Fanfic: Chapter 13- "Du darfst nicht sterben!"
Kapitel: Chapter 13- "Du darfst nicht sterben!"
Wow, schon Teil 13. OK, ist zwar nichts besonderes, aber dafür, dass nur 6 Teile geplant waren finde ich es schon toll. Außerdem ist 13 auch meine Glückszahl. Deshalb hoffe ich, das ich viele Kommis bekomme. O je, ich rede zu viel. Jetzt kommt aber endlich Teil 13 dran:
Mit ernsten Gesicht kam der Arzt aus der Notaufnahme und sagte: "Tut mir leid, aber ihre Freundin hat sich mit einen tropischen Virus angesteckt." Shinichi: "Wie ist soetwas in Japan möglich`" Arzt: "Berührung mit Tieren aus tropischen Ländern reicht für eine Erkrankung aus." Ran: "Hina und ich waren ja vor kurzem in dieser Zoohandlung. Da gab es genug tropische Tiere." Heiji: "Und? Wird sie wieder gesund?" Arzt: "Das ist ja der Punkt. Dieser Virus ist selten und unberechenbar. Die Chancen auf eine Heilung liegen unter null Prozent. Das heißt im Klartext, das ihre Freundin nicht mehr lange zu leben hat." Ran: "Gibt es kein Mittel, dass...." Ran konnte nicht zu Ende sprechen, da schon der Arzt mit dem Kopf schüttelte. Dann fügte er hinzu: "Es ist besser, wenn sie alle nach Hause gehen. Es ist ja schon ziemlich spät." Ohne Wiederrede gingen sie drei nach Hause. Zu Hause angekommen, wartet schon eine traurige Coloune auf Hina. Heiji: "Coloune, Hina wird sicher bald nach Hause kommen..." Nach diesen Satz rannte er hinauf in sein Zimmer. Dasselbe taten auch Ran und Shinichi. Doch schlafen konnte keiner richtig. Coloune legte sich vor die Haustür und wartete. Sie wartet auf ihr Frauchen. Heiji währendessen sah´s auf dem Bett mit einem Bild in der Hand. Darauf sind er und Hina, bevor sie nach Tôkyô kamen, um Shinichi zu helfen. Er musste an den heutigen Tag denken. Er gab sich selber die Schuld. ´Hätte ich doch nichts von diesen Banküberfall gesagt, haätte sich Hina ins Bett gelegt und geschont. Und dann auch noch dieser doffe Streit. Ich wollte mich gar nicht streiten. Nein! Eigentlich wollte ich ihr sagen, dass ich sie...´ Weiter konnte er nicht denken, da er sich immer Vorstellen musste, das sie auf einmal nicht mehr da ist. Er musste anfangen zu weinen. Lange hatte er seine Tränen verborgen. Aber jetzt konnte er nicht anders. Irgendwann ist er dann eigeschlafen.
Am nächsten Morgen:
Einer nach dem anderen kam hinunter in die Küche. Keiner sagte etwas. Jeder machte sich nur sein Frühstück und setzte sich zum Tisch. Stille herrscht. Das einzige, was zu hören ist, sind Colouns Schritte. Sie sucht schon die ganze Zeit nach Hina. Es ist auch nicht so wie immer. Es fehlt das lachen, die Fröhlichkeit in diesem Haus. Es fehlt einfach Hina! Coloune hat es aufgegeben, nach Hina zu suchen und setzte sich schließlich in die Küche. Wieder Stille. Unerträgliche Stille. Doch diese Stille wurde mit dem klingeln des Telefones gebrochen. Shinichi ging ran: "Hallo?.....Ja....Gut, wir kommen sofort." In der Küche verkündete er: "Wir sollen ins Krankenhaus kommen. Es geht um Hina." Mit diesen Sätzen war die Stille entgültig gebrochen. Alle zogen sich schnell um und waren auch rasch im Krankenhaus. Wieder kam ihnen der Arzt mit einem ernsten Gesicht entgegen und jeder befürchtete schon das Schlimmste. Arzt: "Gut, dass sie so schnell kommen konnten. Es geht um ihre Feundin. Ihr Zustand hat sich....."
Forsetzung folgt.....
Ja, ja. Muss ja wieder an so einer Stelle aufhören. Aber wenn ihr ganz viele Kommis schreibts, schreibe ich vielleicht weiter!
mfg Cherry