auch noch eine Pistole. Die Munition gab sie in die Tasche. Spezialmedizin war auch noch dabei. Jetzt konnte sie nichts mehr aufhalten. Sie öffnete die Zeitmaschine und winkte den Doktor noch mal zum Abschied. Sie setzte ihren ersten Fuß in die Zeitmaschine als plötzlich die Tür vom Labor aufgestoßen wurde. Männer kamen herein. Es waren Männer aus der Organisation. Nach einem Moment des Zögerns bewegte Cora sich weiter in die Zeitmaschine hinein. Sie war schon fast darin, als ein Schuss fiel. Das einzige was ich noch war nahm, war der stechende Schmerz in ihrer Schulter, als sich die Zeitmaschine schloss und Cora 494 Jahre in die Vergangenheit befördert wurde.



Cora wachte in einer Kirche auf. Sie schaute sich um und entdeckte die Tür. Von weiten erkannte sie, dass die Tür verschlossen war. Sie nahm eine ihrer Kapseln und warf sie auf die Tür. Bei dieser Bewegung durchzuckte sie ein qualvoller Schmerz, doch ihr Ziel hatte sie erreicht. Die Tür war offen. Cora ging ein paar Schritte auf dem Ausgang zu, als sie plötzlich eine Gestalt wahrnahm, die vor der Kirche stand und in ihre Richtung blickte. Die Person wirkte nicht nervös oder gar ängstlich, obwohl jeder normale Mensch bei einer explodierenden Tür schreiend weggelaufen wäre. Sie stand da und rauchte eine Zigarette. Die Glut der Zigarette konnte man gut sehen, weil es schon Dunkel war. Cora ging noch ein paar Schritte auf die Person zu und erkannte jetzt das es eine Frau war, die nicht viel älter war als sie. Plötzlich spürte sie wieder diesen stechenden Schmerz und diesmal nahm er ihr das Bewusstsein. Das Einzige was sie noch sagen konnte war: „Hilf mir“