Pille vor drei Monaten mitsamt Kuchen verschluckt, weißt du noch?“

*nick*

„Ok, also…diese Pille kann Männer schwanger werden lassen. Und jetzt hat’s dich erwischt. Du bist schwanger!

„Ist das schlimm?“

„Und Vegeta ebenfalls.“

„Musstest du das ausplappern?? Das geht den Hirni keinen Dreck an!!“

„Jetzt halt mal den Rand, Vegeta! Ich hab hier nen Notfall!“

„Ach ja, und was bin dann ich? Ich bin der Prinz, also hab ich in allem Vorrang! Der ist nur ein niederer Unterklassekrieger!“



„Ey, was geht denn hier ab? Gibt’s was zu feiern?“

Yamchu kam die Treppe runter gehopst, dicht gefolgt von Justinchen.

„Tuntenalarm…“ Vegeta verdrehte die Augen.

„Oh, Bärchen, du hast Son-Goku noch nicht kennen gelernt!“ Yamchu stellte Justinchen vor Son-Goku auf.

„Hi, I’m Justin and I love you aaaaall!“

“Kann der noch was anderes sagen?”

„Bulma, was hat er gesagt? Er spricht so komisch!“

„Goku, er spricht Englisch! Ausserdem ist er der Freund von Yamchu und ein berühmter Sänger. Ausserdem sind beide schwul.“

„Stockschwul“

„Und du hälst jetzt mal deine Klappe Vegeta!“

„Ich bin heilfroh, dass er nicht blöd rum singt!“

„Oh, ja! Bärchen soll uns was vorsingen!“ Yamchu klatschte begeistert in die Hände.

„Gut, dass ich für solche Fälle vorgesorgt habe!“ murmelte Bulma und zog aus ihrem Kittel ein Schächtelchen mit Ohrstöpseln hervor. Sie steckte sich zwei in die Ohren und gab die anderen zwei an Son-Goku weiter.

„Ey, und was ist mit mir?“

„Sorry, das waren die letzten!“

„Aber…“

„Cry me a river. Cry me a river…“

„Aaargh, was für eine Qual!“

Mit einem Plopp zog sich Son-Goku ein Ohrstöpsel aus dem Ohr.

„Hast du was gesagt?“

„Meine armen Ohren…“

Mit einem weiteren Plopp stopfte sich Goku das Ding wieder ins Ohr und setzte ein sinniges Grinsen auf. Yamchu war voller Entzücken und schwebte irgendwo in den Wolken, während Justinchen seinen Hit zum Besten gab.

„Cry me a riveeeeer!“ Schrill, schriller, Justinchen. Oder besser: Schwul, schwuler, Justinchen?

„Das ist bestimmt der schlimmste Tag in meinem ganzen Leben!“

Vegeta wand sich schmerzverkrümmt auf dem Boden zu Yamchus Füssen und hielt sich krampfhaft die Ohren zu.

„Erst diese Tunten, dann noch Kakarott, ebenfalls schwanger und jetzt das! Womit hab ich das verdient?“



*****

Vegeta zwang Bulma schliesslich doch noch, sich endlich an ein Gegenmittel zu setzen. Son-Goku wurde kurzfristig bei ihnen einquartiert, denn wenn Chichi von seiner Schwangerschaft erfahren hätte, wäre die Hölle auf Erden losgegangen.

Bulma arbeitete schwer an einem Verfahren. Doch zuerst brauchte sie die Ursache der Schwangerschaft. Die Pille allein konnte nicht schuld daran sein. Sie suchte fieberhaft nach der Lösung, denn Vegeta machte ihr tüchtig Feuer unterm Hintern. Ein schwangerer Saiyajinprinz, das hat es ja noch nie gegeben!

Tja, nun gab es ihn…







Ok, ich gebe zu, der Teil war, wie der letzte, nich so gut. Aber der nächste is besser, darauf könnt ihr euch verlassen! Und der ist schon fertig und kommt morgen!



caya, eure Ani^^