Fanfic: kronprinzessin/Begierde und Macht (teil15)
Kapitel: kronprinzessin/Begierde und Macht (teil15)
Danke für eure Kommis!!!
So es geht weiter:
(Bei meiner anderen ff hab ich noch nicht 5 Kommis und schreibe daher auch noch nicht weiter, so konnte ich hier mal schneller weiter schreiben^^)
6 Jahre waren nun vergangen, seit dem der König Secka das letzte mal gesehen hatte. Kein Wort über das Attentat auf Nofea drang offiziell durch die Mauern des Palastes. König Vegeta hatte sich die Zeit genommen um zu dem Tempel der Göttin Seckal zu fahren. Das 5. Lebensjahr seines 2. Sohnes war noch nicht abgeschlossen, allerdings hatte die frühere 2. Hauptgmahlin eine tiefe Liebe und Zuneigung zu ihrem Sohn entwickelt. Sie verwöhnte ihn wie ein Haustier und lies Chrement Secka verweichlichen. Vegeta kam zu dem Entschluss seinen Sohn aus den Armen der Mutter zu entreissen.
Secka erinnert sich immer noch an nichts. So zumindest schrieben die Aufseherinnen der ehemaligen Königin. Ja, sie hatte den Anspruch auf den Thron verloren. Auch hätte sie die Todesstrafe ereilen können, allerdings wollte dies die Hauptgemahlin nicht. Auch Vegeta wäre es sehr schwer gefallen, denn er liebte Secka. Oder hatte sie geliebt. Doch Secka verstand das nie, da Nofea auf dem Thron war.
Vegeta liebte beide Frauen, jedoch auf eine unterschiedliche Art und Weise. Nofea war seine Große Liebe und würde diese auch immer sein. Er liebte sie, er liebte ihre zarte gebrechliche Seele. Nofea glich einer Göttin.
An Secka begehrte er diese wilde Seite, sie forderte das Animalische an ihm heraus. Er konnte sie hemmungslos und bis zur Bewusstlosigkeit lieben, während er bei Nofea nur zärtlich sein konnte, da sie alles andere nicht aushalten konnte. Zur Zeit allerdings durfte sie nicht das Lager mit ihm teilen und den König treibt es des öfteren in seinen persönlichen Harem.
Nun war er in dem Tempel der Göttin Seckal angekommen. Er hörte in dem Garten die Stimme Secka´s. Er hatte sie so lange nicht gesehen! Langsam ging er in den Garten. In ihm herrschte ein innerer Konflikt. Einerseits hasste er Secka dafür, dass sie ihn umbringen wollte und dann doch die Königin attackierte, anderer seits war es doch immer schon diese wilde unzämbare Seite, die Secka so anziehend machten. Das Böse war des öfteren verlockend.
„ Pass auf Chre!“ Ein kleines Lachen folgte darauf. Secka bekam ihn noch nicht mit. Sie sass in dem Gras und schaute zu wie ihr Sohn spielte. Die Frau mittleren Alters hatte ein langes grünes Trägerkleid an und ihre Haare fielen gewellt über ihre Schulter. Vegeta bestaunte sie von weitem. So gefiel Secka ihm immer am besten. Wenn alle Schminke und alles unatürliche von ihr weg war.
„ Komm her Chre!“ wieder lachte die Frau. Sie war wirklich gewandelt. Dass Secka so unbeschwert lachen kann, wusste er gar nicht. Er ging näher und setzte sich neben sie.
„ Ein wunderschöner Tag.“ Secka war leicht verunsichert. Sonst durften Männer nicht diesen Teil des Tempels betreten. Sie musterte den Mann genau und er kam ihr sehr bekannt vor. Er war äusserst attraktiv. Der kleine Chre kam zu seiner Mutter. Er hatte schwarzes welliges Haar. Wie seine Mutter, doch seine Augen und seine Gesichtsform waren vom Vater.
Vegeta schaute zu wie Secka ihren Sohn in die Arme schloss und dann an die Hand nahm, schnell stand sie auf und wollte weggehen, doch Vegeta zog sie wieder nach unten. Böse funkelte sie ihn mit ihren grünen Augen an und weckte in Vegeta wieder das Verlangen diese Raubkatze zu unterwerfen.
„ Ich sage euch mein Herr! Wenn ihr euch auch nur in geringster Weise an mir vergreift, dann...“
„ ....dann was?“ Secka umschloss ihren Sohn.
„ ..dann werdet ihr meinen Zorn zu spüren bekommen!“ Nun merkte Vegeta wieder den Affenschwanz von seiner ehemaligen Geliebten. Er schlug aus.
„ Beruhigt euch! Ich bin nicht deswegen hier.“
„ Weswegen dann?“ Vegeta schaute auf seinen Sohn.
„ Das Kind ist nicht sehr gut erzogen. Es hat seinen Vater wenigstens zu begrüssen.“ Secka erschrak. Chre schaute seine Mutter an.
„ Vater?“ Secka wandte sich ihrem Sohn zu. Alle drei sassen in dem Gras.
„ Nein! Das ist unmöglich! Der König Vegeta hätte keinerlei Grund hier herzukommen! Nein! Das ist unmöglich. Er ist erst in einem halben Jahr 5!“ Vegeta stand auf und nahm seinen Sohn auf den Arm. Dieser lachte fröhlich.
„ Guten Tag mein Sohn Chrement Secka!“ Er schien schüchtern.
„ Guten Tag.“
Secka stand nun auch auf. Sie schaute ihn herausfordernd in die Augen, verbeugte sich dann jedoch vor dem König. Vegeta schien erstaunt. Dies kannte er gar nicht von ihr.
Lächelnd setzte er seinen Sohn wieder ab.
„ Tust du mir einen Gefallen und gehst zu deiner Amme. Ich muss mit deiner Mutter alleine reden.“
„ Er hat keine Amme.“ sagte Secka unbeteidigt.
„ Ach so. Aber...“
„ Nichts aber....“ Sie wandte sich zu ihrem Sohn.
„ Lauf schnell zu Liamba. Sie soll sich um dich kümmern“ Er nickte freudig.
„ Ja Mutter!“
Als der Kleine weg war konnte Vegeta nicht wiederstehen und nahm Secka´s Arm. Er liess sie bei ihm einhenkeln und zusammen gingen sie durch die Gärten. Secka war eingeschüchtert.
„ Wollt ihr nicht wissen, warum er mein Sohn ist und ihr nicht meine Gemahlin.“
„ Nein, er ist mein Sohn. Nichts anderes interesiert mich.“
„ Das sollte es aber meine Liebe.“
„ Wieso?“ Wieder diese grünen herausfordenden Augen.
„ Ihr habt nun die einzigste Chance mir Fragen zu stellen. Ich werde euch nichts verheimlichen.“ Es blieb ruhig.
„ Wer bin ich?“
„ Naja, was denkt ihr denn wer ihr seit? Wie nennt ihr euch?“
„ Man nennt mich Pa La.“ Vegeta stutzte.
„ Wilde Schönheit. So hab ich dich zu unserer Anfangszeit genannt.“ Secka wurde mutiger.
„ Wie ist mein richtiger Name?“
„ Dein richtiger Name lautet....Secka.“ Secka riss von Vegeta los.
„ NEIN! DAS KANN NICHT SEIN!!“
„ Doch so ist es.“ Sie war den Tränen nahe.
„ Ich soll Secka sein?“
„ JA, deswegen heisst ja auch dein Sohn Chrement Secka. Aber er wird umbenannt. Der Name Secka ist verflucht. Du bist nicht mehr meine Gemahlin, dem Volk haben allerdings keine Erklärung liefern können. Doch wir haben es militärisch gut unter Kontrolle.“
„ Nein, das kann nicht war sein.“ Verstört schaute sie zu Boden und rannte dann weg.
Vegeta setzte sich wieder ins Gras und dachte nach. Bis jetzt scheint sie sich wirklich an nichts erinnern zu können.
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so, das war´s auch schon wieder
bitte um Kommis*g*