Fanfic: Getrennt aber für immer?

Kapitel: Getrennt aber für immer?

So diesmal bin ich schneller in die Gänge gekommen ^^. Ein persönlichen Dank an meine Kommi schreibe und natürlich auch an andere Leser.

@kawaiiShojo, danke^^ schön wenn man so begeisterte Leser hat

@Dreamdanzer, schön das dich das nicht abgehalten hat. Kintaro hab ich ja mit Absicht so bescheurt gemacht. Es muss immer eine Pappnase geben

@spikigirl, danke dir^^





Entarnt

Kintaro war mal wieder in dieser Nacht in Kagomes Zimmer gegangen. Doch dort war sie nicht. Plötzlich schoß ihm ein Gedanke durch den Kopf. °Sie wird doch nicht . . . ° Kintaro schlich leise zu Inu yashas Zimmer und blickte rein. Kintaros Herz verkrampfte sich als er dort die beiden sah. In ihm kochte Wut. Wut auf Inu yasha. °Er hat mir meine Kagome ausgespannt° (eingebildeter Fatzke -.-") Er würde sich an ihm rächen und Kagome zurück gewinnen. Schweres Herzens ging er in sein Zimmer.



Kagome wachte auf als sie die Sonnenstrahlen auf ihren Gesicht spürte. Sie öffnete die Augen doch zu ihren Bedauern sah sie kein Inu yasha. Sie drehte sich im Bett, und siehe da. Inu yasha lag ihr gegenüber. Seine Augen waren noch geschlossen. Kagome glaubte er schliefe noch, doch sie irrte sich. Sie schaute ihn an und musste bei seinen Anblick lächeln. Er sah so süß aus wenn er schläft. So friedlich und ausgeglichen. Sie spielte mit einer seiner Haarsträhnen und versuchte ihn wach zukriegen, indem sie ihn die Haarsträhnen unter die Nase setzte. Doch Inu yasha war schon längst wach. "Hör doch auf damit!" kam es leise von ihm. Kagome erschrack erst doch Inu yasha gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Nun wollte Kagome etwas mehr und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund. Inu yasha musste sich abstützen, da Kagome sich zurück lehnte. Beide verschmolzen zu einem innigen Kuss. Ans aufstehen dachte noch keiner. Es war auch noch viel zu früh, denn die Sonne war gerade erst aufgegangen. Beide konnten ihr Glück noch immer nicht fassen. Nach 5 Jahren haben sie sich wieder gefunden, sich ihre Liebe gestanden und auch ausgelebt. Aber nun mussten sie sich doch anziehen und raus gehen. Als beide raus gingen, sahen sie Kinako die den Flur entlang ging. Es war ja natürlich nicht beabsichtigt, doch nun war ihr klar was die beiden gemacht haben und die beiden errötenden. Lächelnd ging Kinako weiter. "Meinst du sie erzähls weiter?" fragte Inu yasha. "Nein Kinako tut sowas nicht" Beide gingen sie zu den Anderen die schon alle fertig waren. "Was denn hier los?" fragte Kagome. "Wir müssen wieder gegen Youkai kämpfen die uns unterwerfen wollen" sagte Sango. Es blieben wieder Rin, die zwei Kinder, Minako, Ami und Juri zurück. Die anderen zogen mit in den Kampf, auch Kintaro der wohl am wenigsten beitragen konnte. Kagome wurde Feil und Bogen gegeben. Kinako bekam auch eine Waffe und zwar eine schöne verzierte und schwungvolle Sichel. Sie hatte auch eine eigene doch die war leider bei ihr zuhause. Jeder ging mit seiner Waffe in den Kampf. Sajako hatte eine Axt, Sajuri besaß eine Armbrust und Sakura Kampfstäbe. Sie blieben stehen denn sie sahen vor sich eine riesen Armee von Dämonen. Es waren zwar niedere doch zahlreich. Alle machten einen ziemlich unbeeindruckten Gesichtsausdruck, wo hingegen Kintaro nicht so locker war. Als er zu Inu yasha sah und merkte wie seelenruhig er da stand, wollte Kintaro keine Schwäche zeigen. Er imitierte die anderen und machte sich bereit in den Kampf zu ziehen. "Na dann los! Machen wir die Viecher fertig!" sagte Inu yasha und gab somit den Startschuss an alle. Nur Kintaro hatte das nicht begriffen und stand ziemlich dumm da. Jeder tötete einen Youkai nach den Anderen, auf seine Art. Kintaro hatte sichtlich entgegensatz zu den Anderen große Schwierigkeiten. So welche Gegner hatte er noch nie gehabt. Inu yasha bemerkte das sich jemand von hinten an Kintaro anschlich während er mit einen anderen Dämon beschäftigt war. °Der kann auch nichts alleine° Doch er half Kintaro und rettete ihm das Leben. Doch er bedankte sich nicht "Wer hat gesagt das du dich einmischen sollst?!" "Sei froh das ich dir überhaupt helfe! Nach deiner Aktion hast du dich ziemlich unbeliebt gemacht" konterte Inu yasha und machte sich wieder ans Massentöten. Nach kurzer Zeit hatten sie die Dämonen alle besiegt. Sie bestanden ja auch zum größten Teil aus Dämonen, einer Hexe und 4 Menschen. Kintaro war beeindruckt das alle so mächtig waren. Am meisten beeindruckten sie die Kräfte der Dämonen und von Kinako. °Woher sie das nur können?° Das sie jedoch keine Menschen waren, daran dachte er nicht. Sie wollten sich auf den Rückweg machen doch "Woher könnt ihr diese Sachen alle?" fragte Kintaro den nicht menschlichen Personen. Die starrten ihn verdattert an. "Nun ja könntet ihr mir sowas auch beibringen?" Alle setzten ein `man ist der blöd` Gesicht auf. "Nein können wir nicht. Sowas wirst du nie können" sagte Inu yasha. Kintaro starrte Inu yasha böse an. "Und wieso nicht?" "Du bist ein Mensch, deswegen" "Was hat das damit zutun? Ihr seit doch auch welche" "Eben nicht" Nun schaute er ganz schön blöd. "Was?" "Falls es dir noch nicht aufgefallen ist, wir sind alle Dämonen, außer Kinako die ist eine Hexe" "Häh? Ihr seit wirklich alle Dämonen und du bist ne Hexe?" Nun warf auch Miroku etwas ein. "Das sieht man doch schon bei ihren aussehen. Nichts für ungut" Kintaro hatte das ganze immer noch nicht geschnallt. "Ich dachte die haben nur einen ausgefallenen Geschmack." Nun schauten ihn alle noch verständnisloser an. Denn man klebte sich jawohl nicht aus Spaß falsche Ohren oder etwas derartiges an. "Du bist doch echt blöde" Das musste Inu yasha einfach loswerden, denn er konnte Kintaro nicht im geringsten leiden. Das gab Sajako gleich wieder die Möglichkeit ihn zu ärgern. "Na dann könnt ihr euch ja die Hand reichen" Inu yasha schaute sie mit einen vielsagenden Blick an. "Warum machst du es nicht wie alle Schreckschrauben und fliegst auf deinen Besen davon?!" Das ging eine ganze Weile so bis sie dann von Sajuri und Sakura unterbrochen wurden. Sie beschwerten sich mal wieder über ihre Schwester. Kaum zu glauben das die Schwestern waren.

Als sie sich beruhigt hatten hielt Inu yasha inne. Ihm näherte sich etwas, dass er nur zu gut kannte. "Los wir gehen, so schnell wie möglich zum Lager zurück!" Noch bevor jemand fragen konnte wieso, war Inu yasha schon weit vorausgegangen. Nun gingen sie ihm alle hinterher. Sie fragte zwar oft was los sei, aber er reagierte garnicht. Er schaute immer nervös um sich und ging so schnell er konnte. Kagome machte sich Sorgen. Er benimmt sich so merkwürdig. Sie kannte zwar sein neues Verhalten nach 5 Jahren Trennung nicht so gut aber dennoch merkte sie das etwas nicht stimmte.

Als sie da waren war er sichtlich erleichtert. Doch alle verstanden sein Benehmen nicht so richtig. "Ich gehe mal kurz. Bin so schnell wie möglich wieder da" sagte er aus heiteren Himmel. Nun war alles vorbei. Kagome drängte sich wieder ihre Frage auf. "Ähm ich hätt mal ne Frage?" "Ja?" sagten viele im Chor. "Ich hab gestern Inu yasha gefragte wie das passiert ist. Ich meine wie er zum Dämon geworden ist" Um davon zu berichten setzten sie sich erstmal hin. Nur Sango, Miroku, Myouga und Shippo konnten erzählen was passiert ist. Der Rest kam ja erst später dazu. "Kurze Zeit nach euren Verschwinden hat er sich schon merkwürdig benommen. Er ging oft weg und war für seine Verhältnisse noch mehr gereizt als normal. Auch hatte er oft über Kopfschmerzen geklagt. Irgendwann war er dann zum Youkai geworden, doch es schien ihm nicht gerade sehr zugefallen, obwohl er es unter Kontrolle hatte. Sein Verhalten hat sich auf einen Schlag geändert. Eine ganze Weile war er mal ruhig und dann ohne Grund aufbrausend. Es hat nachgelassen, aber irgendwas geht da vor sich. Aber mehr wissen wir auch nicht" erzählte Miroku. Kinako gab das zu denken. °Von Inu yasha geht eine seltsame Aura aus. Was ist nur passiert?°



Mittlerweile dämmerte es schon und Inu yasha war immer noch nicht zurück. "Kagome-chan. Komm mit!" forderte Kinako ihre Freundin auf. Sie schlichen sich beide davon. "Kinako-chan wohin gehen wir?" Kinako nahm Kagome in den Wald mit. "Wir suchen Inu yasha. Ich will wissen was passiert ist" Kagome widersprach nicht. Sie wollte es ja ebenso wissen. Sie fanden ihn auch am See sitzen doch er saß da nicht nur. Er redete mit jemanden. Und mit wem er redete war unglaublich. Beide verstanden das nicht. Er sprach mit Niemanden. Das war ja das skuriose (ist das richtig geschrieben?) Sie sahen niemanden außer Inu yasha. "Ach lass mich doch endlich in Ruhe! Du gehst mir echt auf die Nerven" So langsam fragte sich ob Inu yasha krank oder so ist. Doch Kinako war der Überzeugung das da jemand ist. Sie sah sich um und ihre Blicke blieben am See haften. "Kagome-chan, schau mal auf den See!" Nun sah sie es auch. Dort spiegelte sich Inu yasha und der Baum der sich neben ihm befand. In der Spiegelung des Sees sahen sie eine schwarze Gestalt auf den Ast hocken. Aber nur dort konnte man etwas sehen. °Inu yasha spricht mit einem Wesen, was nur er sehen kann° dachte Kinako. Sie wollte zu gerne wissen worüber die sich unterhielten. Kinako gab Kagome einen Wink mit ihr zu kommen. Sie entfernten sich von den beiden. "Was ist denn hier nur los?" Kinako zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung aber ich kenne einen Zauber wo wir dieses Ding sehen und hören können" "Echt?! Na dann mach mal!" Kinako nickte und nahm Kagomes Hände.

"In diesen finsteren
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