Fanfic: Liebe und Tücken der Sayjajins!!6
Kapitel: Liebe und Tücken der Sayjajins!!6
HI!!!!
Vielen Dank an meine Leser, die mir weiterhin treu bleiben wollen!!!
Wie das Datum bereits verrät, bin ich einen Tag früher aus meinem mehr oder weniger erholsamen Urlaub wiedergekommen!
*smile und sich über die Stirn wischt*
Also mal schnell was zu den Leuten, die was zu meiner Bekanntmachung geschrieben haben!
@Heaven-chan:
Hi! Danke für deinen netten Kommi. Wie du bestimmt mitbekommst, schreiben ich extra nochmal am Abend für euch.
Ich bin vielleicht vertig mit meinen Nerven!
Wenigstens habe ich ein paar neue Ideen für die Story.
Die sind vielleicht etwas fies, aber warum denn nicht!
*Smile*
@peprika:
Naja danke das du mir einen Kommi geschrieben hast!
Freu mich immer wen du schreibst!
Ich schreibe extra für dich und die anderen mitten in der Nacht!
*Seufzt*
Ich übernehnme für die Fehler diesmal keine haftung.
Ich bin total fertig.
*schluchz*
@kiya16:
Gut!
Für dich und die anderen schreibe ich extra in der Nacht!
(Das werden viele Fehler! °.°)
Hoffentlich wird das gut!
Hab neue Ideen in dem Urlaub gesammelt und hoffe, dass ich sie verarbeiten kann, sonst schreib ich eben eine 2 Story!
Also dann mal los.
P.S. Hab euch alle ganz doll lieb und ganz doll vermisst!
*bussi und alle knuddelt*
Am nächsten Tag war Noriku in ihre Gedanken versunken und nahm kaum jemanden war und am wenigsten Vegeta.
Der rannte in ihrem Zimmer herum und erklärte ihr etwas.
Er schaute sie an und seufzte.
"Noriku!" sagte Vegeta und schaute ihr in die augen.
"Ja?" fragte Noriku und schaute Vegeta überrascht und etwas verwirrt an.
"Hast du überhaupt mitbekommen, was ich gesagt habe?"
"Nein. Tut mir leid!" sagte Noriku und stand auf. "Ich war in Gedanken."
"Schön, aber könnten wir uns wieder auf etwas reales konzentrieren." fragte Vegeta und setzte sioch auf ihr bett.
Noriku stand auf und setzte sich neben ihn.
Sie schüttelte den Kopf und seufzte.
"Also über was möchtest du dich mit mir unterhalten?" fragte Noriku und schaute ihn an.
"Lassen wir das." sagte Vegeta und klopfte neben sich auf die Decke. "Komm bitte mal her."
Noriku nickte und setzte sich neben Vegeta.
Er musterte sie und lehnte sich nach hinten.
"Wo warst du mit deinen Gedanken?" fragte er ruhig.
Noriku schaute ihn prüfend an.
"Ich hatte gestern Abend noch besuch von deiner Schwester."
"Oh Gott." sagte Vegeta und schüttelte den Kopf. "Das kann ja was werden. Meine achso chamante Schwester besucht meine werdende Verlobte. Was hat sie dir den nettes erzählt."
"Sie hat mich ein wenig zum überlegen gebracht." sagte Noriku und stand auf. "Ich weiß nicht was ich von deiner netten Schwester halten soll, aber sie ist wirklich sehr nett. Ich hab sie ein wenig in mein Herz geschlossen. Ich hatte nur einen viel älteren Bruder, aber mehr nun auch nicht. Ich wollte immer so etwas wie eine kleine Schwester haben. Ich würde mich freuen, wenn..."
Vegeta machte eine abfällige Bewegung mit der Hand.
"Ja, ja. Überspringen wir den Teil. Kommen wir auf das wesentliche zurück." sagte Vegeta kurz angebunden. "Ist ja nett, dass du dich scheinbar mit meiner Schwester verstehst, aber ich will wissen, über was sie dich zum überlegen gebracht hat."
Noriku warf ihm kalte Blicke zu.
"Was siehst du in mir?" fragte sie kühl und musterte ihn.
Vegeta zog eine Augenbraun hoch und ein kaltest Grinsen umspielte seine Gesicht.
"Ehrlich?" fragte er.
"Ja ehrlich." sagte Noriku und lehnte sich gegen die Wand.
"Ich habe meinen Vater nie gebeten mir eine Verlobte an den Hals zu schieben, und auch wenn hätte ich mir eine etwas leichtere Verlobte gewünscht, mit hübschen Körper aber wenig Hirn, die sich mir sofort hingeben. So wie alle weiblichen Wesen hier." sagte er und stand auf und ging in langsamen Schritten auf sie zu. "Aber ich kann nichts dran ändern, dass ich eine Verlobte mit Hirn und noch dazu eigener Meinung bekommen habe, die einmal zuckersüß ist und das andere Mal keusch wie eine Nonne ist."
Er stand jetzt vor ihr und fasste ihr sanft an die Wange und drückte sie mit Hilfe seines Körpers gegen die Wand.
"Immer mit der Gefahr sich an dir die Hände zu verbrennen, gibt es mir nurnoch mehr Kraft, um dir zu beweisen, wie schön es ist zu einem Wesen zu verschmelzen."
Mit diesen Worten lies er von ihr ab und verschwand aus der Tür.
Noriku glitt zu Boden und blieb dort sitzen.
Sie dachte über seine Worte nach und kam schließlich zu dem Entschluss, dass er ihr keine richtige Andwort auf ihre Frage gegeben hatte.
Verwirrt stand sie auf und ging zum Bett.
Sie entledigte sich ihrer Sachen und legte sich ins Bett und kuschelte sich ein.
Wenig später schlief sie ein.
In der Nach wurde leise die Tür geöffnet und jemand glitt in das Zimmer....
Bye eure Lillien
P.S. Schreibt mir schön Kommis, denn wen ich keine bekomme schreib ich nicht weiter!
°^.^°