Fanfic: Eine kleine Lovestory Part 31

Kapitel: Eine kleine Lovestory Part 31

Hi!



Hier bin ich wieder! Hat mal wieder gedauert ich weiß. Fühl mich immer wie das Schaf das auf die Schlachtbank geführt wird, aber ich hab diesmal ne wirklich richtig gute Ausrede... Ja wirklich..... ich war krank....*nuschel* Ne echt fiese Grippe.



So nun möcht ich mich noch bei meinen Kommischreibslern bedanken, die mir noch immer trotz der langen Pausen treu sind und die mich noch immer so wunderbar aufbauen können wie:



*Steffi-chan

*Paen777 (die wohl bald die Geduld mit mir verliert, wenn ich weiterhin so lang brauche)

*DocSon (auch dir Danke fürs Aufbauen)

und last but not least

*Amiel (Hehe bist echt aufbauend. Nochmal Danke!)



Aber jetzt möchte ich euch den 31sten part nicht vorenthalten also kommt hier jetzt:





*****Part 31*****





Das Unwetter wurde immer heftiger. An Sicht war in Trunks Situation gar nicht mehr zu denken. An Umkehr, war bei Trunks’ Dickschädel auch nicht zu denken, aber wenn das noch lange so weiterginge, müsste er sich einen guten und besonders trockenen Unterschlupf suchen. Neiya hatte das bestimmt auch schon getan. Was aber wenn ihr schon etwas zugestoßen war? Er wollte nicht daran denken was ihr passiert sein könnte. Trotzdem schwirrten ihm viele Bilder von einer verletzten und sogar toten Neiya in seinem Kopf herum.







Laut fluchend musste dann schlussendlich die Suche abbrechen und sich selbst in die Sicherheit eines trockenen Unterschlupfes begeben.

Dann endlich ungefähr 30 Minuten harter Suche später hatte er eine kleine Höhle gefunden. Zielstrebig steuerte der Prinz darauf zu und betrat sie. Tropfnass stand er im Eingang der kleinen Einhöhlung. Feuerschein lies ihn anhalten, als er weiter in sie hinein gehen wollte.

Endlich hatte er ein trockenes Plätzchen gefunden und jetzt war sie bereits bewohnt. Gerade, als er sich abwenden wollte, fielen ihn Kleidungsstücke ins Auge, die Nahe an der kleinen Feuerstelle lagen. Irgendetwas an ihnen kam ihm bekannt vor. (der Geruch? *lol *) Die hatte doch Neiya getragen, als sie wutentbrannt aus dem Zelt stürmte. Kalte Wut begann seinen Körper zu durchrieseln. Da strampelte er sich seinen (knackigen) Hintern ab nur um sie zu finden und sie hatte sich einfach eine Höhle gesucht. Nun schritt er weiter hinein.







Bei ihrem Anblick, traten ihn vor Überraschung beinahe die Augen aus seinen Höhlen. Sie schlummerte friedlich und splitterfasernackt in der Nähe der Flammen. Das knisternde Brandwerk, verlieh ihrem Körper einen goldenen Glanz, der ihn um Fassung ringen lies. Intuitiv bewegte er sich auf sie zu. Seine unangenehm nasse, an seinem Körper klebende Kleidung vergaß er vollständig. Auch seine Wut war mit einem Mal wie weggeblasen, nur noch ihr makelloser Anblick zählte.







Fröstelnd erwachte Neiya aus einem tiefen, aber beunruhigenden Traum. Sie brauchte etwas Zeit um sich zu erinnern was sie getan hatte, und warum sie so unbequem dalag. Dann endlich erinnerte sie sich an diese unnötige Auseinandersetzung mit Trunks. Es würde sie sicher keiner vermissen. Doch was war das ? Woher kam die Decke plötzlich. Als sie sich aufsetzte, rutschte sie ihr bis zur Hüfte. Wer hatte sie zugedeckt? Ein ihr nur zu guter Duft lag in der Luft. Wie um alles in der Welt hatte sie sich gemerkt, wie er roch?

„Trunks!!?“ leise, fast wütend entfuhr ihr sein Name.

Von draußen konnte sie es noch regnen hören. Wie kam er überhaupt hierher? Hatte er sie womöglich gesucht?

Alle Thesen verneinend schüttelte sie den Kopf. Wo war er jetzt?







„Oh! Du bist schon wach.“, kam da plötzlich seine Stimme vom Höhleneingang her.

„Was machst du hier?“ war das einzige, was er als Antwort erhielt.

Nicht sonderlich überrascht bewegte er sich auf sie zu. Neiya hatte sich die Decke, die er über sie gelegt hatte als sie schlief um ihre Nacktheit gewickelt. Sie sah ihn nicht an, aber ihr Profil sprach Bände.

„Ähm,.... also ich war bei dem Wetter auf der Jagd und habe gleich etwas nettes gefangen. Mit dem kleinen Dino hier kommen wir für heute mal so knapp über die Runden.....“

„Das meinte ich nicht!“ unterbrach sie seinen Redeschwall.

„Oh..... Nun gut..... Als du nach über 6 Stunden nicht zurück warst, brachen wir auf um dich zu suchen. Das Unwetter wurde immer stärker, also habe ich Goten und die anderen beiden.... wie heißen die 2 noch schnell.... ach is ja auch egal.... einfach zurückgeschickt und allein weitergesucht. Ich konnte dich nicht finden. Volle 2 Stunden suchte ich dich auf diesem mir unbekannten Planeten, bis ich die suche nach dir wegen der Wetterverhältnisse aufgeben musste. Ich fand diese kleine Höhle hier und dich. War das alles was du wissen wolltest?“

Über seinen immer harscher werdenden Ton angespannt, sah sie ihn an. Sie gab ihm keine Antwort, saß nur stumm da und blickte ihn an.







„Na wenn das alles ist was du wissen wolltest, dann kann ich dich ja jetzt was fragen. Erstens warum bist du abgehauen? Zweitens was isst du bei einem gegrillten Dinosaurier am liebsten?“ Mit einem breiten grinsen, das auch in seiner Stimme zu hören war, lies er den K.O. gegangenen Dinosaurus Rex in eine Ecke der Höhle Plumpsen.

„Ich habe keinen Hunger!!“ antwortete Neiya ihm trotzig, während ihr leerer Magen ihre Aussage mit einem lauten Knurren lügen strafte. Ein noch breiteres Grinsen wanderte über Trunks Lippen, als er bemerkte:

„Nun gut dann isst du halt nichts. Ich habe so großen Hunger, dass der Dino auch nur knapp für mich reichen würde. Und warum bist du abgehauen??“

„Weil.... weil ich.....“

„Weil du ..... weil du..... Na.....nun sag schon.“

„Weil ich es satt hatte nur mit dir zu streiten.“

Überrascht sah er sie an. Sie konnte seinen Blick förmlich auf sich ruhen spüren und wünschte sich nun wieder ganz weit weg.

„Nur deswegen, hättest du Goten im Stich gelassen?“ fragte er sie nun ruhig.

„Nein,... ja ...nein das wollte ich nicht.“







Fröstelnd, zog sie sich die Decke noch enger an ihren Körper. Diese Bewegung entging Trunks’ scharfem Blick nicht. Wenigstens konnte er diese Unbequemlichkeit, in die sie sich selbst hineinmanövriert hatte beseitigen, indem er ihr seine Decke um die Schultern legte.

Etwas von ihrer Anspannung fiel von ihr, als sie der warme weiche Stoff berührte. Sein Duft, der Darauf haftete stellte eigenartige Dinge mit ihrem Kopf an. Sie vergrub ihre Nase in dem Stoff, der Duft lies sie die Augen schließen.

„Willst du dir deine trockenen Sachen anziehen?“

Diese unschuldige Frage lies sie die Augen weit aufreißen, als realisiere sie erst jetzt, dass er sie vollkommen Nackt vorgefunden hatte. Ein rosiger Schimmer bedeckte nun ihre Wangen. Mit einem leicht wütendem Grollen in der Stimme antwortete sie ihm mit „Ja!“.







Er hatte keine Ahnung, warum er noch immer so ruhig war. Unter der Oberfläche brodelte es, die Wut, die Begierde, alles andere als nur Ruhe und Gleichgewicht. Es wunderte ihn selbst, warum es nicht aus ihm herausbrach. Irgendetwas in ihm schien ihn zur Ruhe zu zwingen.







Trunks hatte Neiya nun alleine gelassen. Leicht fröstelnd stand er nun vor dem Eingang der Höhle und dachte nach. Er war schon wieder vollständig durchgeweicht, als ihn Neiya am Arm packte und ihn fuchsteufelswild anblickte.

„Ich ruf dich schon seit einer Viertelstunde, warum bist du noch immer hier draußen, du wirst dir noch den Tod holen, wenn du dich so durchweichen lässt.“

Trunks sah sie überrascht an. Sie hatte ja bis jetzt keinen netten Gedanken an ihn verschwendet. Was hatte ihr Stimmungswechsel nun zu bedeuten?

Bestimmt zog sie ihn in die Höhle. Bei jedem Schritt, den er machte, hinterlies er eine Wasserlacke, die der ausgetrocknete und erdige Boden im Inneren sofort gierig aufsaugte.

„Du musst sofort aus den nassen Sachen raus. Du wirst sonst noch krank werden.“

„Ein Saiyajinprinz wird wegen dem bisschen Nässe schon nicht krank werden. Ich hab schon ganz andere Sachen überstanden.“

Trotz seines Protestes, begann er sich seiner Kleidung zu entledigen. Wenn sie etwas daran störte so zeigte Neiya es ihm nicht. Aber da sie ihn ohne seines Wissen eh nicht sehen konnte, war es sowieso kein Thema, dass sie angeschnitten hätte.







Der Dinosaurier, der über dem nun größeren Feuer brutzelte war nach einigen langen Stunden des Schweigens endlich gar geworden. Voller Hunger machten sich beide schnell darüber her. Ein eigenartiger Einklang stellte sich bei beiden ein. Und das Unfassbarste daran war, dass sie keine Minute mehr an Streit verschwendeten.

Stattdessen, unterhielten sie sich.

„Du hast vorhin gesagt, dass du schon ganz andere Sachen überstanden hast. Was zum Beispiel?“

„Nun als ich klein war, so ungefähr 4 Jahre alt, da haben Goten und ich etwas angestellt. Es war nichts großartiges, aber wir wurden beide für unsere Verhältnisse hart bestraft. Wir fanden es äußerst unfair, also sind wir Tags darauf aus dem Palast ausgebüchst. Auf Vegeta herrschte gerade einer der kältesten Winter der Geschichte. Mein Freund und ich schlugen uns bis ins Acos- Gebirge durch, doch nachdem wir über nacht einen Unterschlupf gefunden hatten, wussten wir am nächsten Morgen nicht wie wir weiterkommen sollten. Wir waren in unserer kleinen warmen Behausung total eingeschneit worden. Goten und mir war furchtbar kalt, nach einiger Zeit, doch wir konnten nicht hinaus. Wenn Radditz uns nicht gesucht und gefunden hätte,
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