Fanfic: Love is commin´over us (Part3)

Kapitel: Love is commin´over us (Part3)

@Sam_Angel: Hallo du... so ich habs jetzt nu endlich gepeilt bekommen das ding reinzusetzen. Wat ne leistung.....





Sie blickte ihren noch süß schlafenden Shorty an. Sie drehte ihren Kopf wieder zurück und machte die Augen zu um noch ein bisschen zu dösen.

Als sie die Augen schloß, sah sie wieder dieses Bild, wie sie vom ihrem Vater geschlagen wurde es trieb ihr sofort die Tränen in die Augen. Warum musste dies alles so kompliziert sein?, fragte sie sich. Aber im Augenblick war sie froh, Arm um Arm mit Shorty im Bett zu liegen.

Sie konnte sich nichts schöneres vorstellen. ,,Mhhh". Shorty war gerade dabei aufzuwachen.

Sam blickte ihn an. ,,Liebling, ich glaube ich muss wieder zurück. Klar will ich das eigentlich nicht, aber sie sind doch immer noch meine Eltern." ,, Ich weiß", stotterte Shorty traurig.

,, Aber", fügte er hinzu, ,,du wirst nicht ohne mich zurück kehren. Meine Mom hat bestimmt nichts dagegen, wenn ich ein bisschen auf dich aufpassse".

Sie sah Shorty schweigend an, dann gab sie ihm einen Liebevollen Kuss, den sie beide herzlich genossen. ,, Das ist so lieb von dir", flüsterte sie ihm leise ins Ohr.

Shorty stand plötzlich auf, ging zum Fenster und öffnete es. Er atmete tief durch.

,,Ich werde dich nie wieder allein lassen, koste es was es wolle".

Er hauchte diesen Satz quasi nur so heraus. Der Wind wehte in seinem blonden Haar.

Es war eins dieser Panorama Bilder. Mädel liegt im Bett und schmachtet ihren Liebling an, der am Fenster steh und sich den Wind durch die Haare wehen läßt. ,,Was hälst du davon", begann er, ,,wenn wir beide, bei deinen Eltern zusammen ziehen? Ich würde dort dann auf eine Schule gehen und wir wären dann endlich unzertrennlich".

,,Shorty", begann sie mit einem Stottern, ,,ich weiß gar nicht was ich sagen soll". Sie begann fürchterlich an zu weinen. Er ging schnellen Schrittes auf sie zu, setzte sich neben ihr aufs Bett und nahm sie in den Arm. Er hielt sie einfach nur fest. Er war alles was sie je brauchte.

,,Was hälst du davon, wenn wir jetzt Einfach erstmal etwas frühstücken?" Sam konnte nur noch nicken. er holte ihre und seine Klamotten und sie zogen sich an. Dann nahm er sie Gentleman like auf den Arm und trug sie in die Küche, wo geiler weise ein Sofa stand und legte sie dort ab.

Shorty sagte ihr, dass sie es sich bequem machen solle und er das Frühstück machen würde.

Er holte alles zusammen was man für ein ,,Liebes Frühstück" alles so brauchen würde.

Ganz wichtig waren natürlich die Weintrauben. Er machte sich Brötchen und bestrich sie mit Marmelade. Für seine Sam lies er sich etwas ganz besonderes einfallen, denn zu trinken gab es einen Kirsch-Shake. Dieses Frühstück schmeckte beiden vorzüglich, nicht nur weil Shorty seine Sam mit Kirschen und Weintrauben verführte. Dummerweise verging die Zeit wie im Flug.

,,Sam, bist du dir sicher, dass du zurück willst"? Sam schwieg. Natürlich wollte sie das nicht aber ihr gewissen plagte sie. ,, Shorty, du bist die Liebe meines Lebens, aber ich muss zurück".

,,Gut, aber ich werde nachkommen". Er legte einen Kuss auf ihre samtweichen Lippen.

,,Was glaubst du wann du gedacht hast wieder nach Hause zu kommen?"

Sam erschrak, dass Konnte unmöglich ihr Vater sein.

Sam drehte sich langsam Richtung Küchentür.

Klatsch, da hatte sie eine satte Ohrfeige von ihrem Vater kassiert.

Shorty war jetzt sauer und stand auf. ,,Ey du mieses Schwein, du Feige Ratte, du schlägst deine eigene Tochter?"

Aber diesen Ausraster bezahlte er mit einem Faustschlag in die Magengegend. Shorty sank auf die Knie.

,,Dad!“, schrie Sam. Und als wäre das noch nicht genug, bekam Shorty auch noch einen Tritt in die Rippen. Er hustete und spuckte Blut, aber in dieser Situation packte er all seinen Mut und richtete sich auf. „Und, sind sie jetzt fertig“?, fragte Shorty breit grinsend. Er wollte das Psycho Spielchen spielen.

Doch Sam´s Vater stieß Shorty bei Seite und zog seine Tochter an den Haaren durch die Tür hinaus, bis zum Auto. Shorty sprintete hinterher, aber er war zu spät, alles was er noch sah, war Sam im Auto gegen die Fensterscheiben klopfen und schreien.

Shorty konnte das nicht verstehen, woher wusste ihr Vater nur wo sie war? Aber dann viel es ihm wie Schuppen von den Augen, Seine Mom musste bei ihm angerufen und Bescheid gesagt haben.

Er war so sauer, dass er auf dem Weg zurück ins Haus alles kurz und klein Schlug. Dieses miese Schwein, dachte er such, voll Zorn und Hass gegenüber diesen Menschen. Aber irgendwie war es ihm klar das es so kommen musste. Es wäre zu schön gewesen um wahr zu sein. Zum Glück hatte er die Adresse, weil Sam ihm vorher alles gesagt hatte, was er über ihre jetzige Lebenssituation wissen müsste. Somit würde es für ihn ein leichtes werden sie aufzufinden und dort raus zu holen. Shorty wartete bis seine Mom da war und stellte sie zur Rede. „Sag mal was sollte das? Wieso hast du bei ihr zu Hause angerufen?“, regte Shorty sich auf. „Ich wollte doch nur das ihr Vater bescheid weiss undweiss das es seiner Tochter gut geht. Ich wollte doch nur euer Bestes.“ Seine Mutter brach in Tränen aus. „Dir war doch klar, was passieren würde, wenn du dort anrufst und du hast zudem keine Ahnung was unser Bestes ist, oder hälst du es für richtig, das dieses miese Schwein seine Tochter schlägt? Ich bin maßlos enttäuscht. Ich schwöre ich werde sie da heraus holen!“

In der Zwischenzeit .....

„Ich will hier Raus! Ich will zurück zu Shorty!“, schrie Sam. Sie zitterte vor Angst, Wut und Trauer. Aber ihr Vater blieb hart. Er drehte sich um und klebte seiner Tochter gleich noch eine. Sam hielt sich ihre rot anschwellende Wange. Sie sagte nun nix mehr. Mit ihren Gedanken war sie wieder bei Shorty. Sie hoffte, dass er bald kommen würde und sie dort wegholen würde.

Spät in der Nacht kam der Wagen dann endlich zum Stillstand. Sam schlief bereits. Ihr Vater trug sue aus dem Auto heraus, wobei sie aufwachte. Sie sah sich um und bemerkte, dass sie bei ihrem Vater auf dem Arm war. Er ließ sie dann auch gleich auf den Boden zurück. „ Ich weiss das du ihn liebst.!“ Sam verstand nur noch Bahnhof. Warum fing ihr Vater jetzt damit an. „Was soll das? Wieso sagtst du das?“, wollte Sam wissen. „Lass es mich so sagen, ich wusste das du ihn liebst, aber ich wollte nicht, dass er mit deinen Gefühlen spielt. „Aber wieso hast du mich dann so abgeschottet?“

„Ganz einfach, so lange ich mir nicht sicher sein konnte, dass er dich liebt, wollten deine Mutter und ich nicht, dass du in seiner nähe bist“. „Ich verstehe das nicht, aber das ist mir jetzt auch egal. Ich will zurück zu ihm, er ist alles für mich. Ihr könnt mir den Umgang mit ihm nicht verbieten“, schrie sie ihn empört an. „Noch ein Wort und ich stecke dich in ein Internat, wo es nur Mädchen gibt. Ich bin immer noch der Meinung das er kein Umgang für dich ist. Und ob du das einsiehst oder nicht, so bald siehst du ihn nicht wieder.“ Ihr Vater öffnete die Tür und ging hinein. Sam rannte in ihr Zimmer und weinte ihre Trauer und ihre Wut in ihr Kopfkissen hinein. Währenddessen telefonierte Shorty mit David, dem er die ganze Story erzählte. „Also ich brauche deine Hilfe um sie da heraus zu holen. Wirst du mir helfen?“

„Natürlich“, antwortete David, „Ich bin dein Freund, Mann“. „Danke alter, wenn das klappt hast du was bei mir gut“, bedankte sich Shorty.

Sie besprachen dann ihren Plan, wie die Rettungsaktion ablaufen solle.

*

In der Schule bedankte sich Shorty noch mal bei David für seine Hilfe. „O.K. wir starten die Aktion kommendes Wochenende. Ich halte ihren Vater für gefährlich, also ist höchste Vorsicht angesagt.

Wir werden Samstag 3 Uhr früh bei ihr einbrechen, sie wecken und dann verduften wir wieder! Alles muss klappen“!

Ca. 500 km weiter entfernt.....

Sam saß zu Hause in ihrem Arbeitszimmer und bekam nun Privatunterricht. Sie wurde total von der Außenwelt abgeschottet. Sie war in einem schlechten Zustand, besser gesagt ihre Seele war in einem schlechten Zustand. Herausgehen war also nicht mehr.

*

Das Wochenende rückte immer näher und Shorty und David trafen die letzten Vorbereitungen.

Es war gerade Freitag 14.00 Uhr. Sie würden mit ihrem Zug 7 Stunden brauchen. Sie mussten aslo spätestens einen Zug um 18.00 Uhr erwischen. Glücklicherweise würde ein Zug schon um 17.41 Uhr abfahren.

17.00Uhr... Shorty und David trafen sich am HBF (Hauptbahnhof) und sprachen noch mal alles bis ins kleinste Detail durch.

17.39 Uhr..... Die Ansage, dass der Zug gleich kommen würde, wurde über die Lautsprecher bekannt gegeben.

17.41..... Shorty und David saßen bereits im Zug und waren nun unterwegs.

00.24..... Die Ansage ertönte: „Liebe Fahrgäste, der nächste stop ist Brest. Wir werden dieses Fahrziel in wohl einer halben Stunde erreichen.“

01.09..... Der Zug stoppte in Brest.

Shorty und David stiegen aus und machten auf den Weg nach Sammy´s home.

Sie erreichten das Haus um 5vor3.

Alles lief nach Plan. Sie sahen sich die Gegend an. Es war ein Anwesen mit vielen Bäumen die einer Allee glichen. Aber der Zeitpunkt der Rettungsaktion war gekommen.



To be continued.....

Das ganze wird übrigens von Sam_Angel weitergeschrieben. Der 4 Teil wird also von Sam_Angel veröffentlicht. Part 5 gibt es dann wider von mir.
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