sie nicht lebendig begraben werden wollten. „Gebt Gas, da kommt eine Lawine runter!“, schrie er aus Leibeskräften um die Vorderen Fahrer zu warnen. Die anderen hörten seine Worte, hörten sie sehr deutlich und doch realisierte keiner von ihnen was der Captain der All Starz gerade gerufen hatte, die Angst machte sich in der gesamten Gruppe breit, ausgelöst durch die Erkenntnis, das sie es nie rechtzeitig schaffen werden. Plötzlich erwachten bei Riku alle Sinne wieder zum Leben und sie holte alles aus ihrem Mobil heraus, die anderen folgten ihr, fuhren um ihr Leben während das donnern immer lauter wurde, immer dichter der Schnee herumwirbelte und vereinzelt kleine Schneebrocken auf sie fielen. Riku und die anderen achteten nun nicht mehr auf den Weg oder ihre Geschwindigkeit, sie fuhren so schnell es ging den langen Pass entlang dicht gefolgt von der noch langsamen weißen Schneemasse, doch alle wussten das dies nur die ruhe vor dem Sturm ist. Sie hörten die ersten Bäume umknicken und spürten das vibrieren der Erde, dann stand er plötzlich vor ihnen, unbeugsam und wie eine feste Mauer, versperrte er ihnen den Weg. Das diabolische Grinsen auf seinem Gesicht und die schwarz auffunkelnden Augen sowie das gefährliche wiehern des mächtigen Feuerhengstes ließen die Flüchtigen Erstarren. Sie waren in einer Sackgasse gefangen. Sie konnten nicht zurück, sie würden direkt in das Zentrum der gelösten Lawine fahren, blieben sie auf der stelle würden die Schneemassen sie aber auch dort erwischen und vor ihnen wartete der schwarze Tod auf sie. Eine Ironie des Schicksals, sie hatten die Wahl zwischen den kalten weißen oder die senkende Hitze des schwarzen Todes. „Warum?“, fragte Riku ihr silbernen Augen blieben auf ihm haften, ihre schwarzen Haare wehten im Fahrtwind während sie immer Zielstrebiger auf ihn zu fuhr.







So das wars mal wieder, hoffe wie immer auf ein paar kommis, ich werde mich mit Teil 5 beeilen, damit ihr nicht zu lange auf heißen Kohlen sitzen müsst. Wird aber erst nächsten Sonntag etwas, sorry! Also ich hoffe ich schreibt mir!!!!

Dragoongirl

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