Fanfic: Chucky und sein Saiyajin 4
Kapitel: Chucky und sein Saiyajin 4
Moin moin!^^
Es geht endlich mit Chucky weiter!! Ich freu mich richtig, wieder zu schreiben! Hab mich auch gleich an Vision of Kingdom gesetzt, dass jetzt definitiv weiter getippelt wird.^^ Zu eurer Beruhigung kann ich sagen, dass voraussichtlich alle meine FF`s beendet werden, ausser Wenn die Erde brennt, da bin ich mir noch nicht ganz sicher...*verbeug und sorry sag*
Man, habt ihr etwa alle die Ärzte live gesehen? Kacke nochmal...ich hatte vor nem halben Jahr die Möglichkeit ein Ticket für ihr Konzert im Dez. in der Schweiz zu kaufen, aber damals hatte ich kein Geld und jetzt bereue ich es zu tiefst!! Ich will auch Ärzte sehen!! *flenn* *jammer* Dann muss ihc mich halt mit der CD begnügen...
@grey-eye: Och, das is ja süss von dir! *mal ganz doll abknuddel* Wie hab ich das verdient? Und mein Compi sollte ab nächster Woche wieder funzen.^^ Und hier hast du deinen neuen Stoff von Chucky! Viel Spass!^^
@DocSon: *bigsmile* *knuddel* Jaaa, dich hab ich am meisten vermisst! *g* Ok, ich habs mirübrlegt, ich schreib alles weiter. Irgendwann muss ich schliesslich daraus lernen, dass ich nicht immer mehrere FF`s gleichzeitig schreiben sollte...-.-` Und dich komm ich auch mal besuchen!^^ *hehe*
@Badgirl08: hmm...also wenn ich zu den alten Hasen gehör, dann beziehst du wohl schon Rente!^^ Und okok, wie gesagt, ich schreib Vision of Kingdom weiter. Hoffe, du bist jetzt zufrieden, dass deine Drohung gewirkt hat!^^
@TrunksForever: *knuddel* Ich weiss echt nicht, ob ich die F weiter schreiben will, soll, kann...mir fällt im Mopment nichts mehr ein, was ich schreiben könnte. Sorry...
4. Circle of fear…
Sie rannten. Sie rannten den Gang runter, stolperten die Treppe hinab und schleppten sich weiter ins Wohnzimmer. Dort blieben sie keuchend stehen. Bra rollten stumme Tränen die Wangen hinab. Ihr Keuchen wurde von markerweichenden Schluchzern unterbrochen.
„Das ist doch wahnsinnig!“ sagte Trunks leise. „Das darf doch nicht wahr sein!“ Panisch schaute er sich im dunklen Wohnzimmer um. „Majin Vegeta und eine Mörderpuppe zusammen in einem riesigen Haus voller scharfer Gegenstände…“
Bra drückte sich an ihren grossen Bruder. „Ich hab Angst!“ Trunks strich ihr tröstend über den Kopf. Dann sah er Goten eindringlich an. „Ich bin mir sicher, dass diese Puppe für alles verantwortlich ist. Wir müssen sie vernichten!“ „Ja.“ Goten stimmte ihm zu. „Aber das wird nicht so einfach werden. Erst müssen wir heil an Vegeta vorbei kommen.“
Im oberen Stockwerk hörten sie eine Tür zu knallen. Sofort zuckten sie zusammen und ein panisches Flackern trat in ihre Augen. „Löscht eure Auren!“ zischte Goten und zerrte seine Freunde hinter das riesige Sofa. Sie taten was er gesagt hatte und drückten sich lauschend an die Wand.
Plötzlich hörten sie kleine, tappende Schrittchen über sich. Die Puppe rannte wohl den Gang entlang. Dann kamen Vegetas grosse, ruhige Schritte hinterher. Sie hörten das irre, kichernde Lachen von Chucky. Oben am Treppenansatz blieben sie stehen. Vegeta liess seinen kalten Blick durch den Raum unten schweifen. „Na, Veggi, was meinst du, sollen wir bis 10 zählen und warten, bis sie sich versteckt haben oder gleich suchen?“ „Nenn mich nicht Veggi, kapiert, Puppe?!“ Vegeta versetzte Chucky einen Tritt. Chucky segelte kreischend durch die Luft und landete unsanft am Fusse der Treppe. Sein Messer fiel ihm klirrend aus der Hand uns schlidderte über den Boden. Knurrend richtete sich die Puppe wieder auf und funkelte Vegeta zornig an. „Das wirst du mir büssen! Keiner tritt Chucky ungestraft!“ Amüsiert grinsend kam Vegeta die Treppe runter geschlendert. „Übernimm dich mal nicht, kleiner!“ Chucky griff sich mit einem gefährlich lauernden Blick auf Vegeta sein Messer.
Bra atmete zischend ein. Die Stimmen machten ihr Angst. Trunks nahm ihre Hand und drückte sie sanft. „Was machen wir, wenn sie das Haus verlassen? Die werden ein Massaker anrichten!“ flüsterte Goten. „Verdammte Scheisse! Wir müssen sie irgendwie aufhalten! Aber wie?“ flüsterte Trunks zurück. „Son-Goku.“ „Was?“ „Wir müssen Son-Goku holen.“ wiederholte Bra wispernd. „Er kann Vater in Schach halten, während wir die Puppe vernichten.“ Ein hoffnungsvolles Leuchten trat in Trunks und Gotens Augen. Doch dann wurde Gotens Mine wieder betrübt. „Aber er macht gerade mit Mutter auf der anderen Seite des Planeten Urlaub. Jemand müsste –„ Erschrocken verstummte er, als er ein Geräusch ganz in der Nähe hörte.
Vegeta kam ins Wohnzimmer und schleuderte Chuckys Messer an die Wand, wo es stecken blieb. „Du gehst mir mit deinem Messerrumgefuchtel auf den Wecker!“ Hinter ihm kam Chucky knurrend angetapst. „Du dreckiger Bastard, gib mir sofort mein Messer wieder oder du wirst es bereuen!“ „Ach ja, wirklich?“ Vegetas Stimme war eiskalt. Den dreien hinter dem Sofa lief es kalt den Rücken runter. „Ich hab die Schnauze voll von dir und deinem lächerlichen Spielchen! Geh doch alleine spielen, ich hau mich jetzt erstmal aufs Ohr.“ Mit diesen Worten setzte sich Vegeta auf das Sofa am Fenster und würdigte Chucky keines Blickes mehr.
Trunks und Goten schauten sich an. Die beiden vertrugen sich also nicht gerade bestens. Ob sie daraus für sich einen Vorteil schlagen konnten? „Ich hab eine Idee!“ flüsterte Trunks so leise er konnte. Die anderen beiden sahen ihn fragend an. „Bra, Goten und ich werden sie ablenken. Du rennst dann so schnell du kannst durch die offene Terrassentür dort hinten raus und fliegst zu Goku! Hast du verstanden, Prinzessin?“ Bra nickte und schluckte schwer. Ihr war nicht ganz wohl bei der Sache. Sie lauschten weiterhin dem Streitgespräch von Vegeta und Chucky…
„Elender Penner! Ich bring die drei auch ohne dich um die Ecke! Und verlass dich drauf, dich krieg ich am Ende auch noch! Veggi!“ fügte Chucky am Ende noch mit einem gehässigen Grinsen hinzu. „Ach, verzieh dich Puppe, oder ich überleg es mir anders und steck dich doch noch in den Ofen!“ knurrte Vegeta gefährlich leise. Fluchend schlurfte Chucky den Gang runter und schwor sich Rache. Vegeta gähnte und streckte sich auf dem Sofa aus.
Trunks und Goten warteten noch einige Minuten und wagten dann einen Blick hinterm Sofa hervor. Ihnen gegenüber lag Vegeta scheinbar dösend. Sie nickten einander zu und atmeten tief durch. Dann schlichen sie vorsichtig um das Sofa rum und auf Vegeta zu. Sie waren schon beinahe an ihm vorbei, als er ruckartig Trunks Arm packte. Trunks schrie erschrocken auf und drehte sich um. Goten blieb beinah das Herz stehen. „Na, wen haben wir denn da hübsches aufgegabelt?“ Vegeta grinste die beiden an. Er stand mit dem Rücken zu dem Sofa, hinter welchen Bra kauerte. Trunks schielte zu ihr rüber. „Ähä, hi Dad, lang nicht mehr gesehen. BRA, JETZT, LAAAUUF!!!“
Bra rannte los. Die Angst verlieh ihr beinah Flügel. Vegeta drehte sich um und hob eine Hand. „Du bleibst hier, Prinzessin! Keiner kommt mir davon.“ „Bra, verdammt, renn!!“ schrie Goten. Sie rannte so schnell es ihre Beine erlaubten. Die offene Tür kam immer näher. Sie hörte die Stimme ihres Vaters. Noch wenige Meter, dann war sie gerettet. Trunks und Goten wollten Vegeta daran hindern zu feuern, doch es war schon zu spät…
Die Explosion liess sie einen Schritt nach hinten taumeln. Trunks und Goten konnten es nicht fassen. Dort, wo noch vor einer Minute die Terrassentür war, klaffte nun ein hässliches Loch. „Nein…Bra!“ Trunks liess ermattet seine Arme sinken. „Selber Schuld.“ war Vegetas Kommentar. Dann drehte er sich zu den beiden Jungs um. „So, und jetzt zu euch beiden.“ „Oh, Scheisse…“ murmelte Goten und machte einen Schritt rückwärts. „Genau, jetzt steckt ihr beide schön tief in der Scheisse!“ grinste Vegeta amüsiert. „Hey, Chucky! Sieh mal, wen ich hier gefunden habe!“
Trunks und Goten sahen sich an und nickten unmerklich. Dann rannten sie los, so schnell sie konnten.
„Wo sind wir hier?“ „Keine Ahnung.“ Trunks knipste das Licht an. „Oh, Shit, wir sind im Keller gelandet. In der Dunkelheit haben wir nicht darauf geachtet, wohin wir gerannt sind.“ Die beiden sahen sich um. „Trunks, kneif mich mal!“ „Warum?“ „Ich will aus diesem Albtraum aufwachen.“ Trunks erwiderte nichts. Eigentlich konnte er es nicht glauben. Nein, er wollte es nicht glauben. Er wollte nicht glauben, dass seine Mutter und seine Schwester tot waren. Er liess seinen Blick über die Gegenstände schweifen und blieb an einem äusserst nützlichen Gegenstand hängen. „Dann müssen wir eben selbst dafür sorgen, dass es aufhört.“ Goten sah ihm fragend und neugierig nach, als Trunks etwas hinter einem Gestell hervor angelte. Und machte grosse Augen, als er das Ding in Trunks Hand erblickte. Trunks schwenkte das Schwert einige Male hin und her und liess es auf und nieder sausen. „Was ist das für ein Schwert?“ fragte Goten. „Mutter hat mir davon erzählt, als ich noch klein war. Damals bin ich aus der Zukunft gekommen und habe sie vor Cell gewarnt. Sie hat damals von dem Schwert ein Dublikat gemacht, für alle Fälle.“ „Ja, jetzt erinnere ich mich! Gohan hat es mir erzählt! Aber meinst du, es wird was nützen?“ „Wir werdens gleich erfahren.“
Plötzlich ging das Licht aus. „Scheisse!“ fluchten Trunks und Goten gleichzeitig. Unbewusst drängten sie sich ängstlich aneinander. „Ich hab kein gutes Gefühl bei der Sache.“ murmelte Goten. „Jemand ist hier drin!“
Ok, war etwas kurz, aber immerhin. Und auch nicht mehr so blutig und brutal wie die anderen Teile, nich?
caya, sweetAnimegirl^^