Fanfic: Getrennt aber für immer?

Kapitel: Getrennt aber für immer?

So nach ganz langer Zeit kann ich wieder was machen. Mein Internet hat nicht funktioniert und ich weiß nicht mal warum v.v". Aber jetzt geht`s ja weiter. Also viel Spaß und ein RIESEN SORRY!

@Dreamdancer, nein du liegst leider falsch ^^"



Gemeinsamkeit und Auseinandersetzugen

Kagome machte die Augen auf und schaute sich um, um festzustellen wo sie war. Sie sah das die Wände nur aus Stein bestanden und es sehr dunkel war. Sie sah auch das sie an den Hand- und Fußgelenken Ketten hatte. Genau wie ihre Freundinnen die noch bewusstlos waren. Sie war in einem Kerker stellte sie fest. °Oh nein. Bitte Hilfe . . . Inu yasha° Doch sie wurde von ihren Gedanken unterbrochen weil jemand die Kerkertür aufriss und das so laut das Minako und Ami erschrocken aufwachten. Ein schlanker Mann in einem Kampfanzug betrat den Raum. Er hatte langes dunkelgrünes Haar und rote Augen. "Na aufgewacht?!" sagte er voller Übermut. Kagome merkte das es ein starker Youkai war. "Wer von euch hat den Juwel?" Er schaute alle drei Frauen prüfend an. Sein Blick blieb bei Kagome hängen. "Ah du hast ihn" er beugte sich zu ihr runter und holte den Juwel den sie als Kette trug unter ihren Top vor. Er wollte ihr den Juwel vom Hals reisen doch Kagome verhinderte dass im dem sie ihn mit einen Energiestoß vom Juwel wegschleuderte. Dieser ärgerte sich gewaltig. "Na warte das wirst du büßen!" er bildete einen Energieball um sie zu eliminieren. Er war grad dabei als ein Knall gefolgt von einer Erschütterung eintrat. Ein anderer Dämon betrat nun auch den Raum. "Was ist denn hier los?" fragte der Dämon zu dem der gerade reingekommen ist. "Ein Hanyou greift uns ganz alleine an" beantwortete dieser. °Hanyou? . . . Inu yasha° dachte Kagome mit Hoffnung. Der Neuankömmling betrachtete alle Frauen. "Die sind ja ganz schön hübsch. Besonders die mit den Juwel. Wir sollten uns vielleicht noch mit ihnen vergnügen bevor wir sie töten" Den Frauen schauderte es. Er ging als erstes auf Kagome zu und schob ihr etwas den Rock hoch und fasste ihr an den Busen. Der grünhaarige Dämon ging raus als hätte er ein Kommando bekommen. Doch der andere machte weiter was Kagome Tränen in ihre Augen steigen ließ. Plötzlich knallte es über ihr. Jemand hatte die Wand zerstört. Der Dämon schaute dort hin und wurde von einer Hand am Hals gepackt. Noch ehe er erkennen konnte wer es war knackte es. Damit war sein Leben vorbei, sein Genick war gebrochen. Inu yasha warf achtlos die Leiche in seinen Händen weg. Er schaute nach hinten und sah das sie ihr Bewusstsein verloren hatten. °Na toll jetzt muss ich auch noch die anderen zwei Frauen tragen° Doch er nahm die zwei auf seinen Rücken wo hingegen er Kagome auf den Arm nahm. Er sprang raus ins Freie und verließ diesen Ort. Draußen brannte es und man sah unzählige tote Dämonen. Inu yasha hatte ganze Arbeit geleistet.



Kinako saß mit Shippo, Kirara, Kintaro und Juri am Teich der im Garten in der Mitte des Lagers lag. Sango und Miroku kamen nun auch zu ihnen. Sie hatten ihre Kinder noch ins Bett gebracht die sie kaum dazu bringen konnten endlich zu schlafen. Kintaro musste über diesen Mann mit den Hundeohren nachdenken. Er rettete Kagome gerade und er konnte ihr nicht helfen. Was ihn mehr interessierte was Inu yasha und Kagome verband. War es Freundschaft oder gar mehr? "Kinako?" er erhielt von ihr nur ein "Hm?!" "Dieser ähm . . . Inu yasha was hat er eigentlich mit Kagome zu schaffen?" "Der hat nichts mit ihr zu schaffen" meldete sich Sango darauf empört. "Kintaro vergiss es! Neben Inu yasha hast du keine Chance mehr bei Kagome" beantwortete Kinako Kintaros Frage die er sich eigentlich stellte aber nicht traute zu sagen. Doch er glaubte das nicht. Er würde Kagome schon für sich gewinnen. Dieser Kerl hatte doch eh kein Benehmen wie sollte Kagome ihn dann so mögen?



Inu yasha legte eine Pause ein. Er sah Kagome an die er leider verletzt hatte. Er setzte alle ab und versorgte ihre Wunden besonders die von Kagome. Er betrachtete sie. °Sie ist noch schöner geworden . . . ° Er wollte alle gerade wieder nehmen um möglichst schnell wieder beim Lager zu sein. Eine der Frauen wachte auf. Es war Minako. Sie schaute um sich und blieb dann mit ihren Augen an Inu yasha hängen. "W-w-was? . . . wer b-bist du?" "Mein Name ist nicht wichtig. Ich bringe euch nur zum Lager, in Sicherheit" Minako hatte wohl keine andere Wahl als ihm zu glauben.

Inu yasha lief neben Minako mit Ami auf den Rücken und Kagome im Arm Richtung Lager.

Im Lager hatten sich nun wirklich jeder ins Bett gelegt da es schon sehr spät war. Sie hoffte alle das es Kagome gut ging. Und fast alle hofften das es Inu yasha gut ging.

Sie kamen dann im Lager an. Er brachte Minako und Ami in ein Zimmer zum Schlafen. Minako gehorchte ohne Widerwille da sie todmüde war. Doch Kagome nahm er mit in sein Zimmer. Er setzte sich mit ihr im Arm aufs Bett und streichelte ihr übers Haar. Er roch an ihr. An ihr hatte sich zwar einiges verändert aber zum guten. Er war froh das er Kagome nach langen fast unerträglichen 5 Jahren wiedersehen konnte.

Kagome wachte langsam auf aber sie hielt noch die Augen zu das sie befürchtete das sie die Gesichter dieser Youkai wiedersehen könnte. Doch sie spürte eine gewisse Wärme. Sie spürte das sie jemand fest in seinen Armen hielt. Kagome wollte nun wissen in wessen Armen sie eigentlich lag denn dieses Gefühl das sie jetzt hatte konnte bis jetzt nur von Einem ausgelöst werden. Sie öffnete ihre Augen und war enttäuscht. Kagome hatte gehofft etwas rotes zu sehen. Den roten Suikan von Inu yasha doch statt dessen sah sie einen weißen Kimono mit einen schwarzen ärmellosen Hemd darüber. Kagome wollte aber nun wissen in wessen Armen sie eigentlich lag doch ihr fehlte die Kraft um sich zu bewegen. Der Mann machte eine Kopfbewegung die Kagome zwar mitbekam aber nicht wusste ob er sie grad ansah oder nicht. Doch dabei fiel ihm lange Haarsträhne locker über die Schulter. Es war eine lange silberne Haarsträhne. Kagome machte große Augen. Das konnte nur eins bedeuten. Nun fand Kagome die nötige Kraft und richtete sich so auf das sie in das Gesicht des ihr bis jetzt noch unbekannten Mannes sehen konnte. Und sie sah das was sie erhofft hatte. Sie sah Inu yashas Gesicht der sie mit seinen goldenen Augen lieb ansah. Kagome konnte nicht anders. Sie weinte. Doch nicht vor Trauer sondern vor Freude den Mann wieder zu haben den sie so sehr liebte und vermisste. Inu yasha drückte sie näher an sich und streichelte ihr beruhigend über den Rücken. Es half, Kagome weinte nun nicht mehr. "Ist doch gut. Hör auf zu weinen! Ich bin ja wieder bei dir" sagte er ihr im leisen und liebevollen Ton wie man ihn von Inu yasha noch nie gehört hatte. Kagome war froh das zu hören, schon allein seine Stimme machte sie fröhlich. "Inu yasha ich hab dich vermisst" sagte sie. "Ach ja. Ich dich nicht" Kagome sah ihm nun geschockt ins Gesicht. Meinte er das ernst? Sie konnte es nicht glauben aber er hatte es wirklich gesagt. Kagome sah immer noch geschockt in Inu yashas Gesicht. Nun fing dieser an auf einmal zu grinsen. Nun verstand Kagome überhaupt nichts mehr. Er lachte leise. "Ich bin fast verrückt geworden ohne dich, ich hab dich mehr als nur vermisst. Hab ich dich etwa erschreckt?" Kagome war erleichtert doch sie fand das schon ein bisschen gemein das er sie so erschreckt hatte. "Inu yasha ich . . . wie?" Kagome wollte nun wissen wie sie her kommen konnte doch Inu yasha legte ihr zwei Finger auf die Lippen ein Zeichen dafür ruhig zu sein. "Das ist jetzt nicht wichtig. Wir klären alles morgen! Du solltest dich jetzt ausruhen! Du hast viel Kraft verbraucht und bist verletzt. Schlaf dich jetzt aus!" Kagome gehorchte und war froh das er sie immer noch in seinen Armen hielt. Sie schmiegte sich an ihm und sie spürte wie er sie fester umarmte. Sein Körper strahlte diese Wärme aus die ihr immer das Gefühl gab sicher zu sein. Kagome schlief glücklich und seelenruhig in seinen Armen ein. Als Inu yasha merkte das sie eingeschlafen war schlief auch er. Doch es war kein gewöhnlicher Schlaf denn den fand er schon seit Jahren nicht mehr.



Kagome wachte auf war aber noch zu müde die Augen aufzumachen. Doch sie merkte das was fehlte. Das was sie so friedlich einschlafen ließ. Es war die Wärme die fehlte, die Körperwärme von Inu yasha. Nun wachte sie ohne jegliche Müdigkeit auf und sah sich um. Sie lag zugedegt im Bett doch von Inu yasha keine Spur mehr. Sie stand auf und ging nach draußen. Sie fand sich auf einen Grundstück wieder das zum Mittelalter passte. Sie hatte also nicht geträumt das sie wieder hier war und das sie ihren Inu yasha auch wieder hatte. Doch ihre Liebe hatte sie ihm noch nicht gestanden. Aber die Sehnsucht gab ihr die Kraft es gegenüber ihm zuzugeben. Doch sie hoffte das sie ihn nicht abwies aber sie musste es ihm einfach sagen. Bei der nächst besten Gelegenheit würde sie ihn fragen. Sie suchte nun nach Inu yasha doch wo sie nun war wusste sie immer noch nicht genau. Jetzt hörte sie Stimmen. Stimmen die ihr irgendwie bekannt vorkamen. Sie ging trotzdem sicherheitshalber hinter die Wand und legte zu ihnen. Als sie da die alle sah weiteten sich ihre Augen. Kagome sah dort ihre Freundin Kinako, Juri, Ami, Minako und Kintaro stehen. Das war ja nichts so ungewöhnliches. Aber da standen noch Miroku, Sango, einen Jungen der aussah wie Shippo, einen Jungen der ihr auch irgendwie bekannt vor kam und noch 2 kleine Kinder. Und sie sah auch noch Kouga und Ayame stehen. Doch das löste nicht in ihr Verwunderung aus. Es war Freude die sie verspürte ihre Freunde nach 5 Jahren wieder zusehen. Doch das was sie in Staunen
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