Fanfic: Getrennt aber für immer?

versetzte war etwas ganz anderes. Sie konnte es nicht verstehen. Dort standen ja wohl die Personen die ihnen die größten Schwierigkeiten gemacht hatten. Sesshomaru stand dort mit seinen einschleimenden Diener Jaken und neben ihn ein junges, hübsches Mädchen so ungefähr 15 Jahre alt. Sie vermutete das es Rin war. Dann standen da noch Bankotsu und Jakotsu. Was die hier machten konnte sie sich nicht erklären. Obwohl sie es sich bei Jakotsu vorstellen konnte. (Na weiß jemand was gemeint ist^^) Aber da standen noch welche die sie nie zu vor gesehen hatte. Es waren drei ausgesprochen hübsche Frauen. Eine hatte rote, mittellange und glatte Haare und grüne Augen. Die andere hatte lange, lockige, blaue Haare mit violetten Augen. Und die letzte hatte kurze, schwarze Haare mit roten Augen. Die mit den blauen Haaren war eindeutig die hübscheste. Ihr Gespür sagte ihr das es Dämoninnen waren. Alle unterhielten sich heftig. Nur ihre menschlichen Freunde aus der Zukunft, die 2 kleinen Kinder und Kirara hielten sich daraus. Doch plötzlich fühlte sie ein Stechen. Sie klatsche mit ihrer Handfläche auf die stechende Stelle nämlich auf ihre rechte Wange. Als sie ihre Handfläche betrachtete sah sie auch wieder einen alten Freund. "Myouga-jichan" sagte sie freudig dennoch leise. Sie wollte nicht unbedingt das sie die Leute hörten die ihrer Meinung nach etwas fehl am Platz waren. "Kagome es ist schön Sie mal wieder zusehen. Inu yasha-sama freut sich bestimmt Sie wieder zusehen. Um ihn steht es schlecht aber sie können das hoffentlich ändern" Kagome lächelte. "Inu yasha hab ich schon getroffen. Aber wo ist er denn?" Myouga dachte angestrengt nach. Schweißperlen bahnten sich seinen Weg am Kopf entlang. "Er hat es mir gesagt aber ich hab es wieder vergessen" Er griff sich mit einer seiner vielen Arme verlegen an den Kopf. Kagome fehlten fast die Worte. Dieser Floh hatte ein Gedächtnis für Botschaften oft ein Gedächtnis wie ein Sieb. "Aaaarggh. Myouga!!" schrie sie regelrecht den ganzen Floh entgegen. Doch sie bereute schnell. Denn nun hatten sie selbstverständlich alle gehört. Kagome sah geschockt hinüber. Doch es geschah nicht ganz was sie erwartet hatte. Alle außer Jaken, Sesshomaru und Bankotsu wünschten ihr einen schönen Guten Morgen. Als sie aufgefordert wurde zu ihnen zu gehen tat sie das nur widerwillig. Doch sie wurde von ihren Freunden die sie lange nicht mehr sah erstmal umarmt. Sie bemerkte wie groß Shippo und Kohaku geworden waren und war auch erstaunt das Miroku das Grabschen aufgegeben hatte. Sango sagte nur "Tja das hab ich ihm austreiben können" Sie war sichtlich stolz darauf. Doch als sie die zwei kleinen Kinder sah kam ihr wieder eine Frage in den Sinn. "Wer sind denn die zwei kleinen hier?" fragte sie und beugte sich zu den Kindern runter. "Das sind Kiro und Kari. Mirokus und Sangos Kinder" antwortete Kinako. Sie war zwar erstaunt doch freute sie sich für die Zwei. Alles war ruhig da ihr Gespräch unterbrochen wurde und keiner mehr was sagte. Kagome beschloss einfach die Stille zu brechen denn sie hatte noch so einige Fragen die ihr im Kopf rumschwirrte. Kagome beschloss nun ihre Fragen zu stellen. "Ähm . . . sagte mal was macht Sesshomaru, Bankotsu und Jakotsu hier?" Nun schauten sie alle auf Kagome. Das war das worüber sie sich mühsam unterhalten haben. Nun mussten sie es nochmal aufrollen. Sesshomaru beantwortete warum er hier war. "Tja weil ich mich diesen Einfaltspinsel der sich Dämon nennt nicht beugen will und außerdem hab ich meine Meinung zu Inu yasha und zu euch schwächlichen Menschen etwas geändert" Kagome schaute ihn verwunderte an. Sie schaute zu dem Mädchen was neben Sesshomaru stand. Sie wusste nun das es Rin war. "Und ich und Jakotsu wollen uns von diesen Typen auch keine Befehle erteilen lassen. Und ihr seit garnicht mal so schlimm wie ich es mir dachte" antwortete nun Bankotsu mit etwas röte beim letzten Satz im Gesicht. Kagome war zwar sichtlich überrascht aber es war auch gut das sie nun keine Feinde mehr waren. Ami, Minako, Juri und Kintaro verstanden nur noch Bahnhof obwohl sie alles mitgehört hatten. Nun hatte Kagome aber immer noch 2 Fragen. Kagome sah nun fragend die 3 jungen Frauen an und beschloss nun zu fragen. "Und wer sind die 3 Frauen?" fragte Kagome und deutete auf diese. Sie stellten sich alle persönlich vor. Zuerst die schwarzhaarige "Ich bin Sajako und bin auch nur hier weil ich mich diesen komischen Typen nicht gehorchen will. Sonst wer ich bestimmt nicht bei so welchen Verlierern wie euch" sagte sie so gemein wie sie nur konnte. Alle sahen sie auch mit den gemeinsten Blick an den sie aufsetzen konnten. Doch sie schien das zu genießen nicht gemocht zu werden. Dann sagte die rothaarige wer sie ist "Ich bin Sajuri und ich bin aus den selben Grund hier. Leider muss ich mich für das Benehmen meiner Schwester entschuldigen sie ist fürchterlich. Endgegensatz zu ihr bin ich gern bei euch" Sie sprach schon viel freundlicher und lächelte auch viel. Sie sah man schon viel freundlicher an was sie wiederum genoss. Nun sprach die blauhaarige "Und ich bin Sakura und stimme meiner Schwester zu" Also waren die 3 hübschen Dämoninnen Geschwister doch die Sajako schienen sie nicht so richtig zu mögen. "Ich bin auch gerne bei euch. Und besonders bei Inu yasha. Bin ja auch seine Geliebte" Kagome sah geschockt auf die Dämonin. Doch fast alle Anderen schauten sie mit einen vielsagenden Blick an. Sie schauten sie alle ungläubig an. "Jetzt geht das schon wieder los" sagte Sango. Kagome schaute auf. "Heißt das jetzt das es nicht wahr ist?" Alle nickten stumm. Nun war sie erleichtert. Doch wo sie nun bei Inu yasha waren kam ihr wieder ihre Frage in den Sinn. "Und wo ist Inu yasha?" Alle zuckten mit den Schultern. Er hatte es also keinen gesagt außer Myouga der es allerdings vergessen hatte. Jetzt rief Jemand aus der Ferne und alle schauten zu den Rufenden hin. "Bin doch hier" sagte Jemand auf sie zulaufend. Es war Niemand anders als Inu yasha. Sakura die sich einbildete das sie die Geliebte Inu yashas ist stürzte auf ihn zu und fiel ihm um den Hals. Kagome sah wütend zu ihr hin. Inu yasha war auch nicht allzu begeistert davon und konnte sie wieder abwimmeln. Nun ging er zu den Anderen und begrüßte sie erstmal. Auffallend war das er Kagome besonders viel Aufmerksam schenkte was denen auffiel die sich freuen würden wenn sie endlich zueinander finden würden. Doch einige fanden das garnicht toll.

Sakura schmiss sich schon wieder an Inu yasha Arm und ließ ihn auch nicht mehr los. Sakura schaute böse zu Kagome als sie bemerkte das Inu yasha gegenüber Kagome sehr freundlich war. Juri war auch nicht so begeistert denn sie hatte gehofft das es was mit Inu yasha werden könnte doch sie wollte ihrer Freundin nicht im Wege stehen. Auch Kouga und Kintaro schauten böse drein als sie merkten das Kagome sich sehr darüber freute. " I-chan" hörte man Kinderstimmen rufen. Es waren die von Sangos und Mirokus Kinder die freudig zu Inu yasha rannten. Dieser schien sich auch zu freuen und bückte sich zu ihnen runter. Die redeten ganz durcheinander so das man nichts verstand. Und Inu yasha Ohren tat das garnicht gut, ließ sich jedoch nichts anmerken. Nun beschloss Sango Inu yasha von den Kleinen zu erlösen und schickte sie weg. Die gehorchten ihrer Mutter lächelnd aufs Wort und gingen Spielen.



Da es ziemlich warm war und sie nichts zu tun hatten ging jeder wo anders hin. Miroku, Sango und Kirara gingen unter den Schatten eines Baumes. Sango saß in Mirokus Schneidersitz (klingt zwar doof aber was soll’s) und Miroku legte seine Arme um sie mit Kirara auf ihren Schoß schlafend. Sie ruhten und beobachteten ihre Kinder beim Spielen. Ayame schleppte Kouga mit nachdem sie bemerkt hatte das er zu Kagome gehen wollte. Sesshomaru ging mit Rin weg ohne Jaken zu beachten der den Beiden rufend hinterher rannte. Inu yasha und Kinako gingen auf eine große Kampffläche und trainierten. Shippo und Kohaku gingen auch weg. Sie waren beide gute Freunde geworden. Der Rest schaute den beiden Kämpfenden im Schatten zu wobei Bankotsu nicht so auf die Beiden achtete. Nur manchmal schaute er zu ihnen hinüber sonst hielt er die Augen geschlossen und ruhte etwas.

Ami, Minako, Juri sowohl auch Kintaro schauten mit Staunen auf die Zwei. Denn sie kämpften so schnell das sie mit den Augen garnicht hinterher kamen. Kinako war all die Jahre mit den Dämonen unterfordert und alles was sie sich antrainiert hatte setzte sie gegen Inu yasha ein. Auch Inu yasha ist sehr viel stärker geworden. Beide merkten das der Andere Fortschritte gemacht hatte doch beide schenkten sich nichts. Auch Kagome war begeistert wie stark und wendig die zwei waren und Jakotsu achtete nur auf Inu yasha was Kagome auch bemerkte. Sakura jubelte "ihren" Inu yasha zu was Kagomes Nerven sehr strapazierte. Sajako sah eher wenig dem Ganzen zu doch Sajuri schaute dem Kampf auch begeistert zu. Kintaro beneidete Inu yasha für seine Stärke doch er wurde sauer als er Kagomes fröhliches Gesicht sah. Die drei Frauen aus der selben Zeit wie Kinako und Kagome merkten es auch doch sie sahen das Kagome viel für ihn übrig hatte und zu ihren Bedauern sahen sie ein das Kintaro wohl keine Chance mehr hatte. Doch Kintaro dachte nicht daran. Er glaubte immer noch das sich Kagome noch in ihm verlieben wird.



Es war Nacht geworden und alle gingen Schlafen. Kagome schlief leider diesmal nicht bei Inu yasha. Denn immer wenn sie es irgendwie versucht hatte kam jemand vorbei und fragte sie was sie denn noch mache. Es wäre nun viel zu auffällig es nochmal zu versuchen geschweige denn eine Ausrede zu finden. Sie schlief zwar ein dennoch hoffte sie das Inu yasha zu ihr kam.
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