Fanfic: Ela kommt nach Hogwarts

es bringt mehr schwarze Hexen und Zauberer hervor als Gryffindor, Huffelpuff und Ravenclaw zusammen und der gefährlichste schwarze Zauberer der je aus Slytherin kam war komm mal kurz näher" sagte Mimiko und flüsterte Ela den Namen ins Ohr "Echt und was hat dieser Du weist schon wer mit diesem Harry Potter zu tun?" fragte Ela "Naja Harry Potter hat als er nur ein Jahr alt war den Angriff von Du weist schon wem überlebt und nur eine feine Narbe in form eines Blitzes behalten. Deshalb ist er berühmt da er der Junge ist der noch lebt. Allerdings ist Snape nicht gerade gut auf ihn zu sprechen. Deshalb hat Snape gesagt du sollst nicht wie Potter werden." erzählte Mimiko zu ende und rief dann "siehst du den schwarzhaarigen Jugen der sich gerade mit dem Rotschopf und dem braunhaarigen Mädchen an den Gryffindortisch setzt?" "Ja" antwortete Ela "Das sind Potter, Weasley und Granger. Weist du was Potter ist gleich in seinem ersten Jahr in die Gryffindor-Quidditch-Mannschaft gekommen er wurde zwar kurz in seinem fünften Jahr ausgeschlossen doch in seinem Sechsten Jahr wieder zum Sucher gemacht. Während sein Freund Ron Weasley der Hüter und Mannschafts Kapitän ist sein kleine Schwester Ginny Weasley ist die Reservesucherin den sie war Potter`s Vertretung während seiner kurzen Pause." sagte Mimiko "Und was hat Snape gemeint als er mich eine Berühmtheit nannte?" fragte Ela. "Da fragst du am besten unseren direktor Dumbeldore." war die

antwort.

Dann am Abend im Gemeinschaftsraum Mimiko und Ela machten gerade die Hausaufgaben da sagte Mimiko "Du weist doch noch was ich dir vorhin gesagt habe oder?" fragte Mimiko "Ja natürlich" sagte Ela. "Gut als ich sagte du sollst Dumbeldore fragen warum du berühmt bist wollte ich dich nicht verletzen aber ich war mir noch nicht sicher ob die Gerüchte stimmen." fuhr ihre Freundin Mimiko fort. "Was erzählt man sich den so?" sagte Ela die echt neugierig war. "Was glaubst du warum hat dich der Hut nach Slytherin geschickt?" fragte Mimiko "Na weil du ihn beeinflusst hast" war die antwort Elas "Nein eben nicht. weist du der Hut sieht in unsere Herzen und entscheidet dann in welches Haus wir kommen" erklärte ihr Mimiko "Auser Ela sei mir nicht böse aber ich muss kurz mal mit Draco reden" sagte Mimiko und verschwand um dann kurze Zeit später mit Draco und seinen Kummpeln wieder zu kommen. "Ela was hat dein Vater getan als du deinen ersten Brief bekamst?" fragte Draco "Er hat ihn verbrannt." sagte Ela "Wieso?" "Mimiko bitte erkläre es Ela ich muss meinem Vater schreiben und ihm sagen das wir wahrscheinlich die Tochter vom Dunklen Lord gefunden haben." meinte Draco und er ging um den Brief für seinen Vater zu schreiben. "Wer ist den nun das Kind vom Dunklen Lord? Bitte sag es endlich." flehte Ela Mimiko nickte und sagte "Ich hab dir doch erzählt dass das Kind von Du weist schon wem mit dir dieses Jahr eingeschult wurde aber jetzt bin ich mir sicher die Gerüchte sind war." Ela sah ihre Freundin mit einem Blick voller Spannung und Neugierde an. Mimiko senkte ihre stimme und sagte dann so leise das nur Ela sie hören konnte "Du bist wahrscheinlich die Tochter von Du weist schon wem." Ela war total geschockt doch meinte nur "Wirklich? das ist der Wahnsin. Mein Vater ist der gefährlichste schwarze Magier den es gibt."

Ela war geschockt . Sie war das Kind von du weißt schon wer . HAben was ist mit ihren Eltern zuhaus .

Ela dachte :" Was soll ich blß tun ? Wer die anderen mich jetzt verachten ? Bin ich überhaupt das Kind von Voldemord . Ich sollte am besten irendwann Proffesor Dumbledore fragen ." Ela hatte keinne Angst Voldemords Namen zu sprechen . Was das schon ein Anzeichen dafür ? Sie beschloss nach draußen zugehen um einen klareb Kopf zu bekommen . Sie ging hinaus und bald hörte sie Stimmen . Ela dachten :" Das ist Proffesor Snape und Proffesor Dumbeldore ! Ich sollte mich am besten verstecken !" So versteckte sie sich hinter einen Busch . Dumbeldore sagte :" Wir müssen aufpassen das Ela nicht zu Voldemorts Seite wechseln . Ich bemerke sie hat große Kräfte ,aber noch steht sie auf unseren Seite ." "Dumbeldore , denken Sie es war richtig Ela hier in der Schule auf zunehmen ?" fragte Snape ." Es war schon richtig . Sonst hatte Voldemord sie bald selbst unterrichtet und sie wär auf der seinen Seite " antwortet Dumbeldore . Ela zitterte und ran zurück zum Slytherinturm . Und so beschloss sie erstmal zu schlafen .

Am nächsten Morgen war es noch sehr früh . Als Ela jemand durchschüttelte .Sie sah Mimiko und sie sagte :" Ela steh schnell auf und zieh dich an du sollst zu Proffesor Snape gehen .Snape ist im in Gemeinschaftsraum ." So zog Ela sich schnell an und ging hinunter zum GEmeinschaftsraum . Da war Snape der sagte : "Folg mir !" Dies war ein strenger Ton bei Snape bei dem man nicht wiedersprechen sollte . Das hatte sie schon erfahren wo ein Griffindor im widersprach . Der hat 5 Punkte Abzug bekommen deswegen . Und so folgte sie ihm stumm .Sie gingen dann zu Proffesor Dunmbeldores Büro .



Als sie ins Büro von Dumbeldore kamen wartete bereits Dumbeldore "Danke Severus sie können jetzt gehen." sagter er zu Professor Snape. "Wie sie wünschen Direktor." sagte Snape als er gegangen war wante sich Dumbeldore an Ela. "Ich muss dir etwas sagen " began er doch Ela sagte nur "Ich weis es schon lange das ich wahrscheinlich die Tochter von Voldemort bin. Mimiko hat es mir gesagt nach dem Draco gegangen war um seinem Vater zu schreiben." doch Dumbeldore sagte "Nicht nur wahrscheinlich du bist tatsächlich die Tochter Voldemorts."

Ela sah Professor Dumbledore an. Ernst wartete sie darauf, dass er weitersprach. Komisch, eben noch hatte sie das alles ziemlich gelassen genommen, aber aus Dumbledores Mund klang das alles so... so wichtig. Ela bekam eine Gänsehaut und sagte: "Und wer soll dann meine Mutter sein?" "Eine Mutter? Die hast du nicht und wirst du auch nie haben. Zumindest keine leibliche. Voldemort hat dich aus einem Zaubertrank "gebraut", sozusagen. Und dir ein Gedächtnis gezaubert. Aber gerade weil er so sozusagen dein Vater ist, ist dein Leben gefährdet, und ganz Hogwarts mit. Denn Voldemort liest jeden deiner Gedanken, kann sie auch ganz unauffällig beeinflussen, wenn er will." Entsetzt starrte Ela den Direktor an. Das konnte doch alles nicht wahr sein! Und plötzlich passierte etwas, das Ela noch nie passiert war. Verblüfft sah sie zu Dumbledore auf. Sie weinte. So fühlte es sich also an!



Ela wurde sich dessen bewusst, dass sie schon 11 war und wirklich besseres zu tun hatte als rumzuheulen. Also riss sie sich zusammen und hörte weiter stumm zu. Dumbledore erklärte weiter. "Du musst dich also wehren können. Natürlich, Voldemort ist wieder stärker und gegen ihn hast du kaum Chancen, aber zum Beispiel gegen den Imperiusfluch anzukämpfen musst du können. Und wenn du gut bist, kann es auch sein, dass du ein Animagi werden darfst, um dich zu schützen. Dein Hauslehrer Professor Snape hat erlaubt, dass du und du, Mimiko einige Fächer ausfallen lassen dürfen und dafür in Verteidigung gegen die dunklen Künste und Verwandlung mehr lernen." Ela wandte sich zu Mimi um. Sie saß da wie zur Salzsäure erstarrt. Bestürzt ging sie zu ihr und schüttelte sie. Mimi kam wieder zur Besinnung und murmelte: "Das ist nicht möglich, meine beste Freundin ist nicht die Tochter von Du-weißt-schon-wem!" Ela hatte Angst, aber sie hätte noch größere Angst, wenn sie wüsste, WIE mächtig Voldemort war. Sie kannte ihn bisher nur aus Erzählungen von Mimiko. "Zwei Fragen habe ich noch!", sagte Ela, und ihre Stimme klang klein. Sie dachte: "So viel verändert sich durch einen einzigen Brief!" und dabei waren ihre Gedanken sehr bitter. Sie wünschte sich in ihre alte Muggelschule zurück, wo sie solche Probleme nicht hatte. Dann stellte sie ihre Fragen. "Können Aurel und Alex nicht auch mitmachen?", war ihre erste Frage. Dumbledore schüttelte den Kopf. "Nein, bei Mimi machen wir auch schon eine Ausnahme, weil sie älter ist und ein bisschen auf dich aufpassen kann. Außerdem könnt ihr dann eure Kräfte messen, damit ihr besser werdet. Die anderen beiden ziehe ich dort nicht hinein." Als Ela ihre Stimme zu einem "Aber-" erhob, sagte Dumbledore energisch: "Kein Aber!" Ela musste noch etwas fragen. "Was ist mit meinen Eltern?" "Zwei kinderlose Eltern, die dich, nachdem du nach sechs Jahren bei Voldemort als kleines Baby ausgesetzt wurdest. also theorethisch - nur theoretisch! - bist du schon 17 Jahre auf der Welt. Aber du bist ein 11-jähriges Kind, kein 17-jähriges", schnorrte Snape ohne jedes Gefühl. In dem Moment wünschte sich Ela, nicht nach Slitherin gekommen zu sein.



Plötzlich kam Professor Mc Gonagall herein und sagte zu dem Direktor: "Ich muss mit Ihnen sprechen. Unter vier Augen." Bedauernd deutete Dumbledore auf die Tür. Verwirrt stolperte Ela heraus, mimi mitziehend. Er konnte sie doch mit all dem nicht alleinlassen! Sie verkroch sich ins Bett und wünschte sich nach Hause.



Auf einmal schmerzte ihr Kopf. Eine gewaltige Stimme sprach: "Jetzt weißt du es also!" Alles drehte sich. Sie rief nach Mimi, diese kam auch, aber sie konnte Ela nicht helfen. "Du wirst bald zu mir kommen! Und dagegen kannst du gar nichts tun, Tina.", dröhnte die Stimme in ihrem Kopf. "Ja, Tina! So habe ich dich genannt! Deine Eltern gaben dir deinen anderen
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