Fanfic: Getrennt aber für immer?

ihr Glück nicht fassen sie hatte ihren Inu yasha wieder. Sie schaute in sein Gesicht das sie so herzensgut wie sie es bei ihm noch nie gesehen hatte. Sie weinte vor Freude. "Ich hab dich so vermisst Inu yasha" sagte sie überglücklich. Doch Inu yasha schaute sie aufeinmal böse an. "Achso ich dich nämlich nicht. Und gib mir endlich die Splitter!" Kagome glaubte sich verhört zu haben und ging einige Schritte zurück. Inu yasha schritt ihr immer wieder bedrohlich entgegen. Kagome weinte wieder aber nicht vor Freude sondern durch die Enttäuschung. Er wies sie ab. Plötzlich veränderte sich die Landschaft in eine trostlose und unbewachsene Felsenlandschaft. Inu yashas Gesicht verzerrte sich zu einer bösen Fratze. "Es wird Zeit zu sterben" dann sprang er auf sie zu. Sie hörte ein Krachen.

Sie richtete sich auf und bemerkte das sie in ihren Bett lag. Draußen donnerte und blitzte es was das Zeug hält. Sie schwitzte und atmete schwer. "Nur ein Traum. Nichts weiter das ist nicht echt gewesen" versuchte sich Kagome ruhig zu kriegen. Plötzlich hörte sie ein Geräusch. Sie rannte aus ihrem Schlafzimmer und merkte das jenes Geräusch von der Wohnungstür kam. Jemand schloss ihre Tür auf. Kagome schaute sich um. Einen Gegenstand mit dem sie sich verteidigen konnte. Sie fand einen. In einer Ecke nahm sie sich einen Holzbesen und schlich zur Tür. Wenn dieser Typ reinkommt würde sie ihn niederschlagen. Die Tür wurde geöffnet und Kagome schlug den Stiel des Besens auf den Kopf des Mannes mit den Worten. "Verschwinde und nimm das!" Dann machte sie das Licht an um zu sehen wen sie da bewusstlos geschlagen hatte. Als sie sah wer es war erschrack sie.

"Oh nein Kintaro" Kagome lief zu den Jungen und half ihn auf und brachte ihn zur Couch. Kinaro war ein Junge den sie kurz bevor sie zur Uni ging ihren Freunden vorgestellt worden. Sie waren wie bei Hojo drauf aus die beiden zu verkuppeln doch Kagome wollte das ganz und garnicht. Sie mochte ihn zwar aber nur als Freund. Doch man merkte schon das er sich mehr als nur eine Freundin sah. "Tut mir Leid aber es ist heute soviel passiert da habe ich gedacht du bist ein Einbrecher" Kintaro winkte ab und sagte das es nicht so schlimm sei. Kagome ging in die Küche und holte einen kalten Umschlag für seine Beule. "Was machst du eigentlich so spät beim mir?" Kintaro sah sie etwas verlegen an. "Nun ja. Ist zwar ziemlich unverschämt so spät zu dir zu kommen aber mein Auto hat den Geist aufgegeben und ich konnte auch keinen Bus oder Taxi erwischen immerhin ist es ja schon nach 12. Und da ich wusste das du hier in der Nähe wohnst hab ich mir gedacht das ich vielleicht bei dir übernachten könnte."

Kagome zögerte etwas mit der Antwort. Aber Kintaro war ja ein ganz vernünftiger Kerl. "Ja ich mach dir das Gästebett fertig" Mit den Worten ging sie und holte für ihn Bettwäsche. Kintaro atmete auf. Bei den Wetter draußen im Auto zu übernachten dazu hatte er ja wirklich keine Lust. Kagome machte ihm aus der Couch ein Bett was man ausklappen konnte. "Hier schlaf gut Kintaro" mit den Worten ging sie schnell wieder ins Schlafzimmer. "Schlaf auch gut" kam es etwas belämmert von Kintaro. Er legte sich ins Bett und versuchte zu schlafen was ihn nicht so richtig gelang.

Kagome lag noch wach im Bett. Ihre Gedanken schweiften immer zu Inu yasha. Wie gern hätte sie jetzt bei ihm. Neben ihr in ihrem Bett. Kagome errötete °Was denk ich denn da? Obwohl ich bin alt genug° Trotzdem schämte sie sich für diesen Gedanken. Sie schlief dann doch ein. Aber es war kein fester Schlaf da das Gewitter was draußen herrschte viel zu viel Krach machte.

Kintaro öffnete leise die Tür zu Kagomes Zimmer. Er schlich leise zu ihr und setzte sich auf die Bettkante ihres Bettes. Er betrachtete die schlafende Kagome. °Sie ist wirklich hübsch . . . ° Er strich ihr mit der Hand durch ihr seidenes Haar und dann über ihre Wange. Er küsste sie auf ihre Wange und ging immer mehr in Richtung Dekolte (falsch geschrieben). Kagome stöhnte leise das Kintaro immer intimer werden ließ. Er war erleichtert das sie genauso wollte wie er. Er zog ihr das Nachthemd runter bis zu Bauch. Er küsste sie dort. "Ah Inu yasha" sagte Kagome immer noch im Schlaf. Kintaro guckte nun ziemlich dumm. Von wem sprach sie nur und wer ist dieser Inu yasha? Er machte nun sein Gesicht nun auf Augenhöhe mit Kagome. Die öffnete langsam die Augen. Als sie, sie aufhatte blinzelte und dachte sie guckt nicht richtig. Doch als sie dann alles registriert hatte schrie sie und klatschte ihm eine die richtig schallte. "AAAAAHHHHH! Was machst du denn hier?" kam es entsetzt von ihr. Sie zog sich schnell die Bettdecke über ihren Busen. Kintaro war nun richtig in der Klemme. "Also ich . . . ähm" "Red garnicht weiter! Raus! Raus hier!" Kintaro gehorchte und ging schnell raus. Kagome konnte es nicht glauben. Sie musste daran denken was Inu yasha mit ihm gemacht hätte. Bei diesen Gedanken musste sie schmunzeln. °Das wäre dann sein Todesurteil gewesen° Kagome beschloss nun noch zu schlafen. Morgen schrieben sie eine Klausur und da wollte sie ausgeschlafen sein. Und dann wollten Kinako und sie noch das alles nochmal durchgehen und versuchen eine Lösung zu finden.

Am morgen rief Kintaro den Reperaturdienst an und er fuhr nach Hause. Kagome war erleichtert das mit letzte Nacht hatte sie zu sehr erschreckt. Sie fuhr zur Uni und sah das schon Kinako bei ihrem Motorrad wartete. Sie rannte schnell zu ihr hin. "Hallo Kagome-chan. Es dauert noch bevor es klingelt also erzähl mal!" Kagome erzählte alles seit den sie den schwarz gekleideten Mann gesehen hat und auch nochmal diese merkwürdige Nachricht auf ihren AB. Den Überfall von Kintaro hatte sie ausgelassen. "Merkwürdig. Er wusste deinen Namen und er wusste das ich eine Hexe bin. Und auch das wir versuchen mit Inu yasha in Kontakt zu treten. Was mir aber mehr zu denken gibt ist das er gesagt hat das er kurz davor ist den Verstand zu verlieren. Was hat das zu bedeuten?" Kagome stimmte ihr zu und machte sich nun Sorgen um Inu yasha. Wer weiß was da drüben los ist? Es klingelte zum Unterricht. Beide verabschiedeten sich für kurze Zeit und gingen dann in ihre Klassenräume.

Kagome lief schnell in der Pause zu Kinako. Sie hatte ihre Klausur zwar höchstwahrscheinlich in den Sand gesetzt aber das war ihr egal denn sie hatte Inu yasha nun auch gesehen. Zwar kurz aber immerhin. Sie gingen raus aufs Gelände und erzählte ihr davon. Kinako wollte schon darauf was erwidern doch plötzlich kamen welche und fassten sie von hinten an die Schulter. Sie drehten sich schnell um und wer stand dort? Es waren die drei Freundinnen Ami, Juri und Minako (hab mir einfach mal die Namen ausgedacht). "Was macht ihr denn hier?" fragte Kagome schockiert. "Wir haben uns mal frei genommen und haben uns gedacht das wir euch mal besuchen" verkündete Minako. "Aha . . ." konnte Kinako nur dazu sagen. "Schaut mal wen wir mitgebracht haben!" sagte Ami grinsend zu Kagome und holte Kintaro vor. Dieser grinste sie blöd und verlegen an. Kagome schaute ihn böse an und drehte sich von ihm weg. Alle wunderten sich außer Kintaro. "Was hast du denn Kagome?" fragte Juri. Kagome gab darauf keine Antwort. Sie war so sauer auf Kintaro. Kinako konnte sich schon denken was Kintaro gemacht hat. Sie sah abwesend auf dem Schulgelände. Plötzlich blieb ihr Blick bei einen schwarz gekleideten Mann mit Sonnenbrille und Hut. Kinako tippte Kagome an und machte sie auf den Mann aufmerksam. Die drei Mädchen und Kintaro bekamen davon nichts mit da sie versuchten aus Kintaro herauszukwetschen was denn nun vorgefallen war. Kinako fragte ob das der Mann war den sie bei der Heimfahrt im Rückspiegel gesehen hatte. Kagome bejahte die Aussage. Beide hatten nun den selben Gedanken. Sie gingen den Mann hinterher der nun auch los ging. Kintaro bemerkte als erster das Kagome und Kinako sich entfernten. "Hey seht mal! Wo gehen die denn hin?" Sie wussten auch keine Antwort darauf. "Gehen wir ihn einfach nach dann wissen wir es!" sagte Ami. Nun gingen sie den Beiden Frauen nach die wiederum den Mann verfolgten.

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