Fanfic: kronprinzessin/ Begierde und Macht (teil13)

Kapitel: kronprinzessin/ Begierde und Macht (teil13)





Danke für eure Kommis: Miko, VegetaW17, Bardock-Sajajin und SakiChan^^



Hier geht´s auch schon weiter. Freut euch auf den letzten Abschnitt!!! Und „sagt“ mir bitte auch eure Meinung.*g*



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„ Majestät!“ Eine junge Frau vorbeugte sich vor Zu-Xala. Der Tag ging dem Ende. In dem Schlafgemach der grossen Königin Mutter trafen sie sich zur Besprechung. Die junge Frau war eindeutig kein reinrassiger Sajajin. Sie hatte dunkelbraunes lockiges Haar und blaue Augen. Durch ihre exotische Schönheit fiel sie über all auf.



„ Guten Abend meine liebe.“ Zu-Xala machte eine Handbewegung und bedeutete dadurch der Ärztin sich hinzusetzen. In Dem Schlafgemach war nicht nur ein Bett, sondern auch ein mittelgrosser Tisch. Die KöniginMutter zog es vor hier ihr Abendmahl zu sich zu nehmen. Diesmal bot ihr die Ärztin Gesellschaft. Dienerinnen kamen in das Zimmer und tischten das Essen auf, als sie wieder weg waren und Zu-Xala mit der Frau aufgegessen haben kam es zum eigentlichen Gespräch.



„ Klärt mich auf! Wie ist es um Secka´s Gesundheit bestellt?“ Die Ärztin seufzte.



„ Es ist schwirig zu sagen. Sie ist kerngesund, aber trotzdem kommt ihre Erinnerung nicht zurück. Wir mieden es sie aufzuklären, aber sie weiss sicher schon, dass sie eine Adelige ist.“

Zu-Xala´s linke Augenbraue hob sich.



„ Denkt ihr, dass sie sich in nächster Zeit erinnern wird?“ Die Ärztin musterte die Königin Mutter genau.

„ Es ist schwirig zu sagen.“ Nun schaute sie auf ihr Glas, welches sie in den Händen hielt.

„ Wollt ihr denn, dass sie sich wieder erinnert?“ sanft wiegte sie das Glas mit der roten Flüssigkeit darin hin und her. Zu- Xala sah ihr tief in die Augen.



„ Was könntet ihr tun, um es zu verhindern?“ Die Ärztin runzelte die Stirn.



„ Vieles Majestät. Es gibt einen Weg, um ihr Gedächtniss auszulöschen, aber auch einen Weg um es vollständig wieder herzustellen.“ Zu-Xala schaute sie erstaunt an.



„ Wieder herzustellen? Warum habt ihr es dann noch nicht gemacht?“ Die Frau in Schwarz lächelte leicht.

„ Ihr habt es uns nicht befohlen.“ Die Königin Mutter wusste, was sie meinte. Sie lehnte sich gegen ihren Stuhl und fing nun an in normaler Lautstärke zu sprechen.



„ Meine Liebe! Ihr hättet uns diese Möglichkeit schon viel früher sagen sollen. Ich bin mir nicht mehr sicher, ob man euch noch vertrauen kann.“ Die Frau verlor schnell ihr Selbstbewusstsein und stellte das Glas energisch auf den Tisch.



„ Was meint ihr damit? Majestät! Ihr werdet doch nicht...“

„ Ich kann! Wenn ich will! Wenn ich nur einmal schnipse, dann könnte ich dich erledigen. Du würdest nie wieder eine Anstellung bekommen. Mit einmal könnte ich dein ganzes Leben zerstören.“ Die Frau zitterte am ganzen Körper.



„ Majestät! Tut es nicht! Ich bitte eucht!“

„ Ich werde es nicht tun! Aber ihr müsstet mir einen Gefallen tun.“

„ Welcher!“

„ Sorgt dafür, dass sich Secka an nichts mehr erinnern kann, ausser an ihren Sohn!“ Die Frau nickte.

„ Ich habe verstanden!“

„ Ihr könnt nun gehen.“ Schnell stand die Frau auf und verliess den Raum.



Sie behandelte noch in der gleichen Nacht die junge Frau, die sich selbst Pa La nennt. Am nächsten Morgen betrat Zu-Xala ihre Schlafgemächer. Auf dem Arm hatte sie Chrement Secka, ihren Sohn.

Die junge Frau sass an dem Fenster und kämmte sich gerade das Haar. Zu-Xala trat näher an ihr heran. Das Baby auf ihrem Arm zappelte stark. Secka drehte sich um und sah in die Augen ihres Sohnes. Sie stand auf und schaute fragend zur Königin Mutter.



„ Ist...ist...das mein Sohn?“ die Königin Mutter nickte.

„ Ja, mein Kind.“ Secka hielt ihre Arme hoch und die Königin Mutter legte das Kind hinein.





Eigentlich missbilligte sie das alles, aber Nofea wollte es so und Zu-Xala hatte sich daran zu halten. Die junge Frau hielt ihren Sohn behutsam in den Armen.



„ mein kleiner Chre! Meine süsser kleiner Chre!“



„ Du wirst deinen Sohn für 5 Jahre lang bei dir haben. Nie wirst du diese Maurern verlassen. Du weißt nicht wer du bist, aber wer dein Sohn ist, das weißt du?“



„ Ja, er ist der Sohn von Vegeta, König über den Planeten der Sajajins.“ Die Königin Mutter nickte.

„ gut! Wenn dein Sohn 5 Jahre alt ist, wird er dir genommen. Du wirst ihn dannach nie wieder sehen.“ Die Mutter umschloss ihren Sohn und wiegte mit ihm hin und her.



„ NEIN NIEMALS!!“

„ Doch! Entweder du gehst darauf ein, oder ich werde ihn wieder mit nehmen und du wirst ihn ab dem heutigen Tage nicht mehr sehen! Entscheide dich!“ traurig schaute Secka ihren Sohn an. Zu-Xala vernahm ein Funkeln in ihren Augen.

„ Gut. Ich nehme an.“ Die ältere nickte und verliess daraufhin das Zimmer. Sie plagte das schlechte Gewissen. Wie konnte sie nur auf Nofea hören! Sie hoffte inständig, dass es die alte Secka nicht mehr gab.



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Es vergangen viele Jahre. Der Prinz Vegeta lebte in dem Palast. Er sah seine Mutter sehr selten. Man liess es nicht zu, um ihn nicht verweichlichen zu lassen.





Nofea lebte in der Tempelanlage der Göttin Kana. Sie war immer noch sehr schwach, konnte allerdings zu den wichtigsten Festen anwesend sein. Der König verweigerte die Möglichkeit eine weitere Frau zu nehmen und so blieb die weit entfernte Nofea die einzigste an seiner Seite.

In der Nähe wuchs Kani auf. Sie kannte keine Eltern. Nofea sah sie nicht oft. Kani war sehr intelligent, auch ihre Schönheit konnte man langsam erkennen. Sie hatte dichtes sehr langes schwarzes Haar mit einem leichten Blauschimmer. Ihre grünen Augen zeugten davon, dass sie Secka´s Tochter ist. Doch die Tochter dieser Frau zu sein war nicht sehr leicht. Schon in dem zarten Alter wurde sie von anderen gemieden.



Als sich Kani´s 6. Geburtstag näherte kam ein neues Kind in den Zambol. Kani hatte dort kaum Freunde. Sie suchte die Einsamkeit, um Schriften zu lesen und so viel wie möglich zu lernen. Sie hatte dort einen PrivatLehrer, aber der nützte ihr nicht viel. Sie wollte sich von nichts und niemanden etwas sagen lassen. Gerade sass sie allein in dem Garten. Sie schaute auf einen grossen Baum und schien in ihren Gedanken versunken zu sein.



Eine Hand legte sich auf die Schultern des kleinen Mädchens.

„ Kani! Ich möchte dir jemanden vorstellen!“ Nofea stand hinter ihr.



Neben der Hauptgemahlin stand ein kleiner Junge. Er machte einen nicht gerade freundlichen Eindruck. Sein nach oben stehendes Haar erinnerte an den Herrscher.



„ Kani! Das ist mein Sohn Vegeta. Er ist auch dein Bruder, Veg-Kana.“ Das kleine Mädchen in dem weissen Trägerkleid und dem Armreif mit den Herrschaftsinizialen wusste nicht was es sagen sollte. Das war also Vegeta...........













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