Fanfic: Ich geh nicht ohne dich! (B/V) Teil 20

Kapitel: Ich geh nicht ohne dich! (B/V) Teil 20

Ich geh nicht ohne dich! Teil 20



Da bin cih wieder. Hoffe es hat nicht zu lange gedauert. Mal wieder ein riesiges Dankeschön an meinen Kommi Schreiber. Ich freu mich total darüber das euch die Fan Fic gefällt. Bis der nächste Teil kommt dauert es wieder mal etwas länger, mein Termin Kalender ist nämlich voll. Die Fan Fic neigt sich aber auch langsam ihren Ende zu. Aber ich habe schon eine neue Idee die ich euch bald vorstellen werde.

Viel Spaß bei Teil 20.

Eure Kittana



Kittana konnte es nicht glauben, sie hatte versagt Thanatos hatte das was er wollte. Sie sackte in sich zusammen und viel bewußtlos zu Boden. Tyr war in Windeseile bei ihr und hob sie hoch, mit den anderen zusammen betrat er wenige Minuten später das Wohnzimmer der C.C. Im Wohnzimmer der Briefs waren auch alle anderen momentanen Bewohner schon versammelt. „Wo ist Bulma, Tyr? Und was ist biite mit meiner Tochter?“, fragte Vegeta als Tyr Kittana auf die Couch legte. „Etwas schlimmes ist passiert, Thanatos hat uns gefunden und Bulma mitgenommen.“ K. Vegeta trat aus dem Hintergrund hervor. „Was für ein Interesse hat dieser Thanatos an Bulma ich dachte es geht ihm um Kittana!“ Tyr setzte sich zu seiner Freundin auf die Couch. „Ich glaube die Zeit ist gekommen euch die Wahrheit zu sagen. Es geht hier nicht nur allein um Kittana sondern auch und zum größten Teil um Bulma. Bulma ist eine der letzten aus dem Clan der Clais. Die Clais waren Atreiden und die Beschützer der Galaxie. Seid Anbeginn der Zeit haben die Atreiden in der Galaxie für Ruhe und Ordnung gesorgt. Sie lebten auf dem Planeten Avalon. Die Atreiden wurden als Götter bezeichnet da sie große Kräfte besaßen, doch nur die weiblichen wurden geachtet und besaßen diese Kräfte. Die Männer waren Wächter die auf die Frauen aufpassten und sie über alles informierten was passierte. Doch ein Mann war nicht zufrieden mit seinem Rang als Wächter. Er wollte nicht weiter unter den Frauen stehen. Deswegen schloss er einen Packt mit einer mächtigen Hexe die ihm enorme Kräfte verlieh. Nachdem ihm die Hexe geholfen hatte, tötete er sie. Mit seinen Kräften ging er auf die Frauen los und tötete alle. Nur ein Baby wurde von den Wächtern zur Rettung der Galaxie und ihrer Art ausgesand ohne das dieser Mann etwas davon erfuhr. Das ganze geschah vor 35 Jahren, der Mann der das Volk der Atreiden zerstörte war Thanatos der sich hinterher durch seine Kräfte selbst zum Gott erklärte. Das Baby allerdings wurde zur Erde geschickt und wuchs hier auf, dieses Baby war Bulma.“ Alle starrten Tyr entsetzt an. „Soll das heißen das alles was ihr uns erzählt habt gelogen war.“, fragte Vegeta der sich vor Wut kaum noch halten konnte. „Nein Vegeta, nicht alles war gelogen. Die Prophezeiung die wie euch erzählt haben ist war. Kittana ist die Retterin der Menschheit. Aber Momentan geht es Thanatos nur darum die letzte der Clais und somit die letzte der weiblichen Atreiden umzubringen. Durch Bulmas und Kittanas Tod würde Thanatos nicht nur endgültig zum Gott werden, was wirklich schon schlimm genug wäre sondern er würde die Galaxie mit seinen Kräften vernichten. Alles würde in ein schwarzen Loch versinken und nie mehr auferstehen. Kittana ist momentan für ihn noch zweitrangig da Kittana in dieser Zeit noch nicht existiert und wenn er Bulma tötet wird Kittana auch niemals leben. Es tut mir Leid das wir euch nicht die Wahrheit gesagt haben, aber Bulma hatte sich in unserer Zeit vor ihrem Tod gewünscht das ihr Ich aus der Vergangenheit niemals etwas von ihrem Leben als Atreidin erfährt. Und ich wie alle anderen auch respektieren ihren Wunsch. Es tut mir wirklich Leid Vegeta, aber wir können nichts mehr für Bulma tun. Ihr Tod ist unausweichlich.“ Alle ließen die Köpfe hängen, sie waren mit dieser Neuigkeit echt überfordert. „Was soll das heißen, Bulma ist verloren. Ich dachte meine Tochter und ihr, ihr wäret hier um gegen Thanatos zu kämpfen, also warum gebt ihr auf.“ Tyr musste sich zurück halten, ansonsten hätte er Vegeta wahrscheinlich eine geschmiert, aber Vegeta wusste ja nicht was er sagte. „Du verstehst das nicht Vegeta, wir sind zwar Kämpfer doch wir können keine Wunder vollbringen. Nur Kittana könnte gegen Thanatos antreten, doch das werde ich nicht zu lassen. Du siehst es vielleicht nicht, aber deine Tochter ist schwer krank, sie hat fast alle ihre Energie Reserven bereits aufgebraucht. Selbst wenn Kittana gegen Thanatos kämpfen würde, würde sie diesen Kampf nicht überleben, und dadurch hätten wir nichts gewonnen. Außerdem werde ich es nicht zulassen das Kittana in ihrem Zustand kämpft und dadurch ihr Leben verliert. Und wenn du das von ihr verlangst Vegeta werde ich dich töten. Ich lasse meine Frau nämlich nicht sterben.“ Vegeta konnte es einfach nicht fassen, Tyr versuchte ihm tatsächlich zu erzählen das Bulma verloren war, das er sie aufgeben musste. Natürlich konnte er Tyr verstehen doch er würde eh ohne Bulma sterben. So oder so würde es sein Ende bedeuten. Aber konnte Tyr ohne Kittana leben, war es richtig sein eigenes Glück über das eines anderen zu stellen? Nein natürlich nicht und er wusste auch das Bulma nicht wollen würde das ihre Tochter ihr Leben wegen ihr aufgab. Sie mussten sich irgendwas anderes einfallen lassen. Nur was? Aber eins war ihm klar er würde Bulma nicht ihrem Schicksal überlassen. „Vielleicht ist es besser, wenn ihr beiden das einmal unter euch klärt. Geht nach oben und besprecht das in Ruhe, jetzt irgendwas zu überstürzen macht gar keinen Sinn.“ Der Vorschlag kam von Nappa, natürlich hatte auch er ein gewisses Interesse an diesem Thema, aber er wollte Vegeta seinen Stolz vor seinen Freunden lassen. Vielleicht konnten die beiden alleine irgend einen Ausweg finden. Wenn es jemand schaffen konnte dann nur sie, alle anderen ging das Thema auch nicht so viel an. Und Kittana war momentan nicht in der Lage den beiden zu helfen. Tyr fand die Idee auch nicht schlecht, er nickte Vegeta zu und gab Kittana an seinen Vater weiter. Dann verließ er zusammen mit Vegeta den Raum.



Währenddessen befand sich Bulma in einer sehr misslichen Lage. Sie war vor etwa fünf Minuten wieder zu sich gekommen. Langsam gewöhnten sich ihre Augen an die Dunkelheit. Sie befand sich in einer Art Höhle, wo genau wusste sie nicht. Es war immer noch zu dunkel um irgendwas genaues zu erkennen. „Hallo ist da wer?“ Bulma versuchte irgendwie so etwas wie eine Tür zu finden, sie tastete sich an der Wand entlang. Doch auf Bulma´s Rufen kam keine Antwort.



So das wars. Der nächste Teil dauert ein wenig länger. Hoffe ich bekomme trotzdem ein paar Kommis.

Hoffe bis bald. Kittana
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