Fanfic: Eine andere Welt!

Kapitel: Eine andere Welt!

Hallooo!!

joo...also...ich habe ja schon gelesen das ich mich trauen soll...^^

Dann fang ich mal an....^^

Eine kleine Sache habe ich geklaut..Von The Vision of Escaflown...*G*

ABER SONST HAT ES NICHTS DAMIT ZU TUN!!

*schwör*



Mir ist leider kein besserer Titel eingefallen....^^

Ich möchte hoffen es gefällt euch!

achjaa...ich schreibe in der ICH-from..mal was anderes...

*G*

achjaa...ich glaube das die FF nicht all zu lang wird.....mal gucken...





















Ich kam gerade von der Schule und wollte nach Hause gehen.



Meine Mutter und ich lebten alleine.

Wir hatten sehr wenig Geld.



Als ich in Zimmer gehen wollte hörte ich meine Mutter sagen:,,Bist du das, Hellena?,,

Ich hasste es wenn sie mit mir redete.

Ich antwortete dennoch..:,,Ja,Mutter..Ich bins.,,

Meine Mutter schlagte mich ziemlich oft. Ich wollte deswegen schon des öfteren abhauen. Aber wo soll ich hin? Manchmal..hasste ich diese Welt.

Sie sprach dann erneut:,,Wieso bist du denn hier? Ich dachte du willst hier weg?,,

Natürlich ging ich dann zu ihr. Dazu sagte ich:,, Glaub mir, ich will hier weg, aber es geht halt nicht.,,

Sie hatte dann wieder diesen Blick. Ich weiss das sie mich am liebsten umbringen will.

Nach einer kleinen zögerung erwähnte sie dann wieder:,,Ich hasse dich. Ich habe dich schon immer gehasst! Wie ich dich das erste mal im Armen hielt, da wollte ich dich direkt wegschmeissen!,,

Sowas hörte ich ziemlich oft von meiner Mutter. Dazu konnte ich nur frech grinsen. Es tat schon weh sowas etwas von der eigenen Mutter zu hören.

Als ich hoch gehen wollte packte sie mir an die Haare.

Ich schrie auf und versuchte mich zu wehren. Doch das klappte nicht. Sie nahm einer ihrer leeren und zerbrochenden Whisky Flaschen. Sie schnitt, mit dem spitzen Gegenstand, mir den Arm auf.

Natürlich schrie ich:,,Hör auf! Bitte!,,

Als sie endlich aufhörte blutete mein Arm.

Ich hielt ihn mir fest und rannte weg. Wütend ríef ich:,,Ich hasse dich,Mutter!!!,,

Meiner Mutter war das egal. Sie beschimpfte mich sowieso nur.





Als ich im Regen, duch die straßen ging, wusste ich nicht wo ich hin sollte. Ich habe keine Freunde, denn keiner redete mit mir. Und das nur weil ich keine Marken klamotten an hatte. Ich hatte nur Anziehsachen die von der Altkleidersammulung stammen.

Meine mutter waschte nie meine Klamotten. Daher waren sie oft verfärbt, weil ich ja nicht mit der Wachmaschine umgehen kann. Das einzigste was ich konnte war Kochen. Ich war zwar die Klassenbeste, aber das nütze mir nicht viel. Wenn man keine Familie hat oder Freunde, ist einem das Leben nichts mehr wert.



Ich dachte mir:,,Warum ich?! Ich hasse diese Welt! Ich hasse sie so sehr! Verdammt!! Ich hasse diese blöde Welt!!!



Plötzlich strahlte ein warmes Licht genau auf mich drauf. Es war ein schönes warmes Gefühl. Ich begann zu fliegen.

,,Wow! Ich kann fliegen!,,dachte ich erstaunt.

Ich flog immer höher und höher, dann merkte ich auf einmal das ich im Universum war. Aber ich konnte dennoch atmen!

,,Was passiert hier mit mir?,, fragte ich mich.

Ich war etwas ängstlich, aber irgendwie fühlte ich mich wohl.

Auf einmal machte ich die Augen zu.

Mir war so schläfrig zu mute.





Als ich wieder aufwachte war ich im Wasser.

Mir war etwas schlecht.

Ich fragte mich langsam wo ich bin.

Dann bemerkte ich:,,HIER IST GARKEIN LAND IN SICHT!!,,

,,oh nein,...ich werde jämmerlich versaufen, begann ich schon zu denken.



Ich schwimmte immer gerade aus.

Als...ich einfach nicht mehr konnte, ich war müde.

So schliesste ich meine Augen erneut.











,,Hey...Hey,kleines! Aufwacheeeen!,,

Eine stimme...ich hörte eine stimme, es war eine schöne Männer stimme. So klar und rein.

Ich macht meine Augen auf.

Ich sah einen Mann,ich konnte aber leider nicht in seinen Augen sehen. Er hatte einen Helm an. Mit einem schlitz in der Mitte. Vielleicht um besser zu sehen.

Doch ich überlegte nicht lange um diesen blöden Helm. Es gab wichtigeres. Wo bin ich...das war die immer noch die wichtigste Frage.

Ich sah mich um, Es waren so um 7 Männer um mich herum. Und 3 Frauen.

Doch einer von den Fraune hatte Ohren, und ein Schwanz.

,,Wo bin ich?,,fragte ich müde.

Der Mann mit dem Helm sagte dann:,,Auf unserem Schiff! Wir haben dich im Wasser gefunden!,,

Überlegend schaute ich im Himmel.

Auf einmal erstarrte ich vor Schreck.





ätsch! *g*

Wenn ihr mehr wissen wollt dann müsst ihr mir schon Kommis geben! *G* Wer weiss...vielleicht mache ich auch heute noch weiter...*G*



bye bye eure Laura!
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