Fanfic: Ich geh nicht ohne dich! (B/V) Teil 17

Kapitel: Ich geh nicht ohne dich! (B/V) Teil 17

Ich geh nicht ohne dich! (B/V) Teil 17





Hi Leute da bin ich wieder. Ich weiß hat mal wieder lange gedauert, habe aber auch viel geschrieben. Jetzt kommen wieder mal ein paar Teile hinter einander. So jetzt gehts weiter.

Eure Kittana

Ps. Danke für die Kommis an meine treuen Leser. War echt nett das ihr mir mal wieder geschrieben habt.



Ich geh nicht ohne dich! Teil 17



Vegeta saß noch eine ganze Weile nur so da, er wusste einfach nicht wie er Bulma das alles erklären sollte. Würde sie ihm glauben? Er hoffte es, war sich aber nicht sicher. Würde er es an ihrer Stelle glauben? Vermutlich nicht. * Was mache ich mir eigentlich Gedanken darüber ob sie mir verzeiht. Ich werde es eh nie erfahren wenn ich ihr nicht alles erkläre. Aber als erstes rede ich mit meinem Vater. Was er dazu sagt ist mir aber eigentlich egal, aber das bin ich Bulma schuldig. *



Währenddessen war bei Kittana die Situation etwas schwieriger. Was sollte sie tun? Sie wusste genau, dass sie sich keine Fehler mehr erlauben durfte, man würde ihr den Auftrag entziehen und damit wäre alles verloren. Doch konnte sie damit leben ihre Eltern verraten und angelogen zu haben. Wollte sie dieses Spiel wirklich fortsetzen? Natürlich musste sie weitermachen, schließlich ging es hier nicht nur um sie sondern auch um ihre Freunde, hatten sie nicht das Recht dazu, selber zu entscheiden ob sie damit leben konnten oder nicht? Alles in allem würde es doch aufs gleiche hinauslaufen, entweder sie kämpften für sich und alle anderen oder sie würden feige zurück bleiben, Kittana wusste genau wie ihre Antwort aussehen würde. Sie alle waren zum Teil Sayajin und würden niemals aufgeben. Und konnte sie es sich dann erlauben aufzugeben? Sie war ihre Anführerin alle setzten ihre Hoffnungen in sie. Sie durfte einfach nicht feige sein.

Trevers und Tyr fetzten sich immer noch als Kittana aus ihrer Trance erwachte. Einige Minuten lang verfolgte sie das Gespräch bis sie endgültig die Geduld verlor. „Schluss jetzt! Ihr benehmt euch ja wie Kindergarten Kinder, wenn ihr so weiter macht bringe ich euch beide in die Klappsmühle. Was meint ihr eigentlich wer Ihr seid, Travers? Ihr habt mir ja mal gar nichts vorzuschreiben, Ihr mögt ein Mitglied des Rates sein doch ich stehe weit über euch, nur Kronos hat die Möglichkeit mir irgendwas zu verbieten. Er ist unser Herr, Ihr seid nur ein kleines Licht und glaubt mir niemand würde euch auch nur eine Träne nachweinen. Ich mache meine Arbeit so, wie ich es für richtig halte. Wenn ihr damit ein Problem habt dann sucht euch gefälligst eine andere Dumme die für euch die Drecksarbeit macht. Ach ich vergaß das geht ja nicht. Tja dann verfällt die Welt halt ins Chaos. Ist mir egal, ich habe damit ja dann nichts mehr zu tun. Kommt Leute wir gehen, ich habe echt keinen Bock diese hässliche Visage noch länger zu sehen. Travers, damit wir uns richtig verstehen, solltet ihr die Erde betreten gehört ihr mir und dann gnade euch Gott.“ Kittana verschwand zusammen mit den anderen aus dem Sitzungssaal des Rates. Travers saß zusammengekauert auf seinem Stuhl, man merkte das er durch Kittanas Vortrag enormen Respekt vor ihr bekommen hatte. Ihm lief jetzt noch der Schweiß von der Stirn. Er wusste nur eins er würde sich nie wieder mit ihr anlegen, denn er wusste das sie ihre Warnung wahr machen würde. Nur ein Satz kam ihm in seiner Angst über die Lippen. „Ganz die Mutter!“



Vegeta war auf dem Weg zum Quartier seines Vaters Von außen hatte er wie immer seine gleichgültige Miene aufgesetzt doch innerlich bebte er vor Zorn, auf sich selbst und auf seinen Vater. Trotzdem versuchte er sich zu beherrschen und klopfte an die Tür. Doch ohne zu warten riss er die Tür auf und betrat das Zimmer. Sein Vater lag auf dem Bett und guckte Fernsehen. „Nette Erfindung dieses Gerät, sehr unterhaltend.“ „Vater ich muss mit dir sprechen und zwar über unser Gespräch vorhin.“ K. Vegeta setzte sich auf. „Was ist denn bitte los?“, fragte sein Vater im schneidenden Ton. Vegeta wusste einfach nicht wie er anfangen sollte, jetzt wo er vor seinem Vater stand packte ihn wieder die Panik. * Warum habe ich so Angst davor ihm die Wahrheit zu sagen? Er ist mein Vater, das einzige was passieren kann ist das er mir den Kopf abreißt. Na los, Augen zu und durch. * „Vater es geht um das was ich vorhin gesagt habe. Das Bulma nur meine Sklavin ist. Das...das...das ist so nicht ganz richtig.“ K. Vegeta erhob sich vom Bett und ging auf seinen Sohn zu. „Was willst du mir damit sagen?“; sprach er im wütenden Ton. „Was ich damit sagen will Vater ist folgendes: Ich...ich...ich li..lie...liebe Bulma und Trunks. Sie sind meine Familie. Sie sind für mich da, du warst nie für mich da. Und ich schäme mich nicht mehr dafür eine Familie zu haben, ich bin sogar stolz darauf. Ich schäme mich nur dafür, dass ich sie vorher verleugnet habe, das war feige von mir. Aber lieber ertrage ich, das du mich dafür hasst, als meine Familie durch dich und unser Volk zu verlieren. Und ich bitte dich, halte dich in Zukunft aus meinem Leben raus, ich bin die letzten Jahre auch gut alleine zurecht gekommen. Und ich habe was aus meinem Leben gemacht, ich habe trainiert, gekämpft und habe mir eine Familie aufgebaut und Freunde gefunden. Und ich bin nicht der einzige Sayajin der sich das wünscht oder auslebt. Du hast es vielleicht nicht bemerkt aber dein Volk hat sich verändert. Viele haben die gleichen Grundsätze wie ich nur sie trauen es sich noch nicht zuzugeben, aber bald werden sie den Mut besitzen es laut zu sagen, und dann mein lieber Vater ist die Zeit deiner Tyrannei zu Ende, denn dein eigenes Volk wird sich gegen dich erheben. Und ich bin stolz darauf das ich einer der ersten bin der sich auf die Seite seiner Familie stellt, und ich werde dafür sorgen das ich ein Vorbild für andere sein werde. Ein neues Volk von Sayajins wird geboren, und ich fühle mich geehrt ein Teil davon sein zu dürfen.“ Vegeta verschwand vom Angesicht seines Vaters, der total baff ind die Gegend guckte und noch gar nicht geschnallt hatte was den jetzt eigentlich gerade passiert war. Als Vegeta die Tür hinter sich schloss lehnte er sich erst mal an und atmete tief durch. Dann stahl sich ein grinsen aus sein Gesicht. * Na also, so schwer war das doch gar nicht. Und jetzt kommt der schwierigere Teil, auf zu Bulma. Bitte Dende mach das sie mir verzeiht, ich weiß sonst nicht was ich machen soll, ohne Bulma bin ich verloren, dann hat mein Leben keinen Sinn mehr. * Er atmete noch einmal tief durch und machte sich dann auf den Weg in sein Schlafzimmer, wo er hoffte seine Frau vor zu finden.



Kittana war mit Tyr zu einem ihrer Lieblingsplätze verschwunden, eine kleine Oase mitten im Himalaja Gebirge. Tyr wusste das seine Gefährtin mal wieder etwas Ruhe brauchte denn die Konfrontation mit Travers hatte Kittana ganz schön Kraft gekostet. Auch wenn man ihr es nicht ansah, seine Freundin war krank, sie ließ es zwar nicht zu es zu zeigen, aber er wusste das es schlecht um sie stand. Doch auch er konnte ihr nicht helfen, sie würde sich nicht helfen lassen weder von ihm noch von irgend wem anders. Die einzige Frau die Kittana helfen könnte wäre ihre Mutter, aber Bulma war schon vor vielen Jahren gestorben. Er wusste nur nicht ob Kittana den nächsten Kampf überleben würde oder nicht. Und könnte er ohne Kittana leben? Sein ganzes Leben lang war er bei ihr gewesen. Hatte sie aufwachsen sehen, sein ganzes Leben basierte eigentlich auf Kittana, nein falsch sein Leben gehörte Kittana. Sein Leben lag in ihrer Hand, wenn sie nicht mehr wäre, wäre er genauso tot. Er ging näher an das Wasser heran und sah sein Spiegelbild darin. Was war nur aus ihnen geworden, sie führten hier einen aussichtslosen Kampf doch keiner wagte es aufzugeben. Er schloss für einen Moment die Augen und genoss die Stille, als sich zwei Arme um ihn legte. Er zuckte nicht einmal zusammen, er wusste ganz genau wer sich da an ihn schmiegte. In all den Jahren war sie an seiner Seite gewesen, diese Umarmung zeigte ihm mal wieder das alles egal war, solange Kittana bei ihm war. „Was ist los mein Schatz? Eigentlich bin ich es immer die so niedergeschlagen ist wenn sie diese Schönheit hier sieht. Was bedrückt dich mein dunkler Engel?“ Tyr schaute weiterhin aufs Wasser, er wusste das er seiner Freundin nichts vormachen konnte, doch er wollte sie mit seinen Ängsten nicht auch noch konfrontieren. Er drehte sich zu ihr um und sah ihr in die Augen. „Mich bedrückt nichts, jedenfalls nichts von Bedeutung.“ Kittana schaute ihn beleidigt an. „Ich kenne dich mein Lieber, du kannst mir nichts vor machen. Aber bitte wenn du willst, dann erzähl es mir halt nicht.“ Sie drehte sich um und tat so als wollte sie weg gehen. Tyr zog sie an ihrer Hüfte wieder zu sich heran. „Ach meine Kleine, ich weiß doch das ich dich nicht anlügen kann, aber ich will dich nicht auch noch mit meinen Problemen belasten. Du hast Momentan genug mit anderen Sachen zu tun.“ „Aber du solltest doch wissen, das du mir wichtiger bist als alles andere, deswegen will ich auch immer wissen, wenn es dir schlecht geht. Ich will dich nicht vernachlässigen nur weil ich Momentan ein bisschen viel um die Ohren habe. Also?“ Tyr grinste sie an, schüttelte den Kopf und verschwand. *Alter Sturkopf* und somit verschwand auch sie.



So das war es erst mal, wenn ich ein paar Kommis kriege gibt es morgen oder über morgen den nächsten. Hoffe aber das euch dieser Teil gefallen hat.

Eure Kitti
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