Fanfic: Sounds beyond heaven - Heros and Angels
Kapitel: Sounds beyond heaven - Heros and Angels
part two - Erinnerungen
Courage! A strength word for some people!
They say, courage is for heros and angels, fallen out of heven.
They fly, they die, they have supernatural power!
But who protect them from the bad inside?
Hungrig setzte sich der junge halbsayajin zu seinem kleinen bruder an den essenstisch. Nur nebenbei regestrierte er, das seine mutter von irgend soeiner neuen herbst-kollektion sprach, die sie in einer frauenzeitschrifft gesehen hatte, denn seine aufmerksamkeit galt hauptsächlich den köstlichkeiten vor seiner nase.
Er wollte schon zugreifen, als seine hand weggeschlagen wurde. Sich die etwas schmerzende stelle reibend, sah er zu seiner böse blickenden mutter auf, deren fuss nichts besseres zu tun hatte, als auf dem boden auf und ab zu tippeln.
Entschuldigend sah er zu ihr hoch und bemechtigte sich des hundeblickes, den er von seinem vater (eher unbewusst) gelernt hatte, der aber sofort wirkung zeigte. ChiChi’s gesicht wurde wieder weich und fast lächelte sie wieder.
„Na gut, du vielfrass!“ sagte sie und sie verschwand wieder in die küche.
Grinsend stahl sich gohan das erste fleischstück auf seinen teller, hielt beim zweiten stück jedoch inne. Er schaute zur seite, zu seinen bruder, der ihn mit offenen mund anstarrte.
„ist was?“ fragte er Goten sorgevoll.
„W..wie hast du das gemacht?“ fragte der kleine junge entgeistert.
Gohan begann wieder zu grinsen. Verschwörerisch beugte er sich zu ihm runter und flüsterte in sein ohr. „Das habe ich von paps abgeguckt!^^ Guck einfach wie ein hund, wenn der bettelt!“ Weiterhin grinsend, belud er sich seinen teller voll.
Goten begann nach wenigen sekunden nachdenkens, dem beispiel seines bruders zu folgen und ebenfalls seinen teller zu beladen.
„Wo zum teufel ist Videl!?“ wetterte eine tiefe stimme durch das hause satans. Die stimme gehörte einem Mann, der schon etwas über das mittlere alter hinaus schien, Schwarze lockige haare hatte und einen schneuzer in gleicher farbe. Dieser mann lief wie vom satan verfolgt (^^ konnts mir net verkneifen!^^) durch das überdurchschnittliche Wohnzimmer auf und ab.
Hinterher lief ein kleiner, untersetzter knlich, der versuchte seinen „Meister“ zu beruhigen. „Sie wird sicher gleich eintreffen… wahrscheinlich wollte die Polizei mal wieder ihre hilfe und sie hatte im eifer des gefechts….“
In diesem moment ging die tür auf und hindurch trat eine immer noch sehr nachdenkliche Videl.
Satan lief wie von ner tarantel gestochen zu ihr und besah sie sich erstmal von allen seiten, feststellend, ob sie verletzt sei. (so wie Bulma bei F-Trunks^^)
Videl wurde durch diese tätigkeit aus ihren gedanken gerissen.
Erst sah sie erstaunt drein, dann sweatdropte sie, als nächstes verkrampfte sie genervt ihre Fäuste und schlug nur sekunden später ihren vater beiseite, wobei dieser an der nächsten wand landete.
Satan ächzte erstmal ein paar mal, bevor er die wand hinunter rutschte und sein kopf ne unsanfte bekanntschaft mit dem boden schloss. „genau dieses Temperament hatte mich an ihrer mutter fasziniert!“ meinte er noch, bevor er das reich der träume besuchte. (war das zu brutal? Gibt es Satan fans überhaupt, die mich desswegen jetzt vierteilen wollen!? *um gnade winselt*)
Videl war jedoch schon in ihr zimmer abgerausch und konnte so gott sei dank, diesen kommetar ihres vaters nicht mehr hören, was sie sehr depremiert hätte.
Es schmerzte sie noch immer, das ihre mutter gestorben war. Nur wenige, fast gar keiner, wusste, das Cell sie auf dem gewissen hatte.
Ihr Vtaer hatte es auch erst später erfahren. Sie war damals auf einer Geschäftsreise gewesen, als sie einen abstecher nach Ingwer-City gemacht hatte, genau zu dem zeitpunkt, als Cell die stadt überfiel.
Per zufall hatte ein Kollege das erwähnt, das sie dort hin wollte.
An diesem tag, an dem feststand, das sie tot war, brach eine welt für Videl zusammen.
Gohan flog schon seit einigen minuten auf Satan-City zu, um zu Videl zu gelangen. Zuhause, beim hausaufgaben machen, hatte er bemerkt, das er videls heft hatte, und sie musste wohl seins haben.
Er landete beim Willkommens schild der Stadt, auf der ein riesiges abbild des „Weltretters“ war.
Er griff in seine hosen tasche und hollte eine hoi-poi-Kapsel raus, die sich wenige sekunden später in ein Fahrad verwandelte. Er stieg auf und fuhr mit High-speed los.
Dabei führ er an einem etwa 18 jährigen mädchen vorbei, mit kurzen blonden haaren, Schwarzer hose und ihrem lieblings pulli in hell-blau. Erst sah sie erstaund hinterher, doch dann grinste sie wissend.
„Mist! Wie kommt das hier hin!?“ fluchte Videl lautstark, als sie sich Gohans heft ansah. Nirgendwo konnte der typ sie in ruhe lassen! Schon den ganzen tag drengte er sich in ihre gedanken!
Es klopfte an ihrer zimmertür, doch schon als sie sich umgedreht hatte, stand dort das dienstmädchen. „Ein junger herr, Namens Gohan, wünscht euch zu sprechen!“
„Peach! Wie oft soll ich sagen, das du mich dutzen sollst!?“ fragte Videl leicht gereitzt.
„verzeiht! Soll ich den herren reinlassen?“
„hm… Na gut!“ ~Herrn!?~ dachte sie sich. Sie fand es übertrieben, einen 16 jährigen schon so nen titel zu verpassen.
Wenige später sekunden betrat auch schon Gohan den raum. „Hi, Videl!“ grüsste er sie lächelnd.
Peach verliess mit einem wissenden lächeln das zimmer.
Na, wer sieht das self-insert!?^^