Fanfic: Das Geheimnis der 5Steine Teil 6

Kapitel: Das Geheimnis der 5Steine Teil 6

Hi leute! Hi Steffi-chan! Da bin ich wieder!

Erlich gesagt find ich den Teil grottenschlecht! -.- Das Lied hab ich mir selber ausgedacht aber ich glaube als Songwritter mach ich mich nicht so gut ^^°

Darum bitte ich euch die Sache mit dem Lied einfach nicht zu bewerten. Mit den Jungsgesprächen hab ichs auch nicht so ^^°

Oje oje! Ich schlage vor ihr überspringt den Teil einfach. =) Obwohl? Nein! Bloß nicht aufhören. Sonst kapiert man den nächsten Teil nicht. Ich wünschte ich könnte schon das Ende schreiben. Das überrascht meiner Meinung nach wirklich. Erlich gesagt find ich es das beste an der ganzen FF.



Ok genug gelabert:



Das Geheimnis der 5Steine



Zoe lag auf dem Boden und verzog das Gesicht. Die Trainerin kam angerannt und legte ihre Hand auf Zoe’s Stirn.

Trainerin:„Sie glüht förmlich. Bringt sie ins Krankenzimmer.“

Jill: „Ich mach das.“



Sam ging denn Gang entlang. Sie wollte ins Krankenzimmer. Das Training war seit einer halben Stunde vorbei. Es war merkwürdig. Sie hatte sich den ganzen Tag nicht richtig konzentrieren können. Diese Stimmen die sie hörte machten sie wahnsinnig. Genauso komisch war das Jill schüttel Frost und Zoe Fieber hatte. Es ging alles drunter und drüber. Was hatte das alles zu bedeuten? Und wer war dieser seltsame Typ gestern Mittag gewesen?

Sie erreichte das Krankenzimmer. Zoe lag im Bett. Ihr schien es schon wieder besser zu gehen. Jill saß auf einem Stuhl neben ihr, in eine dicke Decke eingewickelt.

Sam: „Wie geht’s euch?“

Zoe: „Schon besser.“

Jill: „Viel, viel besser! Doch wenn ich eine Viertel stunde raus gehe und zwar ohne Decke ist mir wieder kalt. -.-.“

Sam: „Dann bleib doch einfach da sitzen. Was hat die Krankenschwester bei dir festgestellt, Zoe?“

Zoe: „Du wirst lachen. Nichts. Sie hat gesagt ich sei Kerngesund und sie könne mir nicht sagen warum mir so heiß ist.“

Sam: „Ich find das gar nicht komisch. Warum sagt uns keiner was hier los ist?“

Jill: „Ich hab mittlerweile das Gefühl, das wir das selbst heraus finden müssen.“

Sam: „Und wie?.....“

Jill: „Durch unsere Träume. Vielleicht versucht uns jemand etwas zu sagen der uns leider nicht treffen kann. Deswegen versucht er in unseren Träumen mit uns zu reden.“

Zoe: „Jetzt bin ich davon überzeug: Du siehst zu viele Aktion- Filme.“

Sam: „Und wenn es wirklich so ist? ..... Ich weiß nicht aber ich hab das Gefühl das Jills Überlegung gar nicht so falsch sind.“

Zoe: „Ach komm Sam. Nicht du auch noch. So ein Quatsch.“

Sam: „Wer weiß?..... ....“

Die Tür ging auf und die Schulärztin kam herein.

Ärztin: „Ich denke ihr könnt jetzt gehen. Es ist schon ziemlich spät und..... ach ihr wisst was ich meine.“

Zoe stand aus dem Bett auf und ging in richtung Tür. Jill folgte ihr. Die drei Schülerinnen verabschiedeten sich von der Schulärztin und machten sich auf den Heimweg.



Jill: „Oh mann! Bis 4Uhr Schule und dann noch Hausaufgaben. Das ist wirklich hart.“

Zoe: „Stimmt.“

Jill: „Was haben wir den noch mal alles auf? Ich hab’s vergessen.“

Zoe: „Warte mal. Ich glaube Mathe, Englisch und Biologie.“

Jill: „Sag mal Sam willst du gar nichts dazu sagen?“

Sam: „..... Hm.....“

Zoe: „Lass sie einfach. Ich glaube sie hat schlechte Laune oder so was.“

Als sie beim Treffpunkt angekommen war teilten sie sich wieder auf und gingen in verschiedene Richtungen davon.



Sam lag in ihrem Bett. Sie hatte die Decke bis zum Kinn hochgezogen. Sie hörte immer noch überall diese Stimmen, die nun etwas flüsterten, wie „Gute Nacht!“ oder „Warum hab ich noch kein Wasser?“.

Warum gab es keine Erklärungen für diese Phänomene. Und wer war dieser Typ dem sie gestern begegnet war. Morgen war Samstag. Das hieß wenigstens keine Schule. Sie schloss die Augen und hoffte das sie bald einschlafen würden.

Wieder träumte sie:

Sie schwebte über der schwarzen Wasserähnlichen Flüssigkeit. Um sie war alles schwarz. Ihr fiel auf das sie ein langes orientalisches Kleid an hatte. Es war wunderschön. Plötzlich kitzelte sie etwas an ihren Füßen. Genau unter ihr wuchs, aus der schwarzen Flüssigkeit heraus, eine lange Ranke mit violetten Blüten. Sie trat einen Schritt vor um der Blume platz zu machen doch wieder erhoben sich unter ihren Füßen Blumen in verschiedenen Farben.

Aus der Ferne hörte sie leise Musik. Dann fing jemand an zu singen:

Naninanina....

Say me who you are

Take my pain away

Wherever you stay

Life is just a game

But never the same

Listen to my song

Don’t think it’s wrong

Singing for you are

Naninanina……

Sam folgte dem Gesang und hinterließ eine bunte Blumenspur auf ihrem Weg. In der Ferne war ein schwaches Licht zu erkennen. Wieder hörte sie eine Stimme singen:

Maybe you can’t believe it

Maybe a bit

Say the Signalwords

For Peace of all worlds

Fighting tomorrow

Against the shadow

Sam ging weiter. Das licht das sie sah kam immer näher. Da sah sie es. Das licht ging von einem kleinem Feuer aus. Daneben stand eine Frau mit kurzen Haaren und langen Strähnen die ihr vor die leicht spitzen Ohren fielen. Ihr Oberteil hatte lange Ärmel und trotzdem ähnelte es in irgendeiner Weise einem bauchfreiem Top. Um ihre Hüften war ein sehr hübscher kurzer Rock gewickelt. Das Mädchen stand mit dem Rücken zu Sam, weshalb sie ihr Gesicht nicht sehen konnte. Die unbekannte summte immer noch die Melodie des Lieds, das Sam die ganze Zeit gehört hatte. Plötzlich schien die Gestallt zu merken das Sam hinter ihr stand und drehte sich um.

Sam: „D-d-das-das ist-ist ni-nicht möglich!“

Das Mädchen das vor ihr stand sah genauso aus wie Sam.

„Goddess of plants and psychical power! This is your fate! Das ist dein Schicksal!“

Schnell öffnete Sam die Augen. Was hatte das zum Teufel noch mal zu bedeuten? Sie zitierte die Person die grade noch vor ihr gestanden hatte:

„Göttin über Pflanzen und alle psychischen Kräfte! Das ist dein Schicksal! Das ist dein Schicksal!“

Was war ihr Schicksal? Und was hatten diese Worte damit zutun die sie schon zweimal gehört hatte?

„Caltha...“, flüsterte Sam leise und wieder spürte sie eine unglaubliche Wärme die sich in ihr auszubreiten schien. Ihr Anhänger leuchtete auf und ehe sie sich versah hatte sie selber das Bauchfreie Top mit den langen Ärmeln an. Die langen Haarsträhnen, die ihr vor die Ohren vielen waren zu kleinen sehr langen Zöpfen zusammengebunden. Der Tropfenförmige, smaragdgrüne Anhänger an ihrer Kette hing immer noch um ihren Hals und war mit dem leichten Gewand verbunden.

Sam war wie gelähmt als sie begriff was eigentlich grade mit ihr passiert war.

Plötzlich hörte sie wieder von überall her die leisen, piepsigen Stimmen die sie seit dem Vortag verfolgt hatten.

Nur das sie diesmal nicht alttägliche Dinge wie „Guten morgen“ oder „Hallo“ oder auch „Ich hab Hunger“ sagten. Nein sie riefen dinge wie „Ihr seit zurückgekehrt oh erwürdige Göttin“ oder „Hey alle mal herhören! Die Prophezeiung wird sich wiederholen“.

Sam war leicht irritiert. Dann hörte sie eine Stimme die aus der Küche zu kommen schien.

„Sam! Frühstück!“

Sie sah auf den Wecker neben sich 9:30 Uhr. Was sollte sie jetzt tun? In ihrem Aufzug konnte sie nicht einfach in die Küche gehen.

„Sam! Komm endlich! Wir warten nur auf dich..“

Sie sah sich hektisch um. Sie entdeckte den Bademantel an der Tür, zog ihn über und ging in die Küche.

Sams Mutter: „Also die Zeit dich richtig anzuziehen hättest du dir jetzt doch noch nehmen können.“

Sam: „Sorry Mum!“

Sie nahm sich ein Stück Brot vom Tisch und verschwand wieder in ihr Zimmer.

Sie aß es schnell auf und überlegte dann krampfhaft was sie jetzt machen sollte und wie sie diese Klamotten wieder wegbekam. Vielleicht klappte es mit den selben Worten mit denen sie alles Beschworen hatte.

„Caltha....!“, flüsterte sie ein zweites mal und wieder leuchtete der Anhänger an ihrem Hals und sie hatte wieder ihren Schlafanzug an.

Sie ging schnell ins Bad und probierte dann mindestens 7 Verschiedene Outfits aus bevor sie zufrieden war. Sie hatte sich mit Sasha verabredet und das hatte für sie unglaubliche Wichtigkeit. Sie sah sich skeptisch im Spiegel an.

„Hm....“

Sie hatte die langen Strähnen vor ihren Ohren wie gewöhnlich nach hinten gekämmt und sie an ihrem Hinterkopf als Zopf zusammengebunden. Ihr Oberteil hatte lange Ärmel, einen V-Ausschnitt und war zum Teil sogar bauchfrei. Darüber hatte sie eine einfache Weste gezogen unter der, der kurze Rock zum vorscheinen kam. Dazu trug sie Stiefel.

Dann wich die skeptische Mine einem lächeln und sie machte sich auf den Weg. Sie wollten sich bei ihn zuhause treffen. Nach einiger Zeit sah sie auf einen kleinen Zettel:

Sudaner Str. 1²

³.Stockwerk Die Tür die offen steht. ^^

Sam: °Na toll das kann man ja fabelhaft lesen. Sasha Lee(sein Zweitname^^) Kono(sein Nachname) leg dir gefälligst eine leserliche Handschrift zu -.-. Mal sehen da steht: Sualaer...nein quatsch.... Sudaner Str. 12 / 3.Stecherk....3.Stockwerk. Die Tür die offen steht. Ja ich glaub jetzt hab ich’s. ^^°

BOOOMMM!!

Schon war es passiert. Sam war in ihrer Unachtsamkeit direkt in jemanden reingelaufen.

„Kannst du nicht aufpassen, Idiot!“, schnauzte sie die Person an ,die grade aufstand, und rieb sich ihren Po.
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